3. Platz für Grossen Schweizer bei der Welenprüfung

Herzlichen Glückwunsch!

Hallo Grete und Hans,

Schade, dass wir bei der Wanderung nicht dabei waren, aber das Wetter war uns einfach zu unsicher und die Vorstellung mit drei nassen Hunden in einem kleinen Wohnwagen wäre stressig gewesen.

Ich habe gesten mit Lausi den Junghundekurs erfolgreich absolviert und bin sogar (ich weiss zwar nicht wie J ) dritter geworden. Im Moment hat Lausi eine ziemlich vorpubertäre Phase und wird ihrem Namen mehr als gerecht, sie ist ein richtiger LAUSER.

Wir haben unser Osterfest gemeinsam mit unseren Kindern und Enkeln gefeiert und haben das Osternest  im Schnee suchen müssen.

Liebe Grüße aus Bregenz

Helmut uns Susi mit

Tizia, Julchen und Lausi

Lausi von den Gänsewiesen

 

Entlebucher Enzo aus Niederbayern verbrachte den Urlaub im Stubaital

Liebe Grete, lieber Hans,

hier mal wieder ein kurzer Gruß aus Niederbayern.

Uns geht es mit Enzo sehr gut. Im Januar 2012 hat er seinen zweiten Geburtstag gefeiert. Enzo hat sich wirklich super entwickelt, seit wir das Training komplett umgestellt haben. Es geht doch nichts über artgerechte Kommunikation, Geduld und die auch manchmal nötige Konsequenz, die man in der Hunderziehung tagtäglich anwenden muss.

Unsere Faschingsferien haben wir im Stubaital verbracht. Da durfte Enzo mal wieder ein bisschen Heimatluft schnuppern. Die Anreise war mit Megastau echt der Horror. 11 Stunden für gerade mal 350 km ist schon wirklich heftig gewesen. Ein riesen Glück für uns, dass Enzo so brav war und sich nicht ein einziges Mal beschwert hat. Auch in der Ferienwohnung mit noch einem zweiten Hunde, kleinem Kind etc. oder bei Restaurantbesuchen hat er sich wirklich musterhaft verhalten.

Wir hatten gestern eine tolle Spielstunde in unserer Hundeschule. 12 total verschiedene Hunde,  ob groß oder klein, alt oder jung, Rüde oder Hündin, Kastrat oder nicht. Es gab keine Rauferei, keine Löcher im Fell etc. Wir waren anfangs schon sehr skeptisch, ob Enzo sich auch einfügen kann. Aber er hat das wirklich toll gemacht. Wir sind sehr stolz auf ihn.

Anbei noch ein paar aktuelle Fotos.

Herzliche Grüße von Kerstin, Jörg, Lisa und Enzo.

Enzo -Sylvo v.d. Gänsewiesen

Aki hat eine neue Homepage

Hier seht ihr Aki von den Gänsewiesen mit ihren Geschwistern. Inzwischen ist sie längst erwachsen, hat tolle Untersuchungsergebnisse und ist Mama von 7 Welpen.

Besucht sie auf:

 http://www.mein-sennenhund.at/   aktuelles gibt es noch auf  facebook  https://www.facebook.com/groups/361893123852734/

Echo Charli „Entlebucher in Not“

Im Jänner suchte ich für Charli  einen neuen guten Platz. Dieser wurde gefunden. Charli lebt jetzt mit einer Hündin in einer neuen Familie und kann seine Bedürfnisse ausleben.
Danke für diesen Bericht und wir freuen uns, wenn wir wieder von Charli erfahren.
Hallo Grete,
viele herzliche Grüsse aus Ungarn, schade dass Zalakaros und der Hundehof Stadlbauer so weit auseinander sind, gerne würde ich Euch mit Charly besuchen aber was nicht ist kann ja noch werden. Chary entwickelt sich prächtig, ich glaub er hat auch an Gewicht zugenommen, seine Witzigkeit und Raffinesse hat sich auf alle Fälle weiterentwickelt. In der Zwischenzeit weiss ich wann er Stress bekommt und diese Situationen vermeiden wir eben von Anfang an, wenn ich Früh vor dem Spaziergang meine Socken und Schuhe neben ihm anziehe merke ich schon dass da in ihm etwas vorgeht aber er hat sich im Griff. Gestern Nacht war bei uns ein Wärmegewitter (es hat schon mehrere Monate nicht mehr geregnet) dabei hat Leika die grosse bei jedem Donner wieder durchgedreht, er hat auf dem Boden neben ihr geschlafen und hat überhaupt nicht gewusst warum sie so stressig reagiert. Der Kampf um den einen Ball zieht sich über den ganzen Tag, ein interessantes Bild war vorgestern als er ihr den Ball aus dem Maul geholt hat, er hat eine unglaubliche Energie, er braucht zwischen den Kämpfen max. eine halbe Minute Pause und dann geht es wieder von vorne los. Es ist auch schön wenn er sich ergibt das heisst er legt sich auf den Rücken, Leika stellt sich Siegessicher über ihn und dann beisst er sie blitzschnell in den Hinterfuss. Er will den ganzen Tag auch beachtet werden und er fordert immer eine Aufgabe, wenn ich tagsüber draussen arbeite ist er immer bei mir, beobachtet was ich mache und bringt mir auch zu den ungelegensten Situationen seinen Ball zum werfen.
In der Umgebung weiss er inzwischen jeden Baum der Tannenzapfen (Butzkia) abwirft, die sind seine Lieblinge, die zerbeisst er bis nichts mehr übrig ist
Meine Bildübertragung funktioniert immer noch nicht, hier mahlen die Mühlen eben langsamer.
Also abschliessend, die Not bei Charly ist mit Sicherheit nicht mehr da und die Traurigkeit in seinen Augen ist auch verschwunden.
Der Hund hat so viel Energie dass ich mir nicht vorstellen kann dass er ohne grosse Auslaufmöglichkeit und ohne zweiten Hund zu bremsen ist.
Viele liebe Grüsse an Dich und Deine Familie
Günther und Monika

Entlebucher und Swissydog Grüsse

Hugbold grüsst mit Sieglinde und Thomas
Liebe Grete,
mit etwas Verspätung darf ich mich noch einmal für den gelungenen Wandertag bei Dir bedanken. Fidelio war danach ziemlich müde und sehr ruhig!
Gestern habe ich mit Bekannten drei Etappen vom Jakobsweg geplant, wir gehen von Drasenhofen bis Stockerau. Der Marsch dauert drei Tage und ich freue mich schon sehr darauf. Fidelio wird mich natürlich begleiten, er ist ja dann schon über ein Jahr alt und ich denke, er wird es schaffen. Da mache ich mir um mich schon ein wenig mehr Sorgen! Wenn wir alles gut überstehen, werden wir unser gemeinsames Pilgern zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen und vielleicht auch länger unterwegs sein.
Solche Aktivitäten fördern ja auch die Bindung, die ohnehin schon gewaltig ist. Er sucht immer meine Nähe und genießt es, überall, wo möglich, dabei zu sein. Und mir tut das auch gut.
Wenn Besuch zu uns kommt, ist er total freundlich, er bellt nicht, begrüßt und geht wieder seine eigenen Wege.
Ursprünglich habe ich befürchtet, daß er sich Unarten von Galanda abschauen wird, wildes Bellen am Gartenzaun, besonders wenn Hunde vorbei gehen, Verbellen von Besuchern, wenn sie das Haus betreten u.s.w. Aber Irrtum, er bremst sie bei all ihren Aktivitäten nach Appenzeller Manier ein, indem er ihr den Weg abschneidet oder sie in die Pfoten zwickt. Und siehe da, Galanda ist dadurch viel ruhiger geworden! Macht eben alles keinen Spaß, wenn so ein Störenfried dabei ist und alles vermasselt.
Ich melde mich wieder.
Andreas mit Anhang
Fidelio geht den Jakobsweg