Der Grosse Schweizer im Alltagsleben

Wer grossen Wert auf ein harmonisches Zusammenleben im Hunde -Alltag legt, wird den täglichen Umgang entsprechend gestalten und dorthin die Erziehung mit einbauen.

  • Die Hundeerziehung soll mit Köpfchen und ohne Gewalt sein.
  • So ein Hundehalter braucht keine „Platzausbildung“  keinen Hundesport mit Prüfungen, kein eingezäuntes Übungs-Grundstück,
  • Der Hundeführer  ließt die Körpersprache des Hundes, er korrigiert und lobt – der Hund lernt,
  • Rudel-Führer ist der Mensch und der Hund vertraut – sie sind ein Team.
  • Hunde die unter Langeweile leiden, neigen zu Verhaltensproblemen.
  • Es gibt viele Möglichkeiten den Hundealltag abwechslungsreich und  interessant zu gestalten.
der GSS geht auf der Strasse an der Leine
Bewegung in der Natur ist wichtig

 

nichts wird gescheut, eine schmale Holzbrücke wird überquert. Der Hund hat volles Vertrauen zum Hundeführer

 

Kreuzung und Stopp- Anhalten ist kein Problem; die Rangordnung ist für den GSS klar, er weiss sein Herr und Meister entscheidet

 

 

Sicherheit im Strassenverkehr, es gibt nirgends ein Zerren an der Leine
mit einem funktionierenden Grundgehorsam ist es kein Problem in passenden Zonen den GSS frei zu lassen
Dieses Gespann ist sicher im Alltag unterwegs, sie haben eine gefestigte Beziehung und Vertrauen zueinander
Eines der wichtigsten Gehorsamsübungen ist das "HIER". Der Rüde kommt, wenn er gerufen wird.
Am Heimweg gibt es auch noch interessantes - diese Bilder zeigen sehr schön, wie der Hund in das Alltagsgeschehen eingebunden wird