Grüße aus dem Mostviertel

 

Hallo liebe Grete.

Seit vier Wochen knapp bin ich nun hier und ich fühle mich hier Sennenwohl.
Die Hendl hab ich fest im Griff. Den kleinen Alexander hab ich schon gut trainiert, der lässt immer was fallen. Gekuschelt werd ich von den Mädels.
Ein bisserl Erziehung hab ich schon genossen. Aber erst in zwei Wochen muss ich zur Welpenschule.
Die großen Hunde in der Nachbarschaft, vor allem Ben ein Appenzeller, haben mir auch schon gezeigt, wo hier die Hundsociety pinkeln geht.
Im großen und ganzen schaffe ich es schon, regelmäßig draußen mein Geschäft zu erledigen. Frauerl hab ich schon soweit im Griff, das sie noch quasi im Pyjama morgens mich zum ersten lösen schickt.
Zum schlafen haben sie mir eine Matratze am Boden gelegt. Aber auf der Couch unter der Decke ist es viel gemütlicher.
Nur ein was verstehe ich nicht. Wenn die Kinder klatschen und spielen, wollen sie nicht, wenn ich sie am TShirt ziehe. Das gefällt dem Herrl auch gar nicht. Aber mein Herrl bezirze ich immer so schön, da kann er mir auch gar nicht lange böse sein.
Im großen und ganzen glaub ich, das ich hier alles recht gut im Griff hab. Viele liebe Grüße
Marla und ihre Rasselbande.
 Sennenhund v. d. Gänewiesen

Ein Gedanke zu „Grüße aus dem Mostviertel“

  1. Hihi….ich musste gerade schmunzeln beim lesen. Eine sehr liebe Geschichte die du uns hier erzählst Marla:-).
    Vielleicht lässt du ja wieder mal etwas von dir hören.
    Würde mich freuen 🙂

    Liebste Grüsse

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