Wie geht es den Hundegeschwistern- will Sammy wissen?

Hallo Frau Stadlbauer,

Sammy ist bei uns gut angekommen und fühlt sich offensichtlich auch sehr wohl. Anbei eine kurze Filmsequenz von Sammy – wir hoffen, auch den anderen „Hundegeschwistern“ von Sammy gehts gut.

Ihnen eine schöne Woche und viele Grüße aus K.

von Karl und Beatrice

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Gassisäcke – Schnauze voll vom Hundekot ?

Alle profitieren gleichermaßen vom BioBello Gassisystem, wenn Hundehalter  das Einsammeln der Hinterlassenschaften als Selbstverständlichkeit betrachten. 

Biomat Gassisäcke sind 100% biologisch abbaubar. Die Beutel ( ungefüllt :-)) passen in jede Hand und Jackentasche.

Sie sollen immer parat sein, wenn ihr Hund sein dringendes Geschäft erledigen muss.

Die Handhabung ist tierisch einfach:

  1. Gassi-Handschuhbeutel über die Hand stülpen, Häufchen aufsammeln und Beutel verschließen.
  2. Das „Gassi-Packerl“ im nächsten öffentlichen Abfalleimer entsorgen. Fertig!

 

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Bei so pflichtbewussten Sammlern, kommt die öffentliche Stelle mit dem Entleeren der Abfallbehältern nicht mehr nach.

Oder gab es da ein  anderes Problem?

Happy Birthday und ein Hofknicks

 

Heute ist 1.Geburtstag, jetzt wird gefeiert!

Tara knickst höflich vor ihren „Herrschaften“ .

Damit bringt sie ihren Dank für das schöne erste Jahr, die einfühlsame Erziehung, gute Pflege und gespendete Liebe zum Ausdruck.

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Liebe Grete,
heute am 1.Geburtstag von Tarra und ihren Geschwistern möchten wir wieder ein Lebenszeichen senden.
Tara geht es recht gut. Sie macht uns viel Freude. Ist am Tag mit in der Galerie und aufgeschlossen zu den Besuchern, sehr freundlich
mit einem sehr verträglichen Wesen auch Kindern gegenüber. Kommt mal jemand herein, der nicht so ihr Typ ist, schlägt sie mit wunderbar tiefer Stimme an.
Dafür ist sie ja auch Hund. Der Winter ist nicht so toll für sie. Im Gegensatz zu unseren Bernern, die sich gern einschneien ließen, geht sie recht hochbeinig durch
den tiefen Schnee. Aber, es kommt ja wieder Frühling. Da sieht die Welt doch schon ganz anders aus. Das Autofahren gefällt ihr besonders. Da bleibt sie auch
mal eine Weile gerne drinnnen  und bewacht den Transport.
Für heute viele Grüße auch an den Hans
Christian und Bärbel aus W.
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Grosser Schweizer Sennenhund FCI Standard Nr. 58

 

Wer hat Interesse auf die Niederschrift des FCI Standards, nachdem der Grosse Schweizer Sennenhund gezüchtet wird?

 

URSPRUNG : Schweiz.
DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN ORIGINAL-

STANDARDES : 25. 03. 2003.
VERWENDUNG : Ursprünglich Wach- und Zughund; heute auch

Begleit-, Schutz- und Familienhund.

KLASSIFIKATION FCI: Gruppe 2 Pinscher und Schnauzer, Molossoide, Schweizer

Sennenhunde und andere

Rassen.
Sektion 3 Schweizer Sennenhunde.

Ohne Arbeitsprüfung.

KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS : 1908, anlässlich der Jubiläumsausstellung zum 25-Jährigen Bestehen der SKG, wurden dem grossen Förderer der schweizerischen Sennenhunde, Prof. A.Heim, zwei kurzhaarige Berner Sennenhunde vorgestellt. Er erkannte in ihnen den alten, im Verschwinden begriffenen grossen Sennen- oder Metzgerhund, dessen Vorfahren früher in Mitteleuropa als „Metzger- oder Fleischerhunde“ weit verbreitet waren und als Schutz-, Zug- oder Treibhunde gezüchtet wurden. 1909 anerkannte die SKG die Rasse als eigenständig durch Eintragung im Schweizerischen Hundestammbuch (Band 12). 1912 wurde zwecks Förderung und Reinerhaltung der Rasse der „Klub für Grosse Schweizer Sennenhunde“ gegründet. Erst am 5.Februar 1939 erfolgte die Publikation des ersten Standardes durch die FCI. Heute wird der Grosse Schweizer Sennenhund, auch in anderen europäischen Ländern wegen seines ruhigen und verlässlichen Wesens vor allem als Familienhund gezüchtet und geschätzt.

ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Dreifarbiger, stämmiger, starkknochiger und gut bemuskelter Hund. Trotz seiner Grösse und seines Gewichtes zeigt er Ausdauer und Beweglichkeit. Das Geschlechtsgepräge von Rüde und Hündin ist deutlich.

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FCI-St.Nr. 58

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WICHTIGE PROPORTIONEN :

  • Rumpflänge (von der Bugspitze zum Sitzbeinhöckergemessen): Widerristhöhe = 10 : 9.
  • Brusttiefe : Widerristhöhe = 1 : 2.
  • Oberkopflänge: Fanglänge = 1 : 1.
  • Schädelbreite: Fangbreite = 2 : 1.VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN) : Sicher, aufmerksam, wachsam und furchtlos in Alltagssituationen, gutmütig und anhänglich mit vertrauten Personen, selbstsicher gegenüber Fremden; mittleres Temperament.KOPF : Dem Körper entsprechend kräftig, aber nicht schwer. Rüdenkopf kräftiger als der Kopf der Hündin.OBERKOPF :
    Schädel : Flach und breit. Die am Stirnansatz beginnende Mittelfurche läuft nach oben aus.
    Stop : Wenig ausgeprägt.GESICHTSSCHÄDEL :
    Nasenschwamm : Schwarz.
    Fang : Kräftig, länger als tief, weder von oben noch von der Seite gesehen spitz. Nasenrücken gerade, ohne Mittelfurche.
    Lefzen : Wenig ausgebildet, anliegend; schwarz pigmentiert. Keine Hängelefzen.
    Kiefer / Zähne : Kiefer kräftig. Vollständiges, kräftiges und regelmässiges Scherengebiss. Fehlen von 2 Zähnen (Prämolaren 1 und/oder Prämolaren 2) toleriert. Fehlende M3 (Molaren 3) bleiben unberücksichtigt.
    Augen : Mittelgross, mandelförmig, weder tiefliegend noch hervorstehend, haselnuss- bis kastanienbraun; Ausdruck: aufgeweckt, freundlich. Lider gut anliegend. Lidrand dunkel pigmentiert.
    Ohren : Mittelgross, dreieckig und ziemlich hoch angesetzt. In Ruhe flach anliegend, bei Aufmerksamkeit nach vorn gerichtet. Innen und aussen gut behaart.

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FCI-St.Nr. 58

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HALS : Kräftig, muskulös, eher gedrungen. Keine Wamme.

KÖRPER : Etwas länger als die Widerristhöhe.
Rücken : Mässig lang, kräftig und gerade.
Lenden : Breit und stark bemuskelt.
Kruppe : Lang und breit, in sanfter Rundung abfallend; nie überhöht oder abgeschlagen.

Brust : Kräftig, breit, bis zu den Ellenbogen reichend. Rippenkorb von rund-ovalem Querschnitt, weder flach noch tonnenförmig. Vorbrust gut entwickelt.
Untere Profillinie und Bauch : Bauch und Flanken wenig aufgezogen.

RUTE : In harmonischer Fortsetzung der Kruppe angesetzt, ziemlich schwer, bis zum Sprunggelenk reichend; in Ruhe hängend; bei Aufmerksamkeit und in der Bewegung höher und leicht nach oben gebogen, aber niemals geringelt oder über den Rücken gekippt getragen.

GLIEDMASSEN

VORDERHAND :
Allgemeines: Von vorne gesehen gerade und parallel, eher breit gestellt.
Schultern : Schulterblatt lang, kräftig, schräggestellt, anliegend und gut bemuskelt, mit dem Oberarm einen nicht zu stumpfen Winkel bildend.
Unterarm : Starkknochig, gerade.
Vordermittelfuss : Fest; von vorne gesehen in gerade Fortsetzung des Unterarms, von den Seiten gesehen nahezu senkrecht gestellt.

HINTERHAND :
Allgemeines : Von hinten gesehen gerade und nicht zu eng gestellt. Hintermittelfuss und Pfoten weder ein- noch auswärts gedreht; Afterkrallen müssen entfernt sein, ausser in den Ländern, in denen die Entfernung der Afterkrallen gesetzlich verboten ist.
Oberschenkel : Ziemlich lang; Keulen breit, kräftig und gut bemuskelt.
Kniegelenk : Deutlich stumpf gewinkelt.

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FCI-St.Nr. 58

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Unterschenkel : Relativ lang. Sprunggelenk : Kräftig und gut gewinkelt.

PFOTEN : Kräftig, gerade gerichtet, mit eng aneinanderliegenden, gut gewölbten Zehen und kräftigen Krallen.

GANGWERK : Raumgreifender, gleichmässiger Bewegungsablauf in allen Gangarten; ausgreifender, freier Vortritt und guter Schub aus der Hinterhand; im Trab, von vorne und von hinten betrachtet, geradlinige Gliedmassenführung.

HAARKLEID

HAAR : Stockhaar mit dichtem, mittellangem Deckhaar und dichter, möglichst dunkelgrau bis schwarz gefärbter Unterwolle. Kurzes Deckhaar ist bei vorhandener Unterwolle zulässig.

FARBE : Typische Dreifarbigkeit : Grundfarbe schwarz mit symmetrischem rot-braunem Brand und weissen Abzeichen. Das Rot- braun befindet sich zwischen dem Schwarz und den weissen Abzeichen an den Backen, über den Augen, an der Innenseite der Ohren, seitlich an der Brust, an allen vier Läufen und an der Unterseite der Rute. Die weissen Abzeichen befinden sich an Kopf (Blesse und Fang), an Kehle und Brust (durchgehend), Pfoten und Rutenspitze. Zwischen der Blesse und den rot-braunen Abzeichen über den Augen sollte ein Streifen Schwarz verbleiben. Weisser Nackenfleck oder weisser Halsring toleriert.

GRÖSSE :
Widerristhöhe für Rüden : 65 – 72 cm, Widerristhöhe für Hündinnen: 60 – 68 cm.

FEHLER : Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.

• Unsicheres Verhalten. FCI-St.Nr. 58

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  • Fehlen von anderen Zähnen als insgesamt höchstens 2 Prämolaren (PM1 und/oder PM2). Die M3 werden nicht berücksichtigt. Zangengebiss.
  • Helle Augen; mangelhafter Lidschluss.
  • Haarkleid:

o Durchscheinende gelblich-braune oder hellgraue Unterwolle.

o Unreine Farben. • Zeichnungsfehler:

o Fehlende Kopfzeichnung, zu breite Blesse.
o Weisse Fangzeichnung, die deutlich weiter als bis zu

den Lefzenwinkeln reicht.
o Weisse „Stiefel“ (Weiss, das höher als bis zu den

Vorder- oder Hintermittelfussgelenken reicht). o Auffallend asymmetrische Zeichnung.

AUSSCHLIESSENDE FEHLER :

  • Schwere Wesensfehler (Ängstlichkeit oder Aggressivität).
  • Rückbiss, V orbiss, Kreuzbiss.
  • Ektropium, Entropium.
  • Ein oder zwei blaue Augen (Glasauge).
  • Kurzhaar mit fehlender Unterwolle.
  • Langhaar.
  • Fehlende Dreifarbigkeit.
  • Andere Grundfarben als Schwarz.

Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.

N.B. : Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. 

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Seit zirka 100  Jahren (Standarderstellung) verkümmerte die Zucht der Sennenhund-Farbschläge schwarzbraun, rotgelb, braun oder der grauen Hunde. Dadurch erfolgt eine grosse Einschränkung der ArtenVielfalt. 

Man wollte nur mehr GSS in tricolor züchten. 

Teilweise wurden Welpen in Würfen die nicht die gewünschte Dreifarbigkeit  hatten getötet. 

Ich stelle euch hier Fotos von einem  äusserst liebenswürdigen, halbjährigen, fuchsbraunen, Grossen Schweizer Sennenhund vor. ( Wäre dieser GSS etwas früher und in anderen Zuchtstätten geboren, würde ihm der Tod schon in der „Wiege“ passiert sein. 

Neue Bestrebungen sind jetzt diese selten Farbschläge ( gelegentlich sind sie noch in den Genen der Standard GSS vorhanden) bewusst zu erhalten und sie zu züchten.  

 

 

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Austrian Show Winner 2012

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Mit grossem Stolz dürfen wir den 1. Platz  im Österreichischen  Show Wettbewerb 2012 für „Heila von den Gänsewiesen“  – Rasse Entlebucher – vom ÖKV entgegennehmen . 

Was waren die Anforderungen zum Ausstellungssieger 2012? 

Es mussten mindestens 5 Ausstellungsergebnisse von internationalen Ausstellungen in Österreich, im Jahr 2012, eingereicht werden. Die Ergebnisse von Klubsiegerschauen zählen NICHT.

Die Ausstellungssieger wurden getrennt für österreichische und ausländische Aussteller vergeben. Es kann nur ein Hund je Rasse Ausstellungssieger werden.

 

 

Hundebegegnungen – Freundschaft oder Rauferei

Hallo Liebe Grete, nach langem melden wir uns wieder einmal 🙂
Aton hat sich inzwischen schon sehr gebessert! Seine Reaktion auf andere
Hunde ist schon sehr viel besser . . .

Unser Nachbar hat zeitweise einen Hund von seiner Tochter bei sich & früher
als dieser noch jung war haben Aton und er immer gespielt aber vor kurzer
Zeit als sie zusammengekommen sind haben sie gerauft, aber ein paar Wochen
später als ich am Tor von ihnen mit Aton vorbei ging ist ihr Hund über den
Zaun gesprungen und auf Aton zugelaufen ich hab ihn dann ausgelassen und bin
weitergerannt und Aton ist mir dann nachgelaufen und sie haben sich nichts
getan … wie sollten wir das am besten handhaben das sich die zwei wieder
verstehen oder miteinander auskommen weil wir wohnen direkt gegenüber 🙂 ??
Ich schick dir noch ein paar Bilder von Aton und seiner Freundin im Anhang,
gehen jeden Tag zusammen spazieren. Seitdem ist er sehr viel braver geworden
!
GLG aus der Steiermark
Aton und Katharina

Beim letzten Hundekontakt mit dem Nachbarhund hast du ganz richtig reagiert. Ableinen, weitergehen, keine Aufmerksamkeit dem Hunderivalen schenken. Das hat für Aton geheissen: Frauchen interessiert sich nicht für den Nachbar Hund. Daher ist er für Aton auch unwichtiger geworden.

Ob es zu einer Rauferei kommt oder nicht, beeinflussen sehr häufig die Menschen selbst.

 

Aton (6)

 

Aton (1) Aton (3)