Regenbogenbrücke

Hallo!

Heute Abend um 18:45 Uhr ist Nestor über die Regenbogenbrücke gegangen. Er hatte Herzschwäche und Wasser, und das alles

eher nach einer Operation in der Leistengegend (ein gutartiger Tumor). Er war sehr tapfer. Er war ein besonders geduldiger und

gutmütiger Hund, ein guter Wächter, aber nie bissig. Nestor war ein Entlebucher wie es im Buche steht. Wir vermissen ihn sehr.

Viele Grüsse T. und H.

Wir denken jetzt an die besonderen Stunden und Begegnungen mit Nestor von den Gänsewiesen. Er hat uns mit 13 (1999 – 2012) für immer verlassen.

Hundeprofis

Liebe Grete!

Heute muß ich meinem Ärger über zwei Dinge bei dir Luft machen!

1)      Wenn ich mit Enzo spazieren gehe und mit ihm übe – Fuß gehen, auch an anderen Hunden vorbei, ohne dass ihm die Sicherung durchbrennt – passiert es mir immer öfter, dass mich diese Hundebesitzer „maßregeln“, wenn ich es nicht zulasse, dass sich die Hunde beschnuppern und miteinander spielen: „Der Hund wird nie sozial verträglich! Sie machen das völlig falsch!“ etc. – während dieser Diskussionen kann ich mich natürlich nicht auf Enzo konzentrieren und der merkt das natürlich sofort und beginnt zu ziehen, zu bellen, etc

Es ist sehr mühsam jedem zu erklären, dass ich Enzo über einen Bauchgurt fixiert habe und nicht einfach so „auslassen“ kann, mit der Leine sonst in das Knäuel „integriert“ werde und es mir ohne Leine mit Enzo noch zu unsicher ist;

Ich mache mir auch keine Sorgen über Enzos Sozialkontakte – die hat er zur Genüge! Aber Training ist Training und Spiel ist Spiel – warum glauben manche Hundebesitzer immer, man wäre auf ihre Ratschläge angewiesen?

2)      Bei unseren Spaziergängen treffen wir immer wieder auf Leute, die ihren „Minihund“ frei herumlaufen lassen und sich darauf verlassen, dass der Besitzer des größeren Hundes, der angeleint ist, auf alle beide aufpasst; natürlich möchte Enzo in so einer Situation jetzt auch lieber spielen und ich habe jedesmal die Aufgabe, meinen 55kg schweren Hund zu bändigen und ärgere mich darüber, dass die anderen Hundebesitzer überhaupt nicht reagieren und das oft noch lustig finden!!!!

Gestern ist mir aber ein „knock out Satz“ eingefallen um diese Situation ohne viel Aufhebens zu regeln: “Entweder beide an die Leine oder keiner!“ – das von Weitem gerufen hat Wunder gewirkt!!!!

Würde mich interessieren, ob andere GSS Besitzer ähnliche Erlebnisse haben!

Was sagst du in so einem Fall?

Liebe Grüße,

Susanne

Liebe Leser,

diese Begebenheiten passieren im Alltag oft. Susanne will mit ihrem jungen Grossen Schweizer gesittet und diszipliniert ihre Wege gehen, daher übt sie.  Ihr Hund Enzo hat an anderer Stelle genügend Möglichkeiten sich mit anderen Hunden freilaufend zu vergnügen.

  • Was geht euch im Kopf um, wenn ihr Susannes Ärger lest ?
  • Gibt es bei euch ähnliche Erlebnisse ?
  • Was würdet ihr als „Susanne“  bei solchen Begegnungen machen?

Susanne dankt euch, wenn sie mit euch den Erfahrungsaustausch über „Kommentar“ hat.

Wenn der Sennenhund längst erwachsen ist

Ich finde es super, dass es eine so tolle Ziehmutter wie Dich, liebe Grete, gibt – die sich Zeit nimmt für alles und jeden und die all ihren ehemaligen Hundekindern samt deren Zweibeinern immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Danke!

Mit herzlichen Grüßen aus Nürnberg von Hanna

Danke für diese lieben Mops Grüsse und dem „gschamigen“ Widder

Oh-Frida von den Gänsewiesen mit ihrem Beigen Kumpel Bono
Malou von den Gänsewiesen – ich komme zum Geschwistertreffen

 

Foto mit Titel „Schäm“  ->  entlang der Gassiwege

Der stand mit dem Kopf/Stirn am Baum angelehnt als ich ( GSS und Herrli) kam, verharrte und auch wieder ging!

Was hat der bloß? Genierte er sich tatsächlich?

 

weint er ?

…oder muss er sich erst von der Prozedur der Schaf-Schur erholen? Ist ja doch ein unguter Eingriff in die Privatsphäre des Widders, wenn er plötzlich seinen dicken schützenden Mantel abzugeben hatte.