Useless Box Kit from ThinkGeek

Dieses „nicht ganz“ sinnlose Video habe ich auf YouTube gefunden, schreibt W.:
Wer – von uns – kennt das Gefühl nicht?
Schadenfreude verspüren! Zum Schaden des/der zu Verletzenden (?!!!) Menschen, Tieres
Einem Hund mit einem kleinen Ball vorzutäuschen diesen zu werfen um ihn letztlich doch in seiner hohlen Hand zu verbergen…
Damit ist jetzt ein für allemal Schluss!
Einige Erfindungen/Konstruktionen die ruhig Spaß machen dürfen! Und wer genau hinschaut, dem spiegeln die eigenen Gehirnnerven ein durchaus entspanntes zuweilen spannendes Gegeneinander von Mensch : Maschine wider.
https://youtu.be/aqAUmgE3WyM

Nicht genug der – nicht (?) – brauchbaren Entwicklungen…

Denn die Steigerung folgt auf dem Fuß…

https://youtu.be/Nqk_nWAjBus

Viel ungetrübten und „kostenfreien*“ Spaß noch weiterhin!

* kostenfrei: Spaß, der mal nicht auf Kosten Anderer geht!

Liebe Frau Grete!

Luna ist eine sehr gescheiter lieber Welpe, brav, sie ist unser alles. Unsere Silvia Katze ,,,, beide sind gleich gestern wie eine Familie geworden. Silvia sucht den Schwanz von Luna ….. und umgekehrt.

Ich weisses nicht was ich Ihnen sagen kann ausser da wir glücklich sind, Luna geht es super, sehen Sie Foto!

Bis bald alles liebe Und DANKE!

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Mein erstes Weihnachtsfest

 

Liebe Grete,
jetzt sind sie endlich vorüber, diese merkwürdigen Tage! Es war ja mein erstes Weihnachtsfest!!! Es begann alles damit, dass ich mein Frauchen begleiten durfte, als sie ‚einen Baum holen’ging.War das ein schönes, großes Hölzchen, das sie mir da zum Spielen aussuchte!!! Und dann kam noch ein Netz drumherum, damit ich es besser packen konnte.Aber Frauchen wollte so gar nicht mit mir und dem großen Hölzchen im Netz spielen! Sie stamperte mich immer wieder weg! Zuhause wurde das Netz entfernt und das Hölzchen entpuppte sich als ein richtiger Tannenbaum! Ob sie den wohl für mich aufstellten? Aber als ich meinen Knochen dahinter verstecken wollte, begann er ganz fürchterlich zu wackeln-das hat mein Frauchen sehr nervös gemacht! Am Abend sind dann alle vor dem Baum gesessen und haben Instrumente gespielt und gesungen.Der Gesang hat diesmal mich sehr nervös gemacht und ich  wollte mitheulen.Auch das kam nicht sehr gut an! Als aber die Tortenschaufel dann plötzlich auch noch ‚Jingle bells‘ zu singen begann, konnte ich mich nicht mehr halten und habe lautstark darauflosgebellt und war kaum mehr zu beruhigen! Auch die vielen Fotos, die Frauchen von mir  gemacht hat, haben mich ordentlich genervt!
Vom Christkind bekam ich ein Intelligenz-Spiel-da gibt es vier verschiedene Schachteln, die ich mit einem Hebel  öffnen muss, um zu einem Leckerli zu gelangen.Ich bin schon recht gut darin, und meine Familie freut sich immer riesig, wenn ich es schaffe! Aber als ich es gestern sogar geschafft habe, im Arbeitszimmer die große Kartonschachtel zu öffnen, in der Frauchen alle meine Leckerlis aufbewahrt-hat sich niemand gefreut! Komisch, dabei habe ich doch noch einige übriggelassen!
Zu Silvester war ich bei meinem kleinen Frauchen auf Besuch.Dort habe ich fast den ganzen Abend verschlafen.Erst als alle die Mäntel anzogen und auf die Dachterrasse hinausgingen, wachte ich auf.Plötzlich krachte es ganz fürchterlich und vom Himmel fielen tausend Sterne.Das war mir zuviel und ich zog mich  mit Frauchen ins ruhigeVorzimmer zurück!
Jetzt ist zum Glück alles vorbei und ich freue mich schon sehr auf meinen ersten Geburtstag, den ich in wenigen Tagen feiern werde.Ob Frauchen dann wohl meine Kartonschachtel mit den Leckerlis wieder auffüllen wird?
Viele liebe Grüße sendet Dein Julchen aus Wien
sennenhund von den Gänsewiesen

Liebe Grete wir hatten eine aufregende Silvesternacht.

 

 

Wir trafen uns mit Freunden zur Silvesterfeier in der Sportgaststätte. Es war ein schöner Abend.

 

Gegen 23.30 Uhr standen mein Mann und ich mit anderen Gästen ein wenig draußen, als mich plötzlich ein für mein Gefühl zu großer Schatten strich. Erschrocken sah ich mich um. Es war ein aufgeregter junger Boxerrüde. Er war wohl vor lauter Angst daheim entwichen. Überall knallten seit dem Mittag die Silvesterraketen. Er wollte unbedingt in die Gaststätte. Dort war es aber nicht viel leiser. Die Gäste sangen und tanzten, die Musik spielte laut. Er wollte trotzdem hinein. Ich meinte noch zu meinem Mann, dass sein Herrchen eventuell dort drinnen feierte. Wir müssten uns um ihn kümmern.

 

Als die Tür aufging lief er sofort unter unseren Tisch. Unsere Freunde sprangen vor Schreck auf. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Der Hund lief dann in den hinteren Teil des Saales und verkroch sich abermals unter einem Tisch. Man kann sich den Tumult jetzt gut vorstellen. Es gab verständnisvolle Leute, die helfen wollten. Eine Frau schrie: „Schafft den Hund hier ´raus, ich will feiern!“ – Der DJ schaltete die Musik aus und bat alle, den Raum ganz leise und ruhig zu verlassen. Ich holte eine Hundeleine aus dem Auto, die wir dort immer zu liegen haben. Die Ehefrau des Wirtes und dessen Tochter beruhigten das Tier und brachten ihn in einen anderen Raum. Sie sind selbst Besitzer eines Boxerwelpen und haben ein großes Hundeherz. Nun überlegten wir alle, wem der Hund gehören könne. Ich riet, die Polizei zu informieren, die den Hund dann ins Tierheim bringen würde. Es ist für solche Fälle bestens ausgestattet. Auch in der Silvesternacht. Die Tochter des Wirtes rief alle Boxerbesitzer des Dorfes an, die Tierrettung war unterwegs. Mehr konnte man nicht mehr unternehmen. Es stellte sich heraus, dass der Hund aus unserem Dorf war und die Besitzer selbst  ausgegangen waren. Die Oma sollte aufpassen. Sie war fix und fertig, als sie bemerkte, dass der Hund weggelaufen war. Er wurde ihr und ihrem Enkel übergeben. Es war 2 Minuten vor Mitternacht als der „Spuk“ vorbei war. Nicht alle Gäste hatten ein Herz für Tiere. Aber das Gute setzte sich durch. … und wir feierten bis in die Morgenstunden mit einem guten Gefühl weiter.

 

Viele liebe Grüße von Ines.