Quin von den Gänsewiesen rettet ein Kind

Herzliche Glückwünsche dem Besitzer des Entlebucher  Quin von den Gänsewiesen.

Ein vorbildlicher Hundeführer, richtige Ausbildung, ständiges Training und ein toller Hund sind die Vorgaben zu einem super Rettungshund.

Hallo Grete,

Angefügte Links zeigen einen Beitrag von ORF-Kärnten und einen Bericht der Rettungshundebrigade Kärnten von der erfolgreichen Suchaktion eines 4jährigen Buben. Das Kind wurde von Quin gefunden!

Liebe Grüße aus Kärnten Robert

Achtung der Link von ORF-Kärnten wird in 6 Tagen nicht mehr funktionieren.

 

http://tvthek.orf.at/program/Kaernten-heute/70022/Kaernten-heute/10395547/Kind-gefunden/10397132

 

https://www.facebook.com/pages/%C3%96RHB-Landesgruppe-K%C3%A4rnten/821504114608078?fref=ts

rettungshund

Königin Mia auf Besuch im Schloss Hellbrunn

Hallo Grete,

jetzt hast du schon länger nichts mehr von uns gehört aber jetzt ist Urlaubszeit und ich komme wieder zum Mail Schreiben.

Heute hat Mia das Schloss Hellbrunn besucht. In das Schloss selbst durfte sie nicht hinein, aber das hat sie nicht gestört. Ihr hat der riesengroße Park sowieso viel besser gefallen. Die Wasserspiele waren auch sehr interessant, bis zu dem Zeitpunkt als sie bemerkte warum die so heißen. Durch die Luft fliegendes Wasser ist nicht ihr Ding.

Beim Rasten nach der ganzen Aufregung wollte sie noch schnell einen vorbeijoggenden Schäferhund verputzen, zumindest muss es aus der Reaktion des Herrls zu schließen für ihn so ausgesehen haben. War dann aber doch recht harmlos.

Insgesamt ein recht schöner Ausflug.

Lg.
Michael

entlebucher

Schönes Wochenende

Ein Event für meine eigene Familie gehört mindestens zweimal im Jahr in unser FamilienLeben.

Heute haben wir wieder einige besondere Anlässe zu feiern.

Als Köche sind freiwillige Frühaufsteher meiner Familie  am Werk.

Die Tische sind gedeckt und alle freuen sich auf einen schönen Tag.

 

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Ich wünsche euch liebe BlogGemeinde ein schönes Wochenende. 

Schreibt bitte Isolde euren Rat zum Erziehungs-Problem ( in Kommentar)

Liebe Grete!
Du bekommst wieder einmal einen Bericht über Emma.
Nach gut 8-wöchiger Schonung, d.h. nur mit Leine und nur ca.15 min gehen täglich,
ist ihre Entzündung der Wachstumsfuge wieder verheilt. Also das lange Entlasten
ohne Schmerzmittel hat sich nun ausgezahlt.
Sie hat sich zu einer prächtigen Hündin entwickelt.ca. 50kg und 67cm Schulterhöhe.
Sie ist dabei kein bisschen zu dick, darf aber trotzdem fressen nach verlangen.
Mit 9 monaten wurde Emma zum 1. mal läufig, was aber ganz problemlos war.
Unser allergrösstes Problem mit dem anspringen von allen Leuten und Kindern,
egal ob auf der Strasse oder unseren Besuch kriegen wir irgendwie nicht in den Griff.
Sie ist so aus dem Häuschen wenn sie Fremde Menschen sieht, dass auf uns nicht hört
und kein bisschen reagiert, egal was wir versuchen. komplett ausrasten tut Emma,
 wenn sie kleine Kinder hört.Dann müssen wir sie wegsperren!! Kinder haben oft angst vor ihr
weil sie soooo wild ist und weinen, um so aufgeregter wird dann die Emma.
Die Hundeschule haben wir schon vor längerer Zeit abgebrochen.Ein Trainer hat sie mit voller
Wucht 3mal mit der Schleppleine aufs Kreuz gehaut, das ich glaubte alles ist hin.
Auf meinen Protest hin sagte mir der Cheftrainer, wenn uns das „bisschen“ schon was macht,
dann ist er nicht die richtige Ansprechperson für mich!! Es gibt Hunde die brauchen eine harte Hand.
Also streng sind wir ja auch, aber mit Gewalt einen Hund erziehen ist nichts für uns.
Bei uns zu Hause ist die Emma wirklich sehr , sehr brav. Sie stellt so gut wie garnichts mehr an.
Aber mein großes Bauchweh ist: Im Winter kommt unser 1. Enkelkind. Die jungen Eltern werden
die nächsten 2 bis 3 Jahre oft bei uns wohnen bis das neue Haus fertig ist.
Was wird mit Emma und dem Baby? Sie springt auch unsere schwangere Schwiegertochter noch sehr
gerne an, obwohl sie fast täglich kommt.
Wie kriegen wir das in den Griff? arbeitet da die Zeit für uns oder muss dann aus der Emma ein Wegsperrhofhund
werden. Sie ist am liebsten sowieso draussen, aber halt nicht immer.
Und wegdenken können wir sie aus unserer Familie auch nicht mehr.
ganz liebe Grüße
Isolde

Da Vinci, ein GSS in zweiter Hand

Liebe Grete Stadlbauer !

Es sind im kommenden November 2 Jahre, dass Da Vinci von den Gänsewiesen (wir nennen ihn nur „Vinci“) dank Deiner Vermittlung mit W. K. bei uns daheim gelandet ist.

Vinci geht es mit seinen gut 9 Jahren immer noch prächtig. Er kriegt zwar seit letztem Herbst Herztabletten und ist nicht mehr endlos belastbar, aber 1,5 Stunden gemütlich gehen ist immer noch gut möglich. Ansonsten ist er kerngesund und freut sich des Lebens. Er ist ganz und gar mit uns zusammengewachsen, er ist so anhänglich, dass er mir, wenn ich im Haus von A nach B gehe, überall hin nachtrottet. Da ich ihn während der Arbeit notgedrungen daheim lassen muss, verbringen wir sonst jede Minute zusammen. Habe das Gefühl, dass ich das schön langsam genauso brauche wie er. Ein Nachteil, wenn man so will, er ist-vermutlich durch die Bindung-sehr territorial geworden. Wenn jemand am Haus vorbei geht, welches nicht eingezäunt ist, fährt er auf denjenigen hin, was die Nachbarn nicht gerade schätzen. Wir passen halt auf wie die Haftlmacher, wenn wir die Haustüre öffnen. Aber zu uns ist er die Gutheit auf 4 Beinen, gerada liegt er wohlig schnarchend neben mir, ich mag dieses Geräusch so sehr. Unsere Spazierrunden sind immer so gewählt, dass wir irgendwo an einem Gewässer vorbei kommen, am liebsten ist ihm die Donau zwischen Plesching und Steyregg, dort mutiert er zum Jüngling, so sehr tollt er herum.

Insgesamt war es eine sehr gute Entscheidung, ihn zu nehmen , dafür bringt man gern das eine oder andere Opfer. Hoffentlich haben wir ihn noch recht lange und dass er sich selbst gesund und zufrieden fühlen kann.  
Liebe Grüße,
Judith und Vera  aus Altenberg

P.S. das Foto zeigt Vinci auf einen seiner Lieblingsplätze, auf den auch bei Hitze kühlen Fliesen im Vorhaus. Er bewacht gerne die Tür, damit sozusagen niemand ohne ihn rausgeht.

Grosser Schweizer Veteran

Pamina

Pamina schreibt:
Hallo Grete ,
ich melde mich wieder mal bei Dir . Die heiße Sommerzeit habe ich bis vor drei Wochen mit viel Schwimmen überwunden, die letzten Wochen durfte ich aber leider nicht ins Wasser, es hat sich nämlich ein Hund in meinem Hals verbissen und ich musste operiert werden. Dabei habe ich nur zu ihn hin geschnüffelt, er gab ein Laut und hat mich schon gehabt . Es tat gar nicht weh , sodass meine Leute gar nicht gesehen haben , dass ich verletzt bin und wissen gar nicht, wem der andere gehört hat. Ist ja auch egal , erst zu Hause waren die zwei Löcher zu sehen

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Es wurde ausgeschnitten und genäht , ich bekam Medikamente ( die ich auch sehr brav genommen habe ) und dann , zwei. Tage später noch mal nachgenäht und jeden zweiten Tag mit Antibiotika gespült. Der Tierarzt ( der ist ein ganz ein Lieber ,er hat immer Gudis für mich) hat gesagt , daß ich Riesen Glück hatte, da es gleich neben der Arterie war !  Ich hatte dann einen Verband ( den mag ich nicht , genau so wenig wie das Brustgeschirr , da muss ich mich dauernd schütteln!) , aber ich war brav und habe nicht gekratzt!

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Es wurde ausgeschnitten und genäht , ich bekam Medikamente ( die ich auch sehr brav genommen habe ) und dann , zwei. Tage später noch mal nachgenäht und jeden zweiten Tag mit Antibiotika gespült. Der Tierarzt ( der ist ein ganz ein Lieber ,er hat immer Gudis für mich) hat gesagt , daß ich Riesen Glück hatte, da es gleich neben der Arterie war !  Ich hatte dann einen Verband ( den mag ich nicht , genau so wenig wie das Brustgeschirr , da muss ich mich dauernd schütteln!) , aber ich war brav und habe nicht gekratzt!

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Jetzt geht es mir gut und nur die rasierte Stelle erinnert an den Zwischenfall.
Meine Leute sind sich nicht sicher, ob ich daraus etwas gelernt habe , aber WIR bekommen das schon in Griff!
Viele liebe Grüße und noch einen schönen Sommer
Pamina

Nora

Hallo Grete,
wir haben Ende April von Ihnen die Nora geholt, es geht ihr prächtig und wir sind alle sehr glücklich!!!
Nora – unsere Lola – ist jetzt 5 Monate, Schulterhöhe von 54 cm und wiegt 23 Kilo!

Sie ist sehr robust, wesensstark, aufmerksam, folgsam, wachsam und ein toller Familienhund!

Liebe Grüße aus Jois
Sandra
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Largo ist 8 Monate

Liebe Grete und Familie Stadlbauer,

wir haben uns schon lang bei Euch nicht mehr gemeldet, denken aber oft an Euch, dank unseres lieben Largo. Er ist mittlerweile zu einem stattlichen jugendlichen Hund herangewachsen und bereitet uns jeden Tag sehr viel Freude. Er hat schon 22 kg und ist knapp 50 cm hoch.

Er hat viele Freunde und verträgt sich mit allen Hunden. Das Folgen ist noch manchmal schwer, er geht aber fleißig in die Schule und als Teenager muss das sicher so sein.

Liebe Grüße aus den oberösterreichischen Bergen.
Largo, Beate und Olivier

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