interessanter Spaziergang

Was einem nicht alles  am Spaziergang unterkommt?  Diese Stelle findet Beachtung bei Mensch und Hund.

neugierig betrachtet man genau  und erkenne…..

 

Antwort morgen.

 

Ein Gedanke zu „interessanter Spaziergang“

  1. Wolfgang schreibt:

    „Sommerrätsel“
    Ich weiß, jetzt kehre ich den Spielverderber raus, doch es war schon sehr schwer zu identifizieren oder zu interpretieren, was sich da auf der Erdkruste zum Tête-à-tête zusammenfand! „Hundekot“
    Nein, nicht die Hundekacke!…
    Übrigens, an dieser Stelle sei mir sogleich ein Wortspiel erlaubt. Es gibt der Synonyme so viele…. Warum Hundescheiße? Wenn schon mit Hinterlassenschaft alles gesagt ist! Sollte tatsächlich jemand Probleme haben, das Wort aus dem Zusammenhang gerissen nicht mehr deuten zu können? Und das auf einem eindeutigem Blog!
    Jene sollten wissen, dass es von Hundescheiße zu Scheißhund keiner aufwendigen Überlegungen braucht, sich subpoetischer Brachialverständigung zu bedienen ;/)

    Zurück zum Thema… „Sommerätsel“
    Nein, nicht das was man spätestens dann schmeckt (Nase), wenn’s zuvor nicht vom Auge schon erkannt wird, ist so gesehen eigentlich selbsterklärend.
    Ist es doch müßig sich über die überflüssigen Zurückbleibsel, ignoranter Hundeführer, denn nicht jeder der die Kacke nicht wegräumt ist gleichzeitig auch der Hundehalter!
    Leider mußte ich das erfahren, eigentlich ergehen. Oftmals sind’s Omi’s (als praktische familiäre Zurückbleibsel?) die das irgendwann erstandene ganz liebe tierische Familien-Überbleibsel, nämlich den Hund zum Äusserln führen – oder besser führen müssen.
    Und diese Omi’s sind dann bei Weitem überfordert, wenn der Geländegängige und (un-) verständlicherweise immer freilaufende Hund (z.B. schon gesehen, Neufundländer) sehr flexibel seine Notdurft wahllos und dennoch gezielt der Umgebung überantworten. (Anmerkung: „im Folgendem eine reale aber unter diesen Umständen eher launische Hypothese“)
    Diesem, in unseren Augen, „Restmüll“ also, als geknicktes Omalein hinterher zu jagen und wenn’s irgendwie gelingt, geschickt mit dem Recyclingbeutelchen wieder einzusammeln.
    Alles nur um das stinkige Etwas, ob der geringen Schrittgeschwindigkeit, dann noch Kilometerweit an sich baumelnd bis zum nächsten Sammelbehälter zu (er-) tragen?!
    Zu beschwerlich ist es mit dem kranken, abgerackertem Kreuz. Dafür haben dann auch alle jene Verständnis, die sich – wie ich – ständig über diese Naturereignisse ärgern! Aber spätestens dann, wenn „man“ dereinst selbst Position bezieht, oder sich der Freudenanlass Hund darin genüsslich räkelt. (War alles schon da)
    Ein weiteres Feindbild tut sich auf…
    Die neugefundenen, (un-) versteuerten SitterInnenberufe, welche am anderen Ende der Leine ziehend mit dem Phone am Ohr, aber mit Sicherheit kein Auge riskieren was sich da hinter Denselbigen, zwischen Hundeende und Mutter Erde an Verlustdramatik abspielt!
    Nicht zu vergessen, alle jene IgnorantInnen, die wie wild, während das Hündchen Buckelverkrümmt und dennoch den treuherzigen Augenkontakt zum Leinen- und/ oder Nichtleinenhalter haltend der Darmleerung frönt, die erfassbare Umgebung abtasten, ob nicht jemand ihr Handeln oder Nichthandeln überwachen könnte.
    Dementsprechend oft und leider immer häufiger ist der Versuch auf eine, von Exkrementen verleidete, unversehrte Umwelt zu treffen dem Mißerfolg geweiht!
    (Aah endlich!) Nein, neben der lang beschriebenen Fäkalansammlung eine Flaggenabordnung! Was will uns das Bildchen sagen?
    Sollte sich der Fund im Grenzbereich, dem der Europäischem Gemeinschaft (blaue EU-Flagge) zugehörigen Frankreich (blau-gelb-rot) und dem ebenso europäischem aber „Nicht-Eu-Land“ Schweiz befinden?
    Ist deshalb das weiße Kreuz inmitten der (roten) Schweizer Flagge aberkannt worden!
    Was ist nun wirklich des Rätsels „Losung“?

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