Hauptbedürfnis: Dem „Chef“gefallen und bei ihm sein zu dürfen!

Eine wichtige Frage ist hier angesprochen:  Wie lernt man einen Welpen, der  auch heute noch ein Rudeltier ist, alleine zu bleiben?
Ein Aussondern aus dem Rudel ist die härteste Bestrafung, die der „Rudelführer“ machen kann.
Der Mensch hat ein Wildtier domestiziert und für seine Bedürfnisse genutzt und gezüchtet. Aus der Jahrhunderte langen Zweckgemeinscht Hund-Mensch ist immer mehr eine Hobbygemeinschaft geworden.
Der Mensch muss bei der Erziehung des Welpen die Triebe und Instinkte der Wild- lebenden Verwandten begreifen und dann sinnvoll abgewandelt in der Erziehung umsetzen.

Hallo Grete !

Hab nun ein paar Minuten Zeit gefunden um dir ein paar Zeilen zu schreiben. Maiko ist sehr, sehr brav und lieb. Er hält uns ordentlich auf trab wie es sich gehört 🙂 Wir haben sooo viel Freude mit ihm. Er schläft immer durch und geht auch zum Lackerl machen in den Garten. Wenn die Tür geschlossen ist kratzt er, damit wir ihn raus lassen. Er hat schon 11 kg und ist ein echter Wonnebrocken !

Maiko ist sehr lebhaft und meldet uns jeden Besucher mit einem kräftigen bellen an, wie wir das gerne haben . Er hört auf seinen Namen auf HIER und für ein „Leckerli“ auch auf Sitz. Am Hintern wird er schon richtig „drahtig“ und tiefschwarz. Mit anderen Hunden spielt er sehr gerne.

Nur allein will er gar nicht sein, wenn wir nur ins Bad gehen, Toilette, Mülleimer rausbringen, usw. jault er wie ein Wolf. Wir wissen noch nicht genau wie wir ihm das abgewöhnen können. Lassen ihn manchmal 1 Minute alleine und kommen bei einer anderen Tür wieder rein um ihm zu zeigen dass wir immer wieder zurück kommen. Wollen jetzt mal probieren den Radio eingeschaltet zu lassen und ein Kleidungsstück von uns in seinen Korb zu legen, damit er viell. mal ein paar Minuten alleine durchhält. Wenn er nicht ganz tief schläft haben wir keine Chance 🙂

Danke für diesen tollen Welpen, wir haben echt viel Freude mit ihm.

Hoffe wir sehen uns bald wieder

LG aus G. Claudia

Ein Sennenhund lebt die Treue zu den "Seinen"