Blume von den Gänsewiesen ist Mama

Liebe Grete,

heute wollten wir uns mal wieder einmal bei dir melden.

Wir hoffen dir, deine Familie und den ganzen Hof mit all den süßen Hunde geht es gut.

Unsere Bella (Blume) hat sich sehr gut entwickelt, sie ist kern gesund,verschmußt und anhänglich.

Esther und Bella vertragen sich ganz gut, manchmal ist Bella auch mal die Chefin.

Wenn unsere Esther Welpen hatte hat sie auch Mama gespielt und sich um die kleinen gekümmert.

Ein Rüde von unserer Esther vom A- Wurf der Amailo ist Zuchttauglich geschrieben worden und er hat mit allem Gesundheits- Unterlagen mit Bella gut zusammen gepasst.

So das wir Bella von ihm gedeckt wurde und Sie uns am 21.10.2018 5 kern gesunde Welpen geschenkt hat ( 4 Rüden u. 1 Mädel).

Bella ist eine sehr liebe Mama und hat auch viel Mich.

Wir melden uns mal wieder und wünschen dir und deine Familie alles gute.

Liebe Grüsse Fam. L.W.

Entlebucher von der Lippe

Peppi von den Gänsewiesen

Liebe Grete,
Jetzt ist unser Peppi schon 7 Monate alt. Er macht uns jeden Tag aufs neue eine riesengroße Freude. Er hört bereits erstklassig für sein Alter und wir können mittlerweile schöne Touren mit der ganzen Familie durch den Wald machen. Er hat in der Straße ganz viele Freunde gefunden mit denen er täglich über die Wiese fegt. Super schön. Er ist richtig groß geworden und aus der Familie nicht mehr wegzudenken.
Wir hoffen es geht euch gut? Bis bald mal wieder.
Schöne Grüße von uns U.
aus Gelnhausen

Das ist kein Weihnachtsbaum

 Gänse, Enten und Hühner waren Jahrhunderte „Herrenspeise“ 

Das begehrte Geflügel  ist heut zu Tage für alle leistbar.

2017 lag der pro Kopfverbrauch von Geflügel in Österreich  bei 12,6 kg und übersteigt damit den Rind und Kalbfleisch Verbrauch (11,8 kg) Quelle: Statistik Austria / AMA-Marketing
In den meisten Gesellschaften essen Reiche mehr Fleisch als Arme und Männer mehr als Frauen. Geflügelfleisch ist weltweit im Vormarsch, unter anderem auch weil keine der Religionen den Verzehr beschränkt.
Früher war in bäuerlichen Regionen die Geflügelhaltung eine wichtige EinnahmeQuelle für die Frauen.
Die industrialisierte Tierhaltung begann in den 1930er Jahren mit den Hühnern. Das Modell übertrug man nach und nach auf andere NutzTierarten.
Mit dieser Entwicklung werden extremere Zuchtziele gesteckt. Die Tiere müssen nicht mehr so robust und freilandtauglich sein.

 

Im weitesten Sinne stelle ich hier Vergleiche mit der Hundezucht an.
Viele Hunderassen haben Ihre Vitalität und Überlebenstüchtigkeit  zu Gunsten einseitigen Rasse-Typisierungen verloren.

Die Erhaltung jeder Rassegruppe ist auf  Züchter aufgeteilt. Das Managent im HundeZuchtVerein haben wenige Peronen in der Hand. Die anderen machen die Arbeit (Zucht) nach den vorgeschriebenen Zuchtbestimmungen. Es ist ein streben nach Gleichheit im Aussehen und das wird streng kontrolliert, um den sehr gleichmässigen Typus hervorzubringen. Die Show hat besonders beim FCI Verein eine ganz grosse Bedeutung. Hunde die in der Zucht verwendt werden, müssen bei den Vorführungen entspreichend exzellent beurteilt werden. Die besten Gesundheitswerte und der tollste Charakter kommen nicht zum Zug, wenn die Farbe oder der Typ nicht gewünscht sind.
Ob diese Rasse-Hundezucht in dieser Form eine Nachhaltigkeit hat?