Wir sind total happy.

Unseren Wauli gehts sehr gut. Hat schon tüchtig zugelegt ( 11.80 kg). Wir sind total happy mit ihm . Er ist ein total fröhliches und verspieltes Kerlchen.  Nachts schläft er noch bei uns im Zimmer in seinem Bettchen, aber er schläft praktisch schon durch. Manchmal gehts halt auf den Teppich,wenn wir beschäftigt sind und ihm offen sichtlich zu wenig Aufmerksamkeit schenken,denke ich.
Er macht schon brav “ sitz“ und hört auch brav auf seinen Namen. Obwohl wir keinen Zaun haben,läuft er bis jetzt nie weg,auch wenn er kurz allein im Garten ist. 2. Impfungen haben wir auch bereits.
Lt. Fr. Dr. Alles bestens.

Swissydog in Braun Weiß
Nico

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Wir freuen uns

Heila, hat zu ihren bereits hochkarätigen bestehenden Titeln:

  • Österreichischer Jugendchampion
  • Austrian Chow Winner 2012
  • World Dog Show Junior Winner 2012

eine weitere Auszeichnung erhalten:

  • Österreichischer Champion 

Damit ist sie Startberechtigt für  den Bewerb  „Austrian Champion of Champions“ am 7. Dezember in Wels.  

 

Österreichischer Champion
Heila von den Gänsewiesen

 

Abholung und der erste Tag

Liebe Frau Grete!

 

Der Kleine war sehr brav, entweder hatte er den Kopf am Schoß von Herbert oder er schlief daneben. Kein Winseln, kein Jammern, er  genoss richtig die Fahrt.

Im neuen zu Hause haben die Katzen erst mal gefaucht, die Henne war momentan sehr interessant für ihn, nur bei den Pferden müssen wir noch aufpassen, dass er genug Abstand hält.

Er ist ohne Leine immer hinter Herbert her, also hat er ihn schon als „Herrchen“ akzeptiert. Genauso wie es sein soll.

Heute Nacht schlief er auch tief und fest, sein Lieblingsplatz ist in der Stube unter dem Tisch.

Vielen Dank nochmals für diesen lieben Hund!

 

Mit besten Grüßen Gabriela

 

 

Gratulation zum 1. Platz bei der Begleithundeprüfung

Hallo Grete,
Obelix von den Gänsewiesen hat im September seine Begleithungeprüfung bestanden. 56 von 60 Punkten. Hört sich erstmal gut an und er war auch der beste an dem Tag, aber seiner normalen Leistung wurde er leider nicht gerecht. Er ist mir die schlechteste Unterordnung gelaufen, die er jemals gelaufen ist 😀 Ich wusste ja, dass ich ein Sensibelchen habe, aber dass er SO ein Sensibelchen ist, hatte ich bis dahin nicht gewusst 🙂 Er hat wohl gespürt, dass da heute irgendwas anders ist und Frauchen ist ja auch nicht so wie sonst immer…. Er hat mich auch den restlichen Tag nicht mehr angeschaut, obwohl ich so lieb zu ihm war und mich wieder bei ihm „einschleimen“ wollte. Aber nö, denkste, der Herr war regelrecht sauer auf mich 🙂 Unglaublich diese Hunde 🙂 Aber gut, die Begleithundeprüfung haben wir nun endlich hinter uns und Obelix läuft mir wieder, wie zuvor auch, die schönste Unterordnung. Die nächste Prüfung ist dann die Flächenprüfung, die wir voraussichtlich im Frühjahr ablegen werden, vorausgesetzt ich bin da nicht allzu aufgeregt 🙂
Liebe Grüße, Stephanie

 

Begleithundeprüfung
Begleithundeprüfung

 

Ein Hund in Kroatien

Egal in welchem Land Hunde leben, sie sind überall gleich. Sie schenken uns ihre Herzen, wenn sie würdevoll behandelt werden.

Diesen in kroatischer Freiheit lebenden Hund könnte so mancher Wohnungshund beneiden.

Hund in Kroatien
Für den vierbeinigen Stadtvagabunden ein guter Platz in einer Parkanlage. Ein Halsband lässt er sich nicht anlegen. Als würde er wissen, dass es dann  mit seiner Freiheit  vorbei sei.

Fritz und Socke aus Hamburg

Hallo liebe Grete,

damit ihr nicht denkt, in Hamburg gibt es nur die grosse Stadt zu schnüffeln: Fritz hat Besuch von „Socke“, einem Zicklein,

dessen Mutter leider beim Schlachter gelandet ist,- ohne Rücksicht auf den Nachwuchs.

Wir konnten mit Freude eingreifen und haben nun einen „Biologischen Rasenmäher“.

Die Beiden haben sich bestens verstanden! Fritz ist ganz vorsichtig und behutsam mit  „Socke“ umgegangen.

Das war uns doch die Nachricht zu den Freunden auf den Gänsewiesen wert.

Liebe Grüsse von Angelika, Hermann, Fritz und Socke

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„Auf die Bindung kommt es an“ Grüße von Enzo (Sylvo von den Gänsewiesen )

Liebe Grete,

nun ist es schon eine ziemlich lange Zeit her, dass wir uns gemeldet haben. Enzo ist mittlerweile 3 Jahre und 10 Monate alt. Wir haben auf unserem gemeinsamen Weg viel miteinander erlebt. Auch sind wir immer noch sehr aktive Leser Deines Blogs.

Ich wollte heute mal die Gelegenheit nutzen, auch einmal über Dinge zu schreiben, die vielleicht nicht immer so toll sind und wie es einem gelingt mit negativen Erlebnissen in einem Hundeleben umzugehen.

Aber zuerst fange ich natürlich mit all den vielen positiven Eigenschaften unseres Hundes an. Da gibt es nämlich auch eine ganze Menge. Enzo bleibt z.B. mehrere Stunden alleine, macht überhaupt nichts kaputt und stellt nicht mal ansatzweise Unsinn an. Futterneid ist ein absolutes Fremdwort für ihn. Wir können ihn jederzeit Futter, Knochen etc. wegnehmen oder ihn auch von seinem Fressen wegrufen. Er geht brav an der Leine, fährt ohne Probleme Auto und bleibt auch zuverlässig im Auto sitzen, wenn man das von ihm verlangt. Sein jagdliches Interesse hält sich in Grenzen. Beschützer- und Bewachungsinstinkt haben sich im letzten Jahr detailierter ausgebildet. Aber dafür ist er einfach auch gemacht. Unser Enzo würde nie, in Labradormanie, schwanzwedelnd auf andere oder fremde Menschen zugehen. Hat er Besucher, Freunde erst einmal akzeptiert, ist das meist ein sehr vertrautes Miteinander, vor allem auch mit Kindern. Er fährt mit uns immer in den Urlaub an die Ostsee und passt sich auch dort den neuen Gegebenheiten schnell an. Die Orientierung im Freilauf funktioniert ebenfalls sehr gut. Rückruf auch aus dem Spiel sind Dinge, die wir mit ihm schon im Welpenalter trainiert haben.

Ja, nun möchte man meinen, ist doch alles Bestens. Leider verträgt sich unser Enzo nach ein paar Auseinandersetzungen mit Rüden überhaupt nicht mehr. Eine gewisse Mitschuld müssen wir auch unserer ersten Hundetrainerin geben. Da Enzo im Spiel mit anderen Hunden sehr körperlich und auch artikulierend ist, hat sie dies schon im Junghundealter als agressiv eingestuft und jegliches körperliches Spiel sofort unterbunden. Da Enzo unser Ersthund war, haben wir ihr natürlich geglaubt und leider auf den Rat der „Expertin“ gehört. Enzo konnte Sitz und Platz etc. aber das fürs Konflikte regeln wir Menschen zuständig sind, dass wusste er zu diesem Zeitpunkt nicht. Irgendwann haben auch wir das dann begriffen und uns an einen neuen Hundetrainer gewandt. Ein richtig cooler Typ, der von Hunden echt Ahnung hat und dem wir heute noch unser vollstes Vertrauen schenken. Er hatte Enzo sehr schnell durchschaut und uns auch klipp und klar gesagt, dass seine Frusttoleranzschwelle ziemlich niedrig ist. Da mussten wir ansetzen. Auf die richtige Bindung kommt es nämlich an. Wir sind jetzt seit über zwei Jahren bei ihm und es hat sich sehr viel zum Positiven entwickelt. Zwar müssen wir wahrscheinlich sein ganzes Hundeleben lang darauf achten, ihn nicht zu sehr hoch zu puschen. Aber wenn man das weiss, ist es einfacher. Enzo hat in unzähligen Spaziergängen ( Hunde bleiben an der Leine ) gelernt, dass man nicht immer einen Streit vom Zaun brechen muss und dass es doch nicht so schlimm ist, neben einem anderen Rüden her zu laufen.

Begleitend zu seinem eher nervösen Wesen, haben wir Enzo im Februar 2013 kastrieren lassen. Der Probelauf erfolgte davor mit einem Kastrationschip. Das Ergebnis war für unseren Hund durchweg positiv. Er muss nicht mehr ständig markieren, was ihn zusätzlich gestresst hat. Auch ist er nach wie vor ein agiler, sportlicher Hund.

Unser Hundetrainer hatte dann irgendwann mal die wahnwitzige Idee, Enzo wieder in einer gemischten Gruppe von Hunden mitlaufen zu lassen. Das war das Ziel. Dazu haben wir ihn langsam an das Tragen eines Maulkorbes gewöhnt. Dann durfte er mit in die Spielstunde. Er konnte so lernen, sich von anderen beschnüffeln zu lassen, andere anzuschauen, ohne gleich vorzupreschen und Ärger zu machen. Er musste einfach wieder lernen, die Anwesenheit von anderen Rüden auszuhalten. Alles kontrolliert und in Maaßen.

Nachdem das alles prima geklappt hat, gabs dann die Krönung. Enzo durfte der Maulkorb angenommen werden. An diesem Tag tummelten sich 18 Hunde auf dem Hundeplatz. Aber auch das hat er mit Bravour gemeistert. Er hat nicht mal ansatzweise versucht, Ärger zu machen. Jetzt heisst es für uns, am Ball zu bleiben und das Verhalten zu festigen.

Mittlerweile meckern wir wirklich auf hohem Niveau. Er ist ein prima Hund und wir sind jeden Tag froh, dass wir ihn haben.

„Auf das Miteinander kommt es nämlich an, an guten und auch an schlechten Tagen“.

Wir wünschen Euch eine schöne Herbstzeit.

Herzliche Grüße Von Kerstin, Jörg und Enzo.

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Hunderassen sind Erfindungen des Menschen

„Man soll die Hunde so lassen, wie die Natur sie geschaffen hat.“

Sicher ein Argument gegen übertriebene Zuchtrichtungen bis hin zur Qualzucht.

Körperliche Defizite sind es, die dem Hund Schmerzen, Leiden, Schäden, Verhaltensstörungen ………..

Wenn diese unnatürlichen Merkmale mit noch was Schönheit was zu tun haben, dann muss man sich wohl viele Fragen stellen.

 

Ein Mops Gesicht mit längerer Nase ..... Schönheit ist Geschmacksache.
Ein Mops Gesicht mit längerer Nase und besser eingesetzten kleineren Augen ….. Schönheit ist Geschmacksache.

 

Wie begegnet man den Inzucht Depressionen und  der niederen Lebenserwartung?
Wie begegnet man den Inzucht Depressionen und der niederen Lebenserwartung?

Zu langes Üppiges Haar ist eine Plage für den Hund. Im Sommer zu heiss, im Winter die Schneekugerl zwischen den Zehen. Ohne regelmäßige gute Fellpflege entstehen Filzplatten im Fell. Bei der Hundeshow kann das Haar gar nicht lang und dicht genug sein, sonst heisst es “ schlechte Haarqualität“   –  Der Widerspruch zur Zweckmäßigkeit.

Immer häufiger hört man diese Kritik:

„Man soll die Hunde so lassen, wie die Natur sie geschaffen hat.“