9 Gedanken zu „Kosovo“

  1. Liebe Grete, so was ist immer sehr traurig. Wie alt war er denn únd war das Eurer ?
    Liebe Grüße
    Petra

      1. Ich bin immer sehr traurig, wenn ich so etwas lese, da auch wir unsere Appenzellerin dieses Jahr im Frühjahr verloren haben.
        Mittlerweile sind wir wieder Besitzer von einem Swissydog – Weibchen. Aber trotzdem, man fühlt den Verlust immer noch schmerzlich.
        Kam es plötzlich oder war er krank ?
        Wünsche Euch viel Stärke !
        Petra

        1. Liebe Petra!

          Kosovo gehörte nicht uns, aber wir haben einen Rüden dessen Vater er war. Deshalb weiß ich auch sein Geburtsdatum.
          Euer Verlust tut mir leid, dass ist immer schwer. Wir haben auch ein Swissy- Weibchen und sind sehr happy mit ihr. Unser Cooper also der Sohn von Kosovo, hat sogenannte Lickyfits (Leckanfälle – wegen zuviel Magensäure) die sollen auch mit Magendrehung einher gehen. Deshalb wollte ich auch gerne wissen was Kosovo zugestossen ist.
          GlG
          Nicole

  2. Mein Mitgefühl!
    Er ist ja der Papa von unserem Cooper . . . .
    Was ist denn passiert?
    Ganz Liebe Grüße
    Nicole

  3. DANKE FÜR EUER MITGEFÜHL.
    Ich konnte ja diese traurige Nachricht nicht sofort am Blog stellen. Habe ein bisschen Zeit dazu gebraucht.
    Wie aus heiterem Himmel, ohne Vorzeichen war Kosovo vom quicklebendigen Hund, todkrank. Als Kosovo eines Tages morgens matt auf mich wirkte, stellte ich ihn sofort in einer Tierklinik vor. Es wurde ein grosser Check gemacht und nach einer Stunde wurde mir im Warteraum gesagt, totales Nierenversagen. Kosovo braucht Infusionen und bleibt auf der Krankenstation, wo er nach wenigen Tagen von seinem unheilbaren Leiden erlöst wurde. Ich fuhr ihn mehrmals besuchen und nahm in in meine Hände zur letzten Spritze.

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