Wie wählten sie ihren Hund aus?

Servus Frau Stadlbauer,

Sie ist eben unsere Königin. Und genau so verhält sie sich auch.
 
Ich denke, jeder, der sich ein Tier anschafft, sollte sich seiner Verantwortung bewusst sein. Bei uns war es ein langer Prozess, bis wir sie uns „geholt“ haben.
 
Aber eigentlich ist das ja falsch. Sie hat uns ausgesucht. Der gesamte Wurf wuselte um uns herum, aber sie kam immer wieder zu mir und als ich sie dann auf dem Arm hatte, war`s um uns geschehen.
 
Als wir sie dann abgeholt haben, hat sie sich nicht einmal umgedreht, sie ist mit uns in das Auto gestiegen und hat sich zwischen meine Töchter gelegt.
 
Zu Hause wartete der Freund meiner älteren Tochter, der sofort als ihr zukünftiger „Geliebter“ seinen Platz im Rudel fand. 
 
Ich könnte jetzt ins fabulieren verfallen, so viele Geschichten gäb`s zu erzählen.
 
Wir lieben sie, sie liebt uns, damit ist alles gesagt!!!!!!
P1020229

Balthasar von den Gänsewiesen mit Rotweiler Freund

swissydog und Rottweiler

 

Freude an einem Hund haben sie erst, wenn sie nicht versuchen,

aus ihm einen halben Mensch zu machen.

Ziehen sie statt dessen doch einmal die Möglichkeit in Betracht,

selbst zu einem halben Hund zu werden.

Edward Hoagland

 

 

Ich bin ein Zwei-Rassenhund – ein Markenhund

Markenhund, Zweirassehund, Zweirassenhund

Hallo

Mein Frauchen sagt, ich bin ein Markenhund von den Gänsewiesen. Alle loben mich, weil ich so gut mit Menschen und Kindern kann. Meine Familie hat immer Spass an mir.  Dafür arbeite ich für sie als lebende Alarmanlage. Ein Kläffer bin ich natürlich nicht. Hören sie meine tiefe Stimme, kennen sich alle aus. Ich war immer gesund, bin ja auch nicht überzüchtet worden. Daher habe ich das besondere etwas, was mich so wertvoll macht.

Liebe Grete, von meinen  Zweibeinern  richte ich dir tausendfachen Dank aus. Sie sind überglücklich mit mir. Deine Schnauzi-Bella.

 

Die Blog-Gemeinde trauert!

 

Viele Blogbeiträge geben kund, wenn eines der uns so sehr ans Herz gewachsenen Gänsewiesenhunde wieder das Irdische verlassen hat…
Um das Schlimme – für unsereins – ertragbarer zu machen, bezeichnen wir den Weggang liebevoll als „Gang über die Regenbogenbrücke“
 
Was nun, wenn ein Mensch, das Erdendasein überwindet? Noch dazu ein besonders Liebenswürdiger?
 
Leider haben wir – die Bloggemeinde – heute zur Kenntnis zu nehmen, dass ein besonderer und liebenswürdiger Tierfreund und – wie er selbst schreibt – spätberufener  Hunde-Interessierter und über die Zeit auch Hundekenner, über die besagte Regenbogenbrücke gegangen ist!
 
Gerhard, vom Moritz v.d. Gänsewiesen, hat – wie erst jetzt bekannt wurde – im August im 81. Lj. unsere Welt für immer verlassen.
 
Gerhard wird sich am Sennenhunde-Blog in seinen zahlreichen und immer gut recherchierten Beiträgen für uns in Erinnerung halten.
Seine eloquente Schreibweise war für jedermann/-frau nicht nur interessant, sondern auch „unter die Haut“ gehend verständlich.
Wir werden uns an diesen feinen, tiefsinnigen Menschen immer wieder gerne, mit einem leisen Schmunzeln erinnern.
 
Unser Mitgefühl gilt in dieser schweren Zeit seiner Frau Karin mit Familie.
 
Die Blog-Gemeinde hat mit Gerhard nicht nur eine liebenswürdige Person sondern auch eine wesentliche Stütze und Beitragslieferanten verloren!
 
In aufrichtiger Anteilnahme
Die Lesergemeinde

kreuz

Freddy

Hallo Grete!

Auf diesem Bild ist Freddy 6 Monate alt. Aufmerksam und neugierig wie immer. Von ihm ein gutes Foto zu machen ist schwierig.
Wenn er was nicht mag, da kann man mit Zwang nichts erreichen. Am liebsten liegt er vor unserem Haus, und schaut in die
Gegend, ohne sich zu entfernen. Er scheint keine Zäune zu mögen, er braucht einen freien Blick.

Ich wünsche Dir und deiner Familie einen
schönen Herbstanfang!

swissydog

„Veteranen am Blog“

Augen sehen anders?

 

Mit weit über 30 Jahren ist dieser Findelhund wohl das Älteste Beispiel, das Gretes Sennenhundeblog je sah.

Foto 1

 

Etwas abgemagert, aber immer noch sehr Vorstellungsgetreu einen Hund beschreibend, steht dieser „Frühzeit-Swissydog?“ Bildschirmfoto 2013-09-10 um 20.59.51Wache.

 

 

Hund aus Wurzeln

 

Bei näherer Betrachtung gibt mein Auge einen zutraulich interessierten, wenn auch etwas verwahrlost wirkenden Mix (?) wider.
Gedanken sind frei…
Wer Spaß dran findet, ist eingeladen diese am Blog unter Antworten zu nennen….
(Dieser Beitrag soll keinesfalls als Herabwürdigung der bisher eingesendeten VeteranInnenstorys gesehen werden!)

Pfiat‘ di/enk