Warum es nicht sinnvoll ist einen Hund zu „Keksen“

Hallo Grete,


unter „letzte Beiträge“ sind viele gute Beiträge von Johanna Pelz.

Da sich auf Deiner Kurswoche gezeigt hat ( ein Teilnehmer hatte einen
Plastikwürger dabei, mit diesem sollte er lt. seiner Hundeschule zuhause,
seinen 1 Jährigen Hund führen) mit welch haarsträubenden Methoden viele
Hundeschulen arbeiten, möchte ich dazu anregen, zu überdenken, ob man in der
richtigen Hundeschule ist.
Esther und Sonja haben uns wieder einmal gezeigt, wie wichtig ruhiges
Arbeiten, gerade für unsere hibbeligen Sennenhunde ist.

Liebe Grüße an alle
Helga

 

Warum es manchmal nicht sinnvoll ist, einen Hund durch brenzlige Situationen zu „keksen“ | miteinanderlernen

 

Mein präferierter Weg ist, dem Hund körpersprachlich zu zeigen, dass ich mich um Konflikte kümmere, die er nicht ausreichend bewältigen kann.
Dem Hund körpersprachlich zu zeigen, dass ich mich um Konflikte kümmere, die er nicht ausreichend bewältigen kann. Daher lerne ich dem Hund hinter mit zu gehen. Das entlastet den Hund vor der Verantwortung.
Zwangfreie Begegnungen sind ebenso wichtig für eine artgerechte Hundehaltung eines Familienhundes.
Zwangfreie Begegnungen sind ebenso wichtig für eine artgerechte Hundehaltung eines Familienhundes.

Ein Gedanke zu „Warum es nicht sinnvoll ist einen Hund zu „Keksen““

  1. Liebe Grete,

    auch ich arbeite seid ca einem Jahr fast ausschließlich über Körpersprache mit meinen Hunden ,einfach toll sie verstehen es. Auch meine beiden laufen hinter mir ,oder neben mir ohne Zwang. Natürlich dürfen sie auch rennen ,aber sie sind im Kopf immer bei mir.

    LG Silke

    PS: Halsband und Leine sind nur ein Hilfsmittel für uns Menschen,eigendlich sollte es so gehen. aber die Zeiten haben sich geändert.

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