Liebe Grete,
Unser Fritz macht sich prächtig! Er wiegt jetzt gut 14 kg. und entwickelt sich prächtig. In der Welpenspielgruppe lässt er gerne den „wilden Kerl“ raushängen und tobt mit den Anderen bis zur Erschöpfung. Die Welpenschule dagegen macht ihm nicht besonders viel Spaß, das bekommen wir auch noch hin. Seine ersten Zecken hat er sich eingefangen und den ersten Durchfall haben wir auch bereits erfolgreich gemeistert. Alle Tierarzt-Termine sind durchgeführt (… Die Praxis hat er, in seinem Sinne, ordentlich „aufgeräumt“! Wir dürfen trotzdem wieder kommen!)Ansonsten ist er der große Kommunikator und Kontakter. Er liebt alle Menschen und fast alle Hunde. Beim Spaziergang geht es immer nur nach Etappen vorwärts, da jeder den Fritz begutachten will und er sich gerne und erfolgreich darstellt.
Liebe Grete, Angelika und ich senden Dir und Deiner Familie die herzlichsten Grüße und natürlich auch einen dicken Knutsch für Euch von unserem „Seelenschmeichler“ Fritz. Und damit Ihr seht wie gut es ihm geht, kommen aktuelle Fotos mit.
Monat: Mai 2013
Samstag, 4. Mai 2013 Erlebnis „Zellerhütte“ (1575m)
Mein großer Schweizer Sennenhundrüde Leroy v.d. Gänsewiesen hat seine erste und wahre Bergerfahrung gemacht!
…und blieb natürlich seiner ursprünglichen Rassenberufung treu, nämlich der des Treib-, Hüte- und Schutzhundes.Nach Monaten der noblen Zurückhaltung wg. der vorherzusehenden Beeinträchtigung seiner (Leroy’s) Gelenke und Knorpeln, war die geistige Planung und Umsetzung alsbald realitätsnah!
Anlass, der 58. Geburtstag meines besten Freundes Heinz.
Auch das Ziel war schnell ausgemacht, eine Berghütte auf 1575m im Gebiet des Warschenek.
Ein steiler, aber nicht allzu anspruchsvoller Steig sollte meine Bürde sein.
Der „Einstieg“ ein Parkplatz im Stodertal, genauer gesagt von Vorderstoder ausgehend, führte zunächst über Almähnliche Wiesen und ging rasch in bewaldetes, vom Kyrill (2001) tw. schwer gezeichnetes, Wandergebiet über.
Noch vor dem eigentlichen Start hatten Leroy’s sämtliche Stimmbänder voll zu tun um uns auf seine Kommandos einzubellen.
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wurde er aktiv und versuchte den Tross zusammen zu halten, nicht ahnend meiner mangelhaften Konditionen und schwachen Berggängigkeit! Kräftig ausgebildete Wadeln sind nunmal kein Freibrief für Bergtüchtiges Agieren, lediglich der Hinweis für Ausdauer in den Niederungen! (eben Gassigeher)
So war es, ob der Abweichung jedes besseren Wissens, dennoch klug L. nicht an der Leine zu führen, was seinem Treib- und Hüteinstinkt eher entgegen kam, aber meine eigene Hilfsbedürftigkeit nicht ihn auch noch zusätzlich belastete.
Glücklicherweise hatte sich die Morgensonne hinter mehreren Wolken- und Nebelschichten wohlwollend gezeigt.
Nach gut einer Stunde Gehzeit kam mir das „Halbzeitbankerl“ gerade recht, meiner Abgeschlagenheit Einhalt zu gebieten und neuen Mut zu fassen. Leroy der den zurückgelegten Weg, durch ständiges Zusammenhalten der 4-er Gruppe, mehrfach bewältigte hatte, zeigte mittlerweile ebenso erste Anzeichen der Ermattung! Die mir zugestandene Ruhezeit reichte gerade einmal dazu, Leroy’s und meinen Wasserverlust auszugleichen.
Die zur Labung und Kräftigung gedachten Salz- Mohnflesserl mit köstlichem Rustikalbauch belegt, welche ich morgens zu noch nachtschlafener Zeit vorbereitete reichte dafür nicht mehr.
Zu gering schien das Vertrauen meines „zurück gebliebenen“ Freundes, in mein Stehvermögen zu sein. Um meinen langsam beginnenden Zweifel von Sinn und Widersinn der beabsichtigten Teilnahme am Hüttenzauber zu begegnen, begann Heinzerl, mir, die vor uns liegenden Herausforderungen im Zeitraffer wiederkehrend zu schildern.
Immer so, als würde um die nächste Kehre das Ziel bereits in Reichweite sein.
Während dessen ließ Leroy mehr und mehr vom Plan ab, die sogenannten „Versprengten“ – also in dem Fall nur mich – durch seine fachliche Betreuung voran zu treiben um zur vorausgeeilten Vorhut aufzuschließen. Es schien fast so, als würde ihn die Beaufsichtigung der „Looser“ selbst demotivieren. Letztendlich beließ er es beim Sichtkontakt.
D.h. sobald er guten Glaubens war, dass ich mich anstellte zu meinen Freund begleitet von meinem Hund aufzuschließen, gingen die Beiden wieder ohne mir selbst eine Verschnaufpause zu gewähren, wieder ihrer Wege. Nicht ohne der beiläufigen Bekennung, dass Rasten sowieso nur zum Nachlassen der Kondition und Konzentration führe.
Die zwei weiteren befreundeten – Mitstreiter wäre hier wohl deplatziert – Hüttenstürmer, haben sich schon längst abgesetzt und vermutlich mich auch schon fast aus ihrem Wissen, gestrichen.
Nach immer schwereren Schritten – meine Gebeine stampften nicht mehr synchron zu meinem Wollen – folgte endlich das „Gott-sei-Dank-Bankerl“ auf 1.375m Höhe, welches die restliche Wegstrecke von der eigentlichen Halbzeit zum ersehnten Ziel erneut halbieren sollte. Nach exakt zwei prognostizierten Stunden erkannte ich eine, sich aus dem Nebel erhebende, Hütte.
Es sollte mir also gegönnt sein, das Ziel trotz meiner nicht mehr zu unterdrückenden Zweifel und rasch schwindenden Standfestigkeit doch noch zu erreichen!
Doch diese Wehwechen waren – den Rucksack abgelegt, die ebenso schwer lastende Notdurft verrichtet und endlich in die kleine und freundlich gestaltete Hüttenstube eingetreten, schnell verflogen!
Bei freundlichen Hüttenbetreibern Robert und Heidi und den nach und nach eintretenden Stammgästen, ließ es sich mit selbstbegleitende Lieder, Schweinsbråt’n etc. Weiß- und anderen Bieren und Limonaden gut und gern einige Stunden bis zum längst überfälligen Abstieg ausharren.
Diesen Kraftakt habe ich meinem Leroy und mir aus Freundschaft angetan.
Denn, „Überall auf der Welt scheint die Sonne“
Pfiat‘ di/enk
Eigentlich müsste sie zutiefst eingebildet sein, so oft wird sie von allen Leuten bewundert.
Hallo, liebe Grete,auch wir möchten wieder ein Lebenszeichen von uns schicken.Cleo (Suse) geht es prima. Mit ihren fast 7 Monaten überragt sie natürlich nun den kleinen Pudel, den sie wann immer er im Weg steht, der Einfachheit halber huckepack wegräumt.Die Beiden verstehen sich blendend und spielen nicht nur immer sanft miteinander. Beim Fressen allerdings hört der Spaß auf, da wird eher für „Mein“ und „was ich auch noch gebrauchen kann“ entschieden.Unterwegs läuft Cleo schon sehr gut an der Leine, meist kommen wir ohne Korrekturen zurecht. Ihre zahlreichen Hundebekanntschaften pflegt sie auch täglich.Eigentlich müsste sie zutiefst eingebildet sein, so oft wird sie von allen Leuten bewundert.Immer nach unserem Abendessen, dessen Ende sie sehnlichst erwartet, machen wir noch ein Intelligenzspielchen, bei dem sie Leckerchen ergattern kann. Vier verschiedene Behälter sind auf vier verschiedene Arten zu öffnen, mal ziehen, mal heben, mal an der Kordel ziehen, mal schieben. Das alles meistert sie im Handumdrehen, und wenn es einmal droht zu lange zu dauern, hilft als letzte Instanz der Hammer, sprich ihre kräftige Pfote.Wir wünschen Dir und Deiner Familie ganz herzliche Grüße,Christel und Gerhard mit Cleo und Maika
Aufregung um Sennenhund am Turnsaaldach
In Wülfrath (Nordrhein-Westfalen) gab es Aufregung um einen Sennenhund der am Dachvorsprung des Gymnasiums zu sehen war. Nach drei Tagen wurde der Schweizer Sennenhund von der Feuerwehr „gerettet“. Ob es Kunst oder ein SchülerInnen-Scherz war (oder beides…) blieb offen.
Die Landschaft angeln
…ist für die junge Mira ein immer wieder neues Erlebnis.
Hallo Frau Stadlbauer,
anbei sende ich Ihnen zwei Bilder von Mia..Selbstverständlich direkt vom Angelsee, wie auch sonst .
Sie sitzt sehr gerne am Ufer und beobachtet die Gänse, Enten und Vögel. Natürlich neigt sie gern dazu diese auch zu jagen, aber das wird von mir unterbunden.
Sie entwickelt nämlich auch beim Gassigehen (bspw. An Strassen) die Lust den Vögeln nachzujagen.
Viele Grüße,
Christoph und Mia
fonse swissydog
liebe frau stadlbauer,
bitte entschuldigen sie das wir uns erst jetzt melden. aber mit unserem kleinen fonse bin ich bis jetzt nicht dazu gekommen.Wir sind überglücklich ihn als neues mitglied in unserer kleinen familie zu haben.er ist ein prima kerl, sehr lernfähig und freundlich und nicht ängstlich. er ist seit einer woche stubenrein und schläft durch.dadurch das ich ein pferd besitze ist er natürlich mit mir im stall und kommt mit sämtlichen tieren gut klar. er liebt kinder und freut sich immer sehr wenn wir welche treffen. in der hundeschule ist er vorbildlich.ich kann nur positives über den kleinen berichten.
wir schicken ihnen liebe grüße janina & matthias
Motivation´s Spielzeug -Test Ergebnis
zum 1. Geburtstag des W-Wurfes Swissy dog
Liebe Grete!
Nachdem unser Großer bald seinen ersten Geburtstag feiert, endlich wieder
ein Lebenszeichen von uns.
Unserem Milo (Walker) geht es prächtig. Das Foto wurde im Dezember
aufgenommen. Mittlerweile ist er noch ein schönes Stück gewachsen und hat
einige Kilo zugelegt. – Bis wann wird er ausgewachsen sein?
Er ist ein braver und ruhiger Hund, einige Probleme haben wir zur Zeit mit
seinen „Hormonen“. Er scheint ins Teenager-Alter zu kommen, zeitweise ist an
der Leine gehen nicht interessant. Mit seinen knapp 50 kg ist es dann
schwer, ihn zu bändigen. In der Nachbarschaft haben wir eine läufige Hündin,
an dem Haus kommen wir gar nicht vorbei…
Nach wie vor, ist er nur richtig glücklich, wenn die ganze Familie zusammen
ist. Jeden Tag, wenn die Kinder aus der Schule kommen, dreht Milo vor Freude
durch. Dann werden sie von oben bis unten abgeschleckt und vor Liebe fast
erdrückt. Aufgrund seiner momentanen Sturheit kann ich die Kinder aber nicht
mehr mit ihm spazieren gehen lassen. Die hätten gegen ihn keine Chance. Ich
hoffe, das bessert sich bald. Viele raten uns, Milo kastrieren zu lassen,
dann sollte es besser werden. – Was meinst du?
Er hat ein tolles, liebenswertes Wesen, ist ausgeglichen und meist der
Ruhepol in der Familie.
Er ist aber auch noch immer sehr schreckhaft, bei Geräuschen die er nicht
kennt, drückt er sich ganz eng an mich, fühlt sich unsicher. Wenn er dann
die Sicherheit hat, bellt er noch zwei mal und dann erst siegt die
Neugierde. Es ist immer das gleiche Ritual.
Nachdem er lange im Haus nicht gebellt hat, brauchen wir seit einigen Woche
kein Türklingel mehr. Er gibt Laut, drei-vier mal, wenn jemand kommt.
Er hat sich aber im Großen und Ganzen gut in unser (Berufs-)Leben eingefügt,
ist ein Teil unserer Familie geworden und wir können ihn uns nicht mehr
wegdenken!Ganz liebe Grüße aus Tauplitz!
Margot und Familie
Achtung, Achtung – Gelegenheit macht Diebe!
Motivationsspielzeug für den Hund
Es musste mal sein – das Beschäftigungspiel für Hunde im Test
einige Hunde im Vergleich zu testen war sehr spannend.
- Keiner der Testhunde kannte das Spielzeug.
- Es gab keine Anleitung zum Herausholen der Snack´s
- 20 Minuten Zeit standen jedem Hund zum Erschnüffeln und Herausholen zur Verfügung
- wer war der Schnellste ?
Die Kandidaten











- DALLAS
- FANI
- ROBBY
- WALDI
- PUSEL
- HEILA
- DJANGO
- JONA
- PÄRLI
- NOUGAT
- BLÜMCHEN
Wer hat die Snacks am schnellsten aus dem Versteck? Welcher Hund ist nach deiner Meinung der Testsieger?
Deine Antwort bitte gleich in Kommentar schreiben.
Am Montag kommt die Lösung :-))