Lustig geht´s auch in Gramastetten zu

Im Fasching ist manches erlaubt, was sonst verpönt ist.

Sennenhunde kennt in Gramastetten jeder. Auch beim Faschingszug kam der Hund auf seine Rechnung 🙂

Lustig soll`s her gehen.

Hansi Hinterseher
Hansi H. mit seinem Berner feiert seinen sechziger!

 

Fasching in Gramastetten
Die RodlTaler Goldwäscher
( Rodl ist ein Fluss der durch Gramastetten fließt)
Hundeschüssel
Die Gruppe „Wer will mich“ mit Edith ?
Echte Tierliebende, auch die Wasserschüssel ist dabei!

 

wer will mich?
Wer will mich?
Berner Sennenhund
Ich bin „Gramastettner“ Zuschauer und schon vergeben!!!
sennenhund im Fasching
Und noch einer will die Edith Nummer sehen und schauen ob eine liebe Hündin für ihn dabei ist.
Die Heeresreform
Die Heeresreform in Stallkleidung und mit Stallwerkzeug
„Lugis Jagdbetrieb in Russia“ Der Jagdunfall des ehemalige Raiffeisen Chef in Russland wurde parodiert.

 

Legoland
1. Preis der vielen, vielen Faschings Umzügler – Das Legoland

 

Hühnergruppe
Gefiederte sind immer passend auf der Gänsewiesen Homepage.

 

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Ist doch unsere zivilisierte Welt nur eine große Maskerade.
(Arthur Schopenhauer)

 

Faschingsmaske
Blau ist auf jeden Fall grüner als gelb.

 

Ich wünsche euch einen schönen Faschingsausklang,

denn im Fasching hat jeder Mann das Recht, so lächerlich zu sein, wie  seine Frau ihn sonst macht 😉

Rossini und Rico

      Griasti Grete

Hier ein paar Fotos von unserem lebendigen Hund Rossini. Hat sich schon gut
eingelebt.

Mfg Sepp

Swissydog

 

 

 

Hallo Grete!

Noch keine Woche ist Rico nun bei uns, aber er fühlt sich schon pudelwohl 🙂
Die Heimfahrt war nicht so toll, unter dreimal musste der ganze Mageninhalt raus – aber mittlerweile ist Auto fahren kein Problem mehr.
Rico liebt es, auf unserer großen Wiese herumzutollen, lernt schnell, frisst viel und ist stubenrein – und natürlich unser Ein und alles 🙂

Wir melden uns wieder, alles Gute inzwischen und danke für alles!

Mit freundlichen Grüßen

Patrick, Bettina & Rico

 

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Wurmschneider

Was „ist“ – bez. „war“ einmal „ein“ Wurmschneider?

Das Lexikon der Hundefreunde von 1934 gibt darüber ausführlich Antwort.

Lesen wir daraus auszugsweise:

Die Tollwut war bereits im Altertum bekannt, denn sie wird schon in den homerischen Gedichten erwähnt (Teucer-vergleicht Hectors Wut mit der Hundswut). Aristoteles, der sie nöcher beschreibt, glaubte, dass die Tollwut auf Menschen nicht übertragbar sei. Grattius Faliscus, Celsius, Dioskurides, Columella, Plinius haben nicht nur die Tollwut geschildert, sondern auch Heilmittel angegeben.

Grattius Faliscus z. B. hielt als Ursache der Tollwut ein „Würmchen“, das sich unter die Zunge schleicht und dort haften bleibt. Er empfiehlt, die betroffene Stelle der Zunge auszuschneiden, die Wunde mit Salz zu bestreuen und mit Olivenöl zu erweichen.

Ohweh- wenn wir uns vorstellen – welche Qualen und unermessliche Schmerzen die Hunde damals ausgesetzt waren – bei wohl mehr als nur fragwürdigen Erfolgsaussichten.

Weiter ist zu lesen- wie man glaubte- der Tollwut zu Leibe rücken zu können: Columella erblickt im Stutzen der Rute ein Vorbeugungsmittel!

Arme Hunde – wie viele hatten diese Qualen wohl überlebt?

Quelle: vrz kurier / meier

Gescanntes Bild 140500000
 aus dem Jahr 1768

Fritz am 19.02.2014

 

Liebe Grete,
Fritz hat das erste Lebensjahr vollendet. Anlass genug, Dir die besten Grüße zu senden. Er ist nach wie vor unser bestes Stück und mittlerweile unverzichtbarer Freund der Familie.
Wir senden ein fröhliches Wuff aus Hamburg und melden uns bestimmt demnächst wieder.
Liebe Grüße an die ganze „Gänsewiesen-Sippe“ von Angelika, Hermann & Fritz
swissydog