Seit kurzem hat Gustl nach intensivem Wasser trinken (nach Laufen oder Spielen) explosionsartig sein Futter gebrochen – es ist richtig einen halben Meter herausgeschossen.
Wir waren ratlos und verzweifelt, was hat er nur für ein Leiden? Gottlob sind wir bald draufgekommen: das Zeckenhalsband war zu eng !!
Es ist wirklich eine Schande, wir haben jahrzehntelang Hunde und glauben erfahren zu sein – und dann passiert so was. Arm sind die Hunde, weil sie nicht zu uns sprechen können…
Bitte Grete – stell diese Zeilen auf Deinen Blog, damit alle aufpassen, die ein Zeckenhalsband montieren. Denn laut Beschreibung soll es ja möglichst eng angelegt werden.
Liebe Grüße
Clarissa
Danke, das ist ein guter Ratschlag! Die Zeckenhalsbänder sollten vom Tierarzt „verabreicht“ werden – ich hab gehört, dass manche Hunde von den ausströmenden Gerüchen des Zeckenbandes benommen wurden. Isis bekommt, wenn nötig (sie ist anscheinend zeckenresistent!) Tropfen aufgetragen.
Bzgl. Tropfen…
wohin? Ins Fressen, oral? Um welche Tropfen handelt es sich da?
Sehr gut soll soll sich Teebaumöl (aus Drogerie/Apotheke) eignen, das werde ich jetzt auch versuchen. Ätherische Öle helfen gegen Zecken, Gelsen (Stechmücken) beim Menschen, warum nicht auch beim Hund?
Appliziert zwischen die Schulterblätter und auf die Größe einer 2-€ Münze verreiben.
Entsprechend der visuellen nachlassenden Wirksamkeit, wiederholen…
Die letzten Jahre habe ich ein Tierärztl. Präparat auf dieselbe Weise mit unterschiedlicher aber nicht vernachlässigbarer Wirkungsweise angewendet. Wenn’s so hilft wäre ich schon zufrieden…
Die Tropfen werden zwischen die Schulterblätter und rückwärts beim Schwanzbeginn aufgetragen. (Es gibt 2 verschiedene Präparate, den Namen kenn ich nicht, kann aber beim Tierarzt nachfragen). Teebaumöl ist sicher eine gute Alternative!