Swissydog Wellington aus Budapest

Hallo liebe Grete,

anbei wieder 3 Fotos über Wellington.
Am Wochenede werden wir paar neue erstellen, damit Du die allerneueste siehst. Ihm geht es gut. Er ist staendig neben mir, will überhaupt nicht allein bleiben. Nett und freundlich. Beisst alles, ist nicht so sehr viel. Er ist schon viel grösser geworden, hat ein sehr schönes Fell, und „lacht“ wenn wir aus irgendwohin ankommen. Egal, ob die  Kinder, oder mein Mann. Er ist immer sehr fröhlich.
Hat aber von einigen Leuten angst. Er bekommt bald seinen lezten Impfung, und naher gehen wir „los“. Bis dahin wollte ich nicht, aber unser Garten ist gross, und er war schon in Visegrad auch, wo unser Wochenendhaus ist. Dort haben wir auch ein schöner Garten.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute
Deine Kinga aus Budapest

„Amtsbekannt“ oder „was tun wenn uns keiner so richtig wahrnimmt?“

Die offiziellen 1-Jahres Geburtstagsfeierlichkeiten des L-Wurfes sind vorbei. Da darf ich wieder über die spitzbübischen Anwandlungen Leroy’s herziehen oder auch nur darüber berichten!

„Amtsbekannt“ oder „was tun wenn uns keiner so richtig wahrnimmt?“

Er hat’s geschafft…!

Jetzt sind wir auch noch Amtsbekannt!

Letzten Sonntag war’s, da hab‘ ich während unseres Spazierganges einen Streifenwagen aufgehalten, der gerade auf unserem Rad- und Fußgängerweg entlang fuhr. Zum Zweck den Insassen Mitteilung darüber zu machen, dass immer wieder unerlaubter Weise Autos einen schmalen Fußweg über die Autobahn nehmen um eine für Fußgänger und Radfahrer riskante Abkürzung zu nehmen.

Na ja, die Idee war vielleicht nicht besonders g’scheit…wie sich herausstellen sollte, rechnete ich doch nicht mit meinem Aufpasser!

Denn, während wir miteinander so reden, die zwei jungen Polizistinnen im Auto – die Seitenscheiben halb geöffnet – und ich, mit ungefähr einem Meter Abstand fuhren urplötzlich ganz erschrocken in sich zusammen. Leroy, aus welchen Gründen auch immer, war es Eifersucht, Langeweile oder sowas ähnliches, hat also unverhofft und mit lautem Gebell, die Zähne gefletscht und sich gegen meinen Rückhalt auf den Hinterläufen stemmend versucht, durch die Seitenscheibe des Einsatzfahrzeuges in das Wageninnere zu springen!

Die eine Polizistin am Beifahrersitz, die uns am Nächsten saß, war Kreidebleich und Angst erfüllt. Meine Interpretationen, Leroy würde positiv auf „Weiberleit“ abfahren und deshalb so reagieren, konnte sie nicht wirklich überzeugen. Auch zauberte es nur ein kläglich erfrorenes Lächeln in ihr, unter normalen Umständen, sicher sehr hübsches Gesicht!

Wiederholt musste ich in der Folge Leroy, um ihn wieder zu beruhigen. am Halsband hochziehen. Was aber nicht wirklich den erwarteten Erfolg nach sich zog!

Letztlich mussten wir unser Gespräch beenden und unter deren kritischen, sich den Hund einprägenden Blicken, fuhren die Beiden wieder los.

Etwa 30 Min. später traten wir in unserem Wagen, Leroy war gesichert, den Rückweg über die Bundesstraße nach Hause an. Durch eines der geöffneten Seitenscheiben streckte Leroy seinen Kopf ins Freie um sich vom Fahrtwind die Nase streicheln zu lassen.

Im dichter werdenden Verkehr begegnete uns ein Polizeiauto und da… die Insassen zeigten wie auf ein Kommando ganz hektisch auf unser Auto.

Es waren die beiden Streifenpolizistinnen von vorhin, sie hatten das Geschehene also noch ganz präsent in ihrem Gedächtnis und uns daher sofort wieder erkannt! Na Super!!!

Pfiat‘ di/enk

In zwei Tagen gibt es eine neue Geschichte von L. „Treffpunkt Riechnerven“

 

Die Wandlung vom jungen, „knuddeligen“ Hund zum Kraftpaket geht blitzschnell!!

Liebe Grete!

Wir haben Enzo zum ersten Geburtstag einen Urlaub mit uns in der Steiermark geschenkt – und er genießt es sichtlich, uns einen ganzen Tag zu beschäftigen!

Das Wachstum von dem Hund innerhalb von nur 10 Monaten ist schon beeindruckend!

Schön langsam merken wir auch einen  Erziehungsfortschritt – Mittelschulreife hat er noch nicht, aber in der Volksschule ist er schon ganz gut!

Auch seine Schandtaten habe ich ihm mittlerweile verziehen – wahrscheinlich weil sie nicht mehr weh tun und ich die lange Laufleine nicht mehr nehme;

Einmal hat er mir damit beide Füße weggezogen, weil ich zu spät gemerkt habe, dass die Leine um mich herum gewickelt ist, ein anderes Mal konnte ich die Leine nicht rechtzeitig loslassen und habe mir Brandblasen auf allen Fingern geholt – bei meinem Beruf eine mittlere Katastrophe!

Die Wandlung vom jungen, „knuddeligen“ Hund zum Kraftpaket geht blitzschnell!!

Gut, dass wir das Frauerl von Cedie und Buddy an unserer Seite haben, denn sie übersetzt das „Hundeverhalten“ in unsere Sprache und weiß meistens Rat, mit welchen Maßnahmen man Enzo auf den rechten Weg bringen kann!

Nachdem uns ein GSS Besitzer, dem wir begegnet sind, mitgeteilt hat, dass sein 8-jähriger(!) Gefährte jetzt etwas „ruhiger“ wird, wissen wir ja, was uns in den nächsten Jahren erwartet!!!

Ganz liebe Grüße aus der Steiermark!

Susanne, Walter und Enzo

 

historische Entlebucher Kleidung

Auf einer alten Postkarte aus Luzern ist die Original- Schweizer Entlebucher-Tracht für Frauen und Männer abgebildet.

Bäuerliche Volkstrachten entstanden in ländlichen Gebieten ende des 15. Jahrhunderts und waren eine regionale Festbekleidung.

Brillant wie diese dreifarbigen Hunde, so ist auch diese aufwändig gearbeitete Tracht.

 

Entlebucher Tracht
Entlebucher Tracht

Schönheit liegt in der Einfachheit

stille Betrachtung – Enzo von den Gänsewiesen

 

1860 machte man Hundeschatten ohne Hund und zeichnet ihn. Das ist der Zeitunterschied 😉  Wie schafft man mit den Händen einen Sennenhund? Vielleicht zeigt uns das wer?  Wäre toll!

Jeder hat andere Hände, bastelt oder faltet eure Hände  für  Sennenhunde – Schattenbilder. Nach dem Vorbild eures Vierbeiners. 

Würde mich freuen, wenn ihr  mir diese Fotos per Mail schickt.  

 

Danke für das Betrachten und Raten bei „die Betrachtung der Fotos steigern“

 

Hier NEUES von Ann-Sofie

Ein kleiner Ausstellungsgruss aus Dänemark.

 

Wieder neigt sich der Sommer seinem Ende zu und bald steht der Herbst vor der Tür.

Diese Gelegenheit ergreifend hat sich das Team Flora Victoria v.d. Gänsewiesen wieder

einmal auf  den Ausstellungsweg begeben.

Der Ausstellungsort war in Vejen ( Zentral-Dänemark ) an zwei Tagen über das Wochen-

ende vom 15./16.September 2012 .

Eine Veranstaltung die sich im Freien abwickelt.

Wie üblich musste hart gekämpft werden. Die Lorbeeren hingen ganz besonders hoch.

The Queen alias Flora Victoria v.d. Gänsewiesen hatte aber wieder einmal die Nase vorne

und zwar an beiden Tagen  mit den errungenen Anwartschaften von CACIB und BOB.

Das Wochenende war außerdem mit dem Verband des Danish Breeding Club  verbunden

im Zusammenhang mit dieser Doppel Ausstellung was diesem Verband die Möglichkeit gab

dem Doppelsieger als Danish Breed Winner 2012 im Danish Breeding Club zu ernennen und

dies jetz zum vierten mal in ununterbrochener Reihenfolge.

Mehr kann man also nicht verlangen.

Das nachstehende Photo zeigt Flora Victoria v.d. Gänsewiesen am Sonntag mit

dem Richter Herrn Kurt Nilsson aus Schweden bei der Ehrung zum BOB.

 

Beste GSS-Grüße vom

Team Queen Flora Victoria &  Ann-Sofie

 

Herzliche Glückwünsche an das tolle Team!

Die Betrachtung der Fotos steigern

ja, wås håmma den då?

 

Also ich finde das Schattenprofil sieht aus wie eine Katze in der Herbstsonne (langer Schatten), wäre da nicht auch noch ein Stück Kralle zu sehen! Ist die erste Meinung.

Der Zeiger der Sonnenuhr dürfte es nicht sein.

Eine Schnecke vielleicht ?

Schau —> und entdecke im Schatten  das Bild deiner Fantasie !

Kreativität ist gefragt:  Schreib´s gleich im Kommentar

In Not: Entlebucher Sennenhund

Odin hat ein neues Zuhause  gefunden. 

 Er ist 9 Monate alt und würde sich auch als Zweithund sehr wohl fühlen.

 

Kurzbeschreibung für Odin:
temperamentvoll, verspielt, neugierig, kinderlieb, pflegeleicht, fährt gerne Auto, geht an der Leine, liebt Menschennähe, wachsam
Welpenerfahrung:
Schwimmen im Fluß, Übernachtung in anderer Umgebung, Welpenschule, regelmäßigen Kontakt mit anderen Hunden-Junghunde und ältere Hunde,
Almwanderungen bei Kuhweiden, Stadt-und Landumgebung gewohnt, neben Rad oder Roller laufen
Letzte Entwurmung Ende Juni, geimpft.

Berner Sennenhund – Havanna Braun

Berner Sennen Hund Havanna Braun
Berner – Sennen – Hund, Hündin, Havanna Braun

 

Appenzeller Sennenhunde werden  nach FCI Standard Nr. 46 in  Grundfarbe Havannabraun gezüchtet.

FARBE : Grundfarbe schwarz oder havannabraun, mit möglichst symmetrischen braun-roten und weissen Abzeichen. Kleine braun-rote Abzeichen (Flecken) über den Augen. Braun-rote Abzeichen an den Backen, an der Brust (links und rechts, im Bereich des Schulter-Oberarm-Gelenkes) und an den Läufen, wobei das Braun-rot stets zwischen schwarz bezw. Havannabraun und weiss liegen muss.

Wenige wissen es,

auch beim Berner Sennenhund gibt es den Farbschlag Havannabraun.