Zahnstein

Hallo Grete und Hans,

für den  wunderschönen Wandertag am 21.04.2018 möchten wir uns – auch im Namen von Sammy  (Tabit)- hiermit nochmals herzlichst bedanken.

Wir haben nun aber ein Anliegen, welches  uns vielleicht irgendjemand aus der “ Sennenhunde von den Gänsewiesen Gemeinschaft- “  beantworten könnte.

Unser Tierarzt hat beim letzten Besuch von Sammy empfohlen, den Zahnstein entfernen zu lassen. Dies könnte allerdings nur in (Voll-)-Narkose durchgeführt werden.

Unsere Fragen dazu: Ist dies tatsächlich nötig?. Wer hat hierzu bereits entsprechende Erfahrungen mit seinem Hund bei Tierärzten  gemacht ? Gibt es evtl. Alternativen zur (Voll-)Narkose? bzw. welche andere Möglichkeiten könnten in Betracht gezogen werden.

Da auch bei Hunden eine (Voll-)Narkose vermutlich nicht ganz ohne Probleme sein wird, wären wir für entsprechende Hinweise oder Erfahrungen dankbar.

Es grüßen Euch recht herzlich

Karl und Beatrice aus Niederbayern

 

 

Karl und Beatrice möchten Eure Erfahrungen wissen: bitte in Kommentar.

4 Gedanken zu „Zahnstein“

  1. Hallo Karl und Beatrice .

    Pamina hat vor ca.2 Jahren Zahnsteinentfernung in Narkose gehabt , doch das geschah als Zweitbehandlung bei einer Operation , die so wie so nur in Narkose erfolgen konnte .
    Sie hat durch ihre Operationen (Sterilisation,Darmverschluss, zweimal Hundebiss , Holzspan im Rachen …)schon oft Narkose gehabt , ist jedesmal Komplikationslos über die Bühne gegangen . Der Tierarzt dosiert sehr präzise nach dem Körpergewicht und der Hund wacht bald auf .

    Wünsche Euch alles Gute

  2. Reinste Knochenarbeit…
    Vermeidung der Zahnsteinentwicklung, sollte dann gleich als oberster Priorität stehen, gehört sie zur gesundheitlichen Grundversorgung eines Jeden. Mensch wie Tier. Jenen die vergesellschaftet sind. Zahnpflege…
    Was beim Mensch als die Zahnbürste und kräftige Mundspülung (Wasser) ist, gilt der Kalbsknochen von Anbeginn der Nachhausenahme unseres Vierbeiners. Ideale Ratgeber durch Züchter, Züchterin, Tierarzt;
    Geringe Einstiegs- und laufende Kosten, ganz im Gegenteil alternativer Vor- hier eher dann Nachsorge. Während heranwachsende Hunde das Knorpelgewebe auch für weitere Lebensnotwendigkeiten benötigt, so auch der Zahnsteinbildung im Zusammenhang Speichelfluss & und fehlender natürlicher mechanischer Entfernung von Bakterieller wie auch Futterablagerung an und zw. den Zähnen.
    Kalbsknochen im Ganzen beim Metzger/Fleischhauer zu bekommen.

    Links am Blog z. B. Sucheingabe Begriffe wie Knochen Zahnpflege Zahnstein kauknochen usw.
    https://sennenhunde.at/blog/2011/07/14/dieser-knochen-punktet/ zu finden.

    1. Kauen und Knochen sind sicherlich die bessere Zahnstein Prävention, es kommt aber auch auf den Hund an : Pamina beißt zwei/dreimal in den Knochen bis ein Stück absplittert und dann schluckt sie ihn ,das macht sie übrigens auch mit getrockneten Ziemen oder Ohren und Kauknochen sind uninteressant …also … sie bekommt keinen. So bleibt nur Zähneputzen an der „fast“Tagesordnung.
      LG
      Viera

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