Vor einigen Tagen feierte der D – Wurf von den Gänsewiesen den 12. Geburtstag

Es freut uns sehr, dass noch  GSS  Geschwister aus der Verpaarung – Jura v. d. Gänsewiesen x Casato von Rödenser Busch – ihren Besitzern täglich treue Begleitung geben. 

Ich wünsche euch alles Gute und genießt jeden Tag miteinander. 

 

Liebe Kati, Dankeschön für dein Echo zum Geburtstag!

 

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Hallo Grete,
 
nach langer Zeit wollte ich diesen tollen Anlass, nämlich Theas 12. Geburtstag, nehmen, um mal wieder ein Lebenszeichen von uns zu geben!
Ich kann es eigentlich immer noch nicht glauben, dass ich nun schon 12 Jahre mit diesem wundervollen Hund von den Gänsewiesen verbringen durfte / darf!
Bis auf ein paar typische Altersbeschwerden ( Arthrose, Inkontinenz und leichte Demenz, die aber mit Medikamenten gut im Griff sind ) geht es der „Dicken“ sehr gut. Vor kurzem sind wir noch 4 Stunden mit ihr gewandert – danach war allerdings die Luft raus J…. Sie ist immer noch soooo schmusig und einfach liebenswert!
Anbei habe ich Dir ein paar Fotos mitgeschickt, die Dir hoffentlich einen kleinen Eindruck geben…
 
Ich hoffe Euch geht es gut!
 
Sei herzlichst gegrüßt aus Düsseldorf, Kati H.

Nach Vollendung des 13. Lebensjahres

Gegen Schmerzen der Seele

gibt es nur zwei Heilmittel:

Hoffnung und Geduld.

(Pythagoras v. S.)

 

Hallo liebe Grete und Hans, 

wollte Euch auf diesem Wege leider die traurige Nachricht mitteilen, daß unsere geliebte (W)-Elly seit 22.07.2014 um 23:00 Uhr 
im Hundehimmel ist und von oben über uns wacht. 
(Am Sonntag 20.07.2014 haben wir noch Ihren 13 Geburtstag gefeiert) 
Die Lücke die Sie hinterläßt ist riesengroß. Es fehlt die Begrüßung in der Früh …. es fehlt einfach alles. 
Mehr kann ich momentan gar nicht sagen, da der Schmerz noch viel zu groß ist. 

Liebe Grüße  senden Euch 
Claudia und Markus 

Entlebucher
Vor 13 Jahren W-Elly mit der Geschwistergruppe auf den Gänsewiesen. Die Hälfte dieses grossen Wurfes lebt noch unter uns. Ihnen wünschen wir noch gute Zeiten.

Presse-Mitteilung

Katze Peggy dank TASSO nach 10 Jahren wieder Zuhause
Dieburg, 14. Juli 2014 – Zehn Jahre nach ihrem spurlosen Verschwinden konnte die Katzendame Peggy an ihre Besitzerin zurück vermittelt werden. Möglich machte dies die Mikrochip-Kennzeichnung und Registrierung von Peggy beim Haustierregister TASSO e.V.Die heute 12 Jahre alte Langhaarkatze Peggy war im Frühjahr 2004 von einem ihrer Freigänge nicht mehr zurückgekommen. Ihre Halterin Petra Roth aus dem hessischen Dieburg informierte daraufhin TASSO und die Nachbarn, doch die Suche blieb erfolglos. Erst am 17. Juni 2014 – 10 Jahre später – das erste Lebenszeichen von Peggy: „Eine TASSO-Mitarbeiterin rief bei mir an und sagte, dass meine Katze gefunden worden sei. Ich habe das zunächst für ein Missverständnis gehalten“, erinnert sich Petra Roth an den Anruf. „Nach so langer Zeit habe ich nicht an ein Wiedersehen mit Peggy geglaubt – aber als aufgrund der Kennzeichnung und Registrierung klar war, dass es sich wirklich um Peggy handelt, war ich außer mir vor Freude.“

Spaziergänger hatten die Samtpfote kurze Zeit zuvor in einem Waldstück in der Nähe von Amorbach – 60 Kilometer von Peggys Zuhause entfernt – gefunden. Da sie einen verwahrlosten Eindruck machte, brachten die Finder sie zur Tierhilfe Miltenberg. Mitarbeiter der Tierhilfe lasen mithilfe eines Lesegerätes die Nummer des Mikrochips in Peggys Hals aus, und über TASSO konnten die Kontaktdaten von Petra Roth ausfindig gemacht werden.

„Es grenzt für mich fast an ein Wunder, dass ich unsere Peggy nach so langer Zeit wieder in ihr altes Zuhause zurückholen konnte“,beschreibt Petra Roth ihre Gefühle. „Als ich in Miltenberg eintraf, ist sie auch gleich auf die Transportbox gesprungen und hat unaufhörlich gemaunzt, als wollte sie sagen: Da bist du ja endlich – nimm mich mit!“

Abgesehen von einem etwas verfilzten Fell und einer kleinen Verletzung am Auge geht es Peggy gut. „Was genau an jenem Frühlingstag vor 10 Jahren passiert ist, ob sie von jemandem mitgenommen wurde oder sich verlaufen hat, werde ich leider nie erfahren“, bedauert Petra Roth. „Fest steht aber, dass ich meine Samtpfote ohne die Registrierung bei TASSO nie zurückbekommen hätte.“

Fragmente passend zum gestrigen Artikel

Die Richter werden eingeladen,

sicher nicht zu ihrem Schaden.

Es wird um ihren Bart geschmiert,

damit der Champion – Champion wird.

So geht es ohne Ende weiter,

für Cliquen auf der Himmelsleiter.

Erzengel und Engelrein,

mit ihrem grossen Heiligenschein,

werden immer arroganter

und bekannter und bekannter.

Der blasse Neid in dem Gemüte,

begräbt ganz tief des Menschen Güte.

Verhindert wird auf dieser Erde,

dass auch mal andere Champion werden.

So sind die Leute angeschmiert,

ihr „Champion“ niemals Champion wird.

Die Meute einer jeden Show,

wird verdummt vom Cliquenpfau.

Der schlägt stolz sein Pfauenrad,

das der Pfau nur selber hat.

Doch zahlen soll das Drum und Dran,

damit der Pfau stolzieren kann,

der gehörnte dumme Mann.

Die Cliquen feiern den Applaus,

die Schönsten gehen ernst nach Haus.

Die Richter hatten brav pariert,

wie vereinbart, gut sortiert.

Für die Cliquen gab es Orden,

die Dummen sind vernichtet worden.

Aus Allg. Windhund Zeitung ( AWZ) 1978