Harmony von den Gänsewiesen

Liebe Frau Grete Stadlbauer!

Eine Woche wohnt Harmony schon bei uns! Wir haben sie bereits sehr in unsere Herzen geschlossen, obwohl sie uns sehr auf Trab hält!

Mit der Stubenreinheit kämpfen wir noch, wobei sich jetzt schon die ersten Erfolge zeigen. Interessanter Weise benützt sie immer wieder ihr Körbchen um ihr Geschäft zu erledigen. Vielleicht liegt es ja daran, dass sie es vor Ginger markieren möchte, obwohl diese noch nie eines ihrer Plätze betreten hat?!

Im Garten spielen Ginger und Harmony, im Haus versucht Ginger ihre Plätze zu verteidigen, Harmony verhält sich diesbezüglich ziemlich unverschämt , unterwirft sich letztlich aber doch (noch?)! Also alleine lassen trauen wir uns die beiden keine Minute.

Das klingt jetzt alles ziemlich negativ, aber man sieht täglich Fortschritte und merkt auch deutlich, dass sie sich sehr bemüht alles richtig zu machen!

Heute waren wir das erste Mal mit Ihr in der Welpenschule, da war sie jüngste und gleichzeitig die bravste und hat alle kleinen Übungen mit Bravour erledigt! In der Hundeschule haben wir zufällig die Dame mit dem 4,5 Monate alten großen Schweizer Sennenhund von Ihnen getroffen!

Und Harmony´s Blick, was soll man dazu sagen ….

Liebe Grüße aus Wien

Berner SD von den Gänsewiesen

2 Gedanken zu „Harmony von den Gänsewiesen“

  1. Mein erster Gedanke…
    FUCHUR – der fliegende Hund – aus der Roman (1979) -Verfilmung (1984) „Die unendliche Geschichte“.
    Bei dem Ausdruck ist es gerade egal, dass uns diese Erscheinung in Tricolore schmachten lässt.

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