Welthunde Ausstellung 2023 ausgetragen in Genf

Rasse „Entlebucher Sennenhund“ 
BEST OF BREED,  FCI-CACIB, CAC, WORLD WINNER
ist TYTUS z Zamkowego Grodu, ein Sohn meines Rüden „Dexter vom Kornried“ gekürt worden.
Herzlichen Glückwunsch an die Besitzerin Beata Skibinska.
Liebe Dexter Kinder, Euer GESCHWISTERCHEN hat in diesem Jahr den höchsten Stockerl Platz erklettert ??Kein Neid, ihr seid auch alle top ❤

Ich bin so glücklich und dankbar, dass es meinem Oldie-Mädchen noch so gut geht.

Ein Bild von unserer Neujahrswanderung, bei frühlingshaften Temperaturen,
mit Seniorin Mira.
Liebe Grüße
Helga und Mira

 

 

Die Zukunft in der Hundezucht ist genzenlos

Es gibt sie noch – diese rare Spezies der „Züchter vom alten Schlag“: kultiviert, hochanständig, mit vielseitigen Kompetenzen, zuhörend, weltoffen – und doch mit einem klaren Wertekanon ausgestattet. In glücklichen Fällen sind sie nicht vereinsverückt.

Keine Kleingeisterei, Offenheit im Denken und noch mehr Interesse für das Kommende, sind die Basis für eine gute Hundezucht.

Zucht ist eine durchdachte geplante Vermehrung von Hunden mit dem Ziel, Gesundheit, gutes Wesen und gewünschtes Aussehen zu bekommen
Veredelung durch Einzucht einiger weniger Individuen um Rasse Verbesserungen zu erreichen

Urlaubsfotos mit Mira

Ich möchte mich mal wieder melden.
Wir haben mit Mira nochmal einen wunderschönen Urlaub, im Allgäu, erlebt.
Sie ist immer noch ein soooo liebes, freundliches, braves und
kontaktfreudiges Swissydog-Seniorenmädchen.
Ihre ersten Linienbus und Gondelfahrten hat sie super mitgemacht.
Mira schafft, mit ihren 11 Jahren, locker auch richtig schwierige Touren.
Auf einer der Touren haben wir Leute getroffen, die eine 12 jährige, total
fitte, Appi-Hündin dabeihatten. Das macht Hoffnung dass es nicht unser
letzter Wanderurlaub gewesen ist.

An den Kuhfladen sieht man, in welchen Höhen und steilen Lagen und auf allen
Wegen, im Sommer die Kühe unterwegs sind. GottseiDank sind sie nur noch im
Tal auf den Weiden und Wegen gewesen.

Zu den Kühen habe ich auch noch eine Frage. Auf den Weiden sind Kühe und ich
denke heurige Jungbullen, sind deutlich kleiner. Haben die Kühe für sie noch
einen Beschützer-Instinkt, oder ist der nur bei Kälbern vorhanden?
Es würde manche Situation erleichtern, wenn wir wüssten, das ist nur eine
Herde neugieriger Kühe und Jungbullen, die auf dem Weg stehen und uns auch
noch nachlaufen ( seeehr flott laufen sie hinter und nebenher)

Ich bin unsagbar dankbar dass es Mira noch so gut geht und ich liebe sie
über Alles.

Ich hoffe es geht euch gut und bleibt gesund.

Liebe Grüße

Helga und Mira

PAPEIA  von den Gänsewiesen und der  Gesundheit Check

 

HD A1, ED+OCD frei 

Augen oB

Patella Grad 0/0

Herz+Nieren+Ureteren oB,

Geno Typisierung:

Chondrodysplasie CDPA N/N,

Chondrodystrophie CDDY u. IVDD Risiko N/N,

Hyperurikosurie N/N,

 prcd-PRA N/N

von Willebrand Erkrankung vWD N/N

Degenerative Myelopathie DM Exon 1 N/N

Degenerative Myelopathie DM Exon 2 N/N

Maligne Hyperthermie MH N/N,

Erklärung – Es existieren drei Genotypen:

1. Genotyp n/n (frei):. Dieses Tier trägt die Mutation nicht und wird daher nicht an der mutationsbedingten Erbkrankheit erkranken

2. Genotyp N/mut (heterozygoter Träger): Dieses Tier trägt eine Kopie des mutierten Gens. Da Träger die Erbanlage mit einer
Wahrscheinlichkeit von 50% an ihre Nachkommen weitergeben, sollte ein solches
Tier nur mit einem mutationsfreien Tier verpaart werden. Bei der Verpaarung von zwei
Trägern besteht die Gefahr, dass die Nachkommen von der Erkrankung betroffen sind
(Wahrscheinlichkeit 25%).
Aufgrund des autsomal-rezessiven Erbgangs erkranken
Trägertiere in der Regel selbst nicht. Anzumerken ist,
dass in seltenen Fällen auch beim autosomal-rezessiven
Erbgang Trägertiere Einschränkungen zeigen
können, die zwar nicht das Ausmaß der Erkrankung
eines homozygot betroffenen Tieres erreichen, sich
aber klar von dem Zustand eines erbgesunden Tieres
unterscheiden.

3. Genotyp mut/mut (homozygot betroffen): Dieses Tier trägt zwei Kopien des mutierten Gens und
hat ein extrem hohes Risiko an der Erbkrankheit zu
1. Erbgänge erkranken. Es gibt die Mutation zu 100% an seine Nachkommen weiter und sollte, wenn
überhaupt, dann nur mit einem mutationsfreien Tier verpaart werden.

Wie wichtig sind ZuchtUntersuchungen beim Hund ?

Man bezeichnet die Untersuchungen auch als Zuchtausleseprüfung oder Zuchtzulassungsprüfung. Die Untersuchungen sollen gewährleisten das die aufgestellten Zuchtziele für die jeweiligen Hunderassen erreicht werden.

Mit genetischen Analysen kann man das Vorliegen von Erbkrankheiten untersuchen und auch mögliche Trägertiere identifizieren. Das ermöglicht gezielte Verpaarungen der Zuchthunde. Leider stehen noch nicht für alle Erbkrankheiten Gentest zur Verfügung. Zum Beispiel HD, ED, OCD, Epilepsie usw ……

Das Gute, die Forschung schreitet rasch voran und mit jedem Jahr kommen neue Testmöglichkeiten dazu.

 

 

 

 

Wenn die Farbe den Unterschied macht

wir kommen von den Gänsewiesen

Beide Hunde haben selben Vater und eng verwandte Mütter. Der grösste Unterschied ist ihre Farbe.

Nicht der ästhetische Zweck war ursprünglich die Farbe, sondern diente als Schutzfunktion zur Tarnung und dem Wetter. Durch gezielte Züchtung und Brauchbarkeit  über Zeitabschnitte haben sich verschiedene Hundeschläge entwickelt.

Doch ob Ein-, Zwei- oder Dreifarbig, am Ende zählt nicht nur das Optische, sondern vor allem, ob unser bester Freund zu uns passt – egal welche Farbe er hat.

Zucht in offener Population

Bei dieser Zuchtmethode werden Elterntiere der verschiedener Hunderassen miteinander gezielt gepaart.

Diese sogenannten Veredelungs- oder Kombinationskreuzungen sind kurzfristige Einkreuzungen andrer Hunderassen als die der Elterntiere. Hier können die geschätzten Eigenschaften der einkreuzenden Hunderasse mit der zu verbessernden ursprünglichen Hunderasse kombiniert werden.

Kreuzungsprodukte weisen spezielle Eigenschaften wie bessere Lebensfähigkeit (Vitalität), Wachstum und Leistung auf. Die Nachkommen aus solchen Linienkreuzungen nennt man auch Hybride.

http://rassehund.at