Ein toller Kerl

 

Hallo Fam. Stadlbauer,

 

wir wollen uns mal wieder bei ihnen melden, es ist jetzt ein Jahr vergangen dass wir unseren

Rico (Isaak) bei ihnen abgeholt haben. In der Zwischenzeit hat er sich prächtig entwickelt und hat auch

die Hundeschule besucht. Er ist ein toller Kerl und bereitet unserer  ganzen Familie sehr viel Freude.

Wir haben uns jetzt den  Besuch für das kommende Frühjahr vorgenommen.

Mit freundlichen Grüßen

Hiltrud L.

Wesensstark

Silvester war für uns wieder mal ein Beweis, wie wesensstark unser Micky ist, die Knallerei ist ihm so etwas von WURSCHT!

Ein Beller, wenns los geht und dann gehts ab auf seinen Lieblingsplatz zum Schlafen, besser gehts nun wirklich nicht mehr.

Sogar eine Spätrunde lange nach Mitternacht ließ ihn kalt, wichtig war für ihn der neue Schnee und die vielen Spuren……….. 😀

😉 Liebe Grüße an alle – auf ein Wiedersehen freuen sich die M.

zufrieden- , wenn alle zu Hause sind

 

Liebe Grete,

es wird höchste Zeit, dass ich dir wieder einmal schreibe. Mittlerweile bin ich schon ein Jahr alt und ein großer, kräftiger Hund geworden!

Meine Familie ist sehr glücklich mit mir.

Herrchen sagt, er ist so ein lieber und treuer Hund. Das bin ich auch. Ich bin immer da, wo mindestens einer meiner Familie ist und lasse mich streicheln oder liege nur ganz nah bei diesem. Niemals käme ich auf die Idee, einmal zuzubeißen, selbst wenn meine Ohren gesäubert werden müssen, oder sie irgendetwas anderes machen, was ich eigentlich gar nicht mag. Und wenn Herrchen zu langsam aus der Garageneinfahrt fährt, laufe ich auch seinem Auto nach.

Wirklich zufrieden bin ich aber nur dann, wenn alle zu Hause sind. Als Herrchen und Frauchen im Urlaub waren, war ich zuerst sehr traurig, dann bin ich immer, wenn ein Auto durch unsere ruhige Straße fuhr, zur großen Balkontür gelaufen, um zu sehen, ob sie denn nicht endlich zurückkommen würden. Erst als sie wieder da waren, war die Welt für mich wieder in Ordnung.

Frauchen sagt, er ist ein Bild von einem Hund. Sie meint, es ist vollkommen egal, was ich auch gerade tue, ich sehe immer gut aus. Ich weiß, dass ich ein schöner Hund bin. Und wenn ich dann noch den Kopf schief halte, die Augen kugelrund werden lasse und meine Schnauze auf ein Bein lege, kann ich auch (fast) alles erreichen, was ich will.

Angela sagt, er ist ein kluger Hund. Er versteht alles. Das stimmt. Ich verstehe nicht nur die üblichen Befehle, wie „Sitz“ und „Komm“ (und folge ihnen auch, wenn ich nicht gerade etwas anderes vorhabe), ich verstehe auch ganze Sätze, etwa „wollen wir spazierengehen“. Ich werde sogar aufmerksam, wenn man meinen Namen in einem Gespräch nennt. Außerdem verstehe ich Angela auch, wenn sie nichts sagt, ich merke genau, was sie von mir will, und wenn sie sich einmal nicht wohlfühlt, lege ich mich auf ihre Füße. Angela meint, eigentlich kann er viel mehr als nur Wachhund zu sein, wir müssen im nächsten Jahr eine größere Aufgabe für ihn finden.

So, nun muss ich aber zurück zu meinem Knochen! Ich wünsche euch allen in den Gänsewiesen, besonders aber Zascha, meiner Mama, ein  ein gesundes und glückliches neues Jahr!

Viele Grüße

von Edward

 

Jeden Tag lernen wir unseren Sammy besser kennen

Liebe Grete,

 

ich hoffe dein Weihnachten hast du auch gut verbracht.

 

Nun wohnt Sammy bereits eine Woche bei uns und er fühlt sich sichtlich wohl. 

 

Die Heimfahrt war ein bisschen unruhig, zuhause kurz geschnuppert, hat er es sich in seinem Bett gemütlich gemacht und geschlafen.

Die Verdauung war natürlich ein wenig durcheinander die erste Nacht, hat sich aber am nächsten Tag wieder gut eingestellt. Winselei und Heulerei war auch nicht schlimm.

Jeden Tag lernen wir unseren Sammy besser kennen und somit wird der Umgang mit ihm auch leichter.

 

Wir wundern uns nur, wie schnell Sammy sich bei uns einlebt und wie schnell er wächst. 

Auch wenn wir ihn nun täglich sehen, können wir feststellen, dass er gewachsen ist.

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Einzelstück

Liebe Grete,

Andreas Beitrag im Blog ist einfach Klasse. Gibt aber auch Anlass zum Nachdenken (z.B. Beissereien und sonstige Streitigkeiten unter Hunden, weil die Hundeführer nicht aufpassen oder es ihnen einfach egal ist).

Schön, daß auch das Foto unserer Mira oft aufgerufen wurde. Es ist schon herrlich zu lesen wie ähnlich sich doch die Geschwister in ihrer Entwicklung und vor allem im momentanen Verhalten sind. Obwohl Andreas- Fidelio immer so 2-3 Wochen voraus ist. Naja, Mira ist sowieso ein Spätzünder, ein richtiger Kindskopf, aber seit ein paar Tagen ganz schön eigensinnig. Wie Andreas von Fidelio schreibt, wenn was nicht nach dem Dickkopf geht, proben sie den Aufstand.

Aber das kriegen wir schon hin, dauert halt und braucht unendlich Geduld, aber man sieht auch Erfolge.

Mira ist immer noch zu Jedermann u.-Hund  freundlich, hat auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Alle sind begeistert, weil sie so hübsch und nett ist. Selbst beim Tierarzt fühlt sie sich wie zuhause und himmelt jeden an, ein Traum.

Ihre Lieblingsbeschäftigung ist zur Zeit, im Haus den Futterbeutel suchen. Außerdem liebt sie Wasser und den Schnee.

Toll die ersten Beiträge der“ Braunen-Besitzer“. Es sind einfach herrliche Beiträge dabei und Dein Blog macht Riesen-Spaß.

Man kann sich nur wundern wie brav u. ruhig scheinbar manche Welpen sind. Aber halt nicht alle- wie die Menschen halt auch.

Schade, daß man über die Geschwister von Fidelio und Mira weiter nichts erfährt, es wird ihnen schon gut gehn. Interessant wäre halt wie sie jetzt aussehn, ist wahrscheinlich jeder Hund wirklich ein „Einzelstück“. Einfach herrlich !!! Wir lieben unser „Einzelstück“ jedenfalls über alles.

Es ist wirklich sehr erfreulich daß Daisy so gute Untersuchungsergebnisse hat. Hoffentlich bekommt sie noch viele gesunde Welpen.

Wir hätten niemals gedacht, daß wir nach 40 Jahren nur Rotti-Liebhaber den Schweizer Sennenhunden – und speziell  unserer kleinen Schweizerin so restlos unser Herz schenken können.!!!!

Liebe Grete und Hans – macht weiter so –Euer Weg und Eure Einstellung zur Hundezucht sollte noch viele Nachahmer finden!!!!

Euch Allen  ein gutes, gesundes 2012

wünschen Euch von Herzen

Bernd,Helga und Mira

Jeden Tag ein par neue Abenteuer

Liebe Frau Stadlbauer,

Sie fühlt sich offensichtlich ganz wohl bei uns und wir würden sie auch auf keinen Fall mehr hergeben. Jeden Tag übt meine Frau ein paar neue Abenteuer in unserer Umgebung mit ihr ein: Autofahren, Schulkinder beobachten, Freunde in deren Wohnung besuchen, auf den Markt zum Einkaufen gehen… Und Zenzi macht das meiste nach anfänglicher Skepsis dann doch mit. Nur der Bahnhof in F., an dem mich die beiden gestern Abend abgeholt haben, ist ihr sehr suspekt.

Mir fällt die Aufgabe zu, die nächtlichen Spaziergänge zu unternehmen – und der Schnee begeistert unser kleines Mädchen nach wie vor sehr. Auch den Part des Raufbold übernehme ich – und zur hoffentlich rechten Zeit auch den des Leitwolfes, der der frechen Göre ihre Grenzen aufzeigt. Im großen Garten um unser Haus fetzen wir uns hin und wieder ganz ordentlich um ihr Spielzeug. Und danach schläft der kleine Raufbold seelig ein, zwei Stunden im Körberl.

Am Samstag waren wir wieder in der Welpenspielstunde und Zenzi hat sich auch beim zweiten Mal wacker geschlagen: Bei Rennen zurück zum Hundeführer war sie die Flinkste. Sehr zu unserer Freude ist sie mit wehenden Ohren schnurstracks auf uns zugesaust.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie noch einmal  einen guten Start in das neue Jahr!

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang G. I.

Knallerei und keine Angst

Ich muß Dir schreiben, weil ich es fast nicht geglaubt hab, wie problemlos die Silvesternacht mit Isis war. Voriges Jahr war sie ja noch ein Baby und wir haben mit ihr gekuschelt. Und nach zwei Hunden, die mir in die Seele Leid getan haben, weil sie sich so vor der Knallerei gefürchtet haben, hab ich das auch bei Isis befürchtet. Nichts ist eingetroffen – sie hab zwar ein wenig gebellt, als die Knallerei begonnen hat und ich bin nicht ohne Leine mit ihr hinausgegangen. Dann aber hat sie sich tatsächlich auf „ihr“ Sofa zurückgezogen und selig geschlafen. Nach Mitternacht bin ich dann nochmals mit ihr in den Garten gegangen, sie hat ihr Geschäfterl verrichtet und ist wieder schlafen gegangen. Wir waren so froh und dankbar! Unsere beiden Berner hatten an diesem Abend nichts mehr gefressen, haben nur gehechelt und waren durch nichts zu beruhigen.
Auch mit dem Alleinbleiben gibts überhaupt keine Probleme mehr. Wir gehen vorher eine Runde und dann bekommt sie ihr Spielbrett (mit ein bißchen Futter gefüllt) und sie weiß, sie muß nun ein bisserl „Haus hüten“. Vielleicht hat es auch geholfen, dass wir sie erst ab ihrem ersten Geburtstag für kurze Zeit allein gelassen haben.
Und noch was: Nachdem sie beim Spazierengehen trotzdem, dass sie sehr wohl weiß, wie man „Fuß“ geht, beim Laufen sehr gezogen hat, gehen wir neuerdings mit Brustgeschirr. Das Ziehen gehört der Vergangenheit an! Sie und ich genießen es! (Der Richter bei der Hundeprüfung hat mir gesagt, dass manche Hunderassern den Zug am Halsband als „Aufforderung zum Ziehen“ verstehen).
Viele liebe Grüße an Euch alle!
Margret

bellt fast nicht im Garten

Hallo liebe Grete,

Wir haben eine grosse Freude mit unserem Hund Gino.

Er ist sehr brav, bellt fast nicht im Garten, dafür

gräbt er die Wühlmäuse aus.

Er ist jetzt 9 Monate wiegt 25 kg, den ersten Wurm haben wir auch

schon gewurstelt. Wir haben dagegen gleich Tabletten besorgt,

gehen viel im Wald und auf den Wiesen/Felder spazieren.

Zu Weihnachten hat er einen kleinen Ball bekommen mit dem

und der Gummiwurst fetzt er durch den Garten.

Wir haben ein richtiges Fitnessprogramm für uns. Herrchen

geht in der Früh mit ihm Gassi, ich vorm schlafen.

Er ist ein sehr ruhiger Hund in der Nacht, eigentlich schon von

Anfang an. Am meisten freut uns dass er so anhänglich und soo

verschmust ist, einfach nur lieb.

Ich kann also bis jetzt keine negativen Erfahrungen berichten.

Hoffen wir es bleibt so. Allen gefällt seine schöne Zeichnung.

Liebe Grete ich soll dir von meiner Familie gratulieren zu deinem

Preis bei der Rassehundeschau 2011 in Wels.

Frohe Feiertage und ein gesundes und glückliches Neues Jahr,

wünsche ich dir liebe Grete und deiner Familie.

Liebe Grüsse Franzi

Gino von den Gänsewiesen