Hundekot

Hundekot auf Gehsteigen, auf jedem grünen Flecken in der Stadt, an Strassenecken, auf Wiesen die zur Futtergewinnung für Rinder dienen, auf Kinderspielplätzen ….

Hundekot ist ein Hygieneproblem

Mit den Kot-Liegenlassern werden die vielen positiven Wirkungen im Zusammenleben von Mensch und Hund relativiert. 

ES KANN AUCH SO GEHEN:

Sennenhunde Besitzer verhalten sich vorbildlich!

Hallo Grete!

So aufgerüstet, wie am Bild zu sehen, kamen wir von unserem Linz-Besuch zurück. Der Grund liegt daran, dass es in Linz nicht so viele Container (Müllkübeln, bzw. -behälter) gibt. Da die Gassisäcke darüber hinaus nicht Geruchsdicht sind, wurden diese kurzerhand an den hinteren Schutzgittern angebracht und 285 km später, zu Hause ordnungsgemäß entsorgt!

Das Einsammeln von Hundekot braucht Vorbilder. Dies funktioniert nicht bei allen Hundebesitzern so gut. Danke für das Foto und Grüsse an deinen lieben L.

3 Gedanken zu „Hundekot“

  1. Im Grunde genommen ist das ganze „Bimbamborium“ um den Hundekot völlig blödsinnig und noch blödsinniger ist es, organisches Material, zu dem der Hundekot gehört in anorganisches, syntetisches Material zu verpacken ! Organisches Material, wandert in den Kreislauf der Natur zurück, anorganisches, wie Hundekottüten nicht. Folglich müßte man, so wir wirklich umweltbewußt wären, das organische Material aus dem anorgnischen entfernen, bevor dieses entsorgt werden könnte. Wie dem auch sei, es ist sicherlich nicht angenehm, wenn Hunde auf Trottoures, oder in den Innenstädten koten, wenn man hineintritt. Dennoch sehe ich den menschlichen Kot, wie immer er auch entsorgt wird, sowie die Abwässer dieser als viel problematischer an – weltweit – als Hundekot. Sicherlich haben wir uns gesellschaftskonform und Hundehalter schützend zu verhalten und somit die Hundehinterlassenschaften zu entfernen. Es wird aber das Thema Hundekot viel zu sehr aufgebauscht. Bei uns auf dem Lande, werden sehr viele Pferde gehalten, auch in den Parks und Anlagen wird übermäßig viel geritten. Folglich sind alle Wege voll des Pferdekotes und ist dieser frisch kann man auch „ganz schön“ auf diesem rutschen und sich die Schuhe beschmutzen – dennoch hebt kein Pferdehalter „den Kot“ der Pferde auf, da traditionell Dung, und kein Erholungssuchender macht einen Kommentar auch wenn er durch die engen Wege auf Grund der Äpfel Slalom laufen muß.

    Seltsam – nicht wahr !

  2. Schade, dass ich so selten Kommentare der Beiträge schaue!
    Es sei hier ganz kurz gesagt, dass der Unterschied zwischen Hund und Pferd (wie auch anderen Weidern) wohl so ist, der Hund ist ein Aasfresser und damit im Gegensatz zu erwähnten Weidetieren kein Vegetarier, deren natürlicher Abgang sich in der Tat ohne Probleme in den Humuszyklus einbringt!
    Hundekot hingegen stinkt nicht nur erbärmlich, sondern ist nachgewiesenerweise, ein Problemstoff weil im schlimmsten Fall Neospirosa übertragen werden kann, was zum Abortus bei Kühen führen kann!
    Natürlich, je eher der Hund Nachgeburten von Kälbern zum Fressen bekommt umso höher ist auch diese Gefahr einzuschätzen! Aber viele Bauern halten sich aus diesem Grund schon gar keinen Hofhund mehr!
    Bleibt das einführend dem Beitrag, genannte Hygieneproblem! Und das ist ein Großes!
    Menschenkot und Hundekot, zwei unterschiedliche Lieferanten, aber nur ein Verantwortlicher. Der Hund kann nun mal seinen Dreck nicht wegräumen, aber Menschen die Hundedreck liegenlassen, sind mit der eigenen Kacke nicht minder zimperlich! Nichts desto trotz schließt diese meine Antwort auch die ungewollt menschliche Erleichterung mit ein. Es kann schon passieren, dass sich jemand unerwartet lösen muss, aber Hirn, Herz und Hände sind, sofern man sich nicht zu schade ist, immer zu Hilfe.
    Beispiele? Eingraben, gut mit Reisig abdecken, zum Schutz der Waldtiere usw.
    Letztlich ist aus dem Statement doch wieder ein eigener Beitrag geworden.
    Ich habe für diese „…….“ kein Verständnis

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