Wachhund

Wachhund-Haushund
Wachhund-Haushund

 

Der Sennenhund ist unter anderem für die spezielle Aufgabe zum Bewachen gezüchtet worden.

Wann bezeichnet man einen Hund als Wachhund?

Wenn er imstande ist ein Gelände, ein Grundstück oder ein Haus zu bewachen. Er hat ein starkes territorial Veralten. Damit ist er auch Gebrauchshund.

Beste Alternative zum Wachhund sind die Gänse. 

Einen traditionellen Martinstag wünschen Dir die

„Sennenhunde von den Gänsewiesen“!

Luca

Liebe Grete!
Morgenruhe nach dem Frühstück – Luca hat das von den Großen in kurzer Zeit gelernt und ich kann dir erleichtert zwei Dinge berichten:
Unsere Erwartung, daß unser Dreierrudel bei der Erziehung mithilft, ist voll eingetroffen, – und die Befürchtung, daß Enzo zu eifersüchtig reagiert, ist Gott sei Dank ausgeblieben!
Es ist für uns immer ein kleines Wunder, daß der Riesenhund beim „Raufen“ mit dem Kleinen so wild und gleichzeitig so vorsichtig sein kann!
Ein gravierender Unterschied zu Enzo ist, dass Luca von Anfang an stubenrein war! Ich weiß nicht, wie Wenus das gemacht hat, aber ihr Sohn hat sich vom ersten an Tag zur Türe gestellt, wenn er raus mußte und das auch in der Nacht mit „Ton“ angezeigt! Ein großesDanke an die Hundemama für dieses Geschenk!
Bis zum nächsten Mal!
Liebe Grüße, Susanne

img_2087

alle okay

Hallo Grete,

 

wir wollten eine kurze Rückmeldung zum Dexter geben.

Die doch sehr lange Fahrt am Samstag hat er prima überstanden. Mit einigen Pausen zum Trinken und Pinkel.

Sein neues Zuhause hat er sogleich erkundet. Der Garten hat ihm sehr gut gefallen.

Die erste Nacht war okay, die zweite ebenfalls.

Wir denken, dass die ersten Tage soweit für ihn in Ordnung waren; er hat kräftig gefressen und getrunken, Pinkeln und Kacka funktioniert auch. Seine Kuscheleinheiten bekommt er regelmäßig.

Wir halten Dich auf dem laufenden.

Gruß Klaus

Sicherheit für Hundebesitzer

Liebe Grete,

 

heute möchte ich mal ein paar Gedanken loswerden, die mich schon im vergangenen Winter immer wieder beschäftigt haben.

 

Warum sorgen Hundebesitzer beim Gassigehen, im Dunkeln, für die Sicherheit ihrer Hunde, aber so wenig für ihre Eigene ???

Hunde haben Leuchthalsbänder, Blinkies, Leuchtmäntel ……………..

Und die Hundebesitzer ???

Sie sind häufig dunkel angezogen, auf dunklen Straßen und Wegen unterwegs.

 

Bleibt natürlich die Frage offen, weshalb Hunde heutzutage mit Leuchtmitteln jeder Art „verziert“ werden. Weil es „in“ ist ? um den Hund immer zu sehen ? oder damit er/sie von Fremden gesehen werden ????

 

Ich ziehe jedenfalls schon in der Dämmerung meine Warnweste an, in der Hoffnung von Autos und Radfahrern rechtzeitig gesehen zu werden.

Und auch ich habe ein Blinkie, damit Jäger nicht glauben da ist ein Wildschwein…. ..unterwegs.

November und Dezember sind sowieso gefährliche Monate, es finden viele Treibjagden statt und der Braten für die Feiertage muss geschossen werden.

 

Ich finde es super, dass zunehmend auch Reiter und Radfahrerer Warnwesten tragen.

 

Liebe Grüße

Helga

Adventsgrüße aus China

Liebe Grete und lieber Hans,

nach langer Zeit möchten wir euch wieder ein Lebenszeichen aus China schicken.
Wolfgang, mir und auch (Gott sei Dank….!!!) den Hunden geht es gut.

Mittlerweile sind wir schon eineinhalb Jahre in Shanghai; Wolfgang und ich mit einigen Unterbrechungen/Heimaturlauben in Wollrode (Deutschland), die Hunde allerdings
dauerhaft, nur mit gelegentlichen zeitweiligen Unterbringungen in ‚unserer‘ chinesischen Hundepension ‚Paradise Kennel‘ in Songjiang
(40 km von unserem Haus entfernt).
Natürlich haben wir unsere zwei Schnäuzels Lissy (Zwergdackel) und Savino (Entli) bei jeder unserer Reisen nur notgedrungen und mit sehr gemischten Gefühlen dort abgegeben. Besonders mich, als umsorgendes Frauchen, hat es anfänglich große Überwindung gekostet, die Hunde gegen ihren Willen an einem fremden Ort zurückzulassen. Das kam bisher nie in unserer langen Hundegeschichte vor. Aber es blieb uns keine andere Wahl; wir wollten ihnen häufige und lange Flugtransporte hin und her lieber ersparen….

Die insgesamt fünf Aufenthalte (einige Tage bis 3 Wochen) -nun sollen keine weiteren mehr folgen!- haben sie zum Glück alle gut verkraftet.
Die zwei Unzertrennlichen waren dort immer in einem gemeinsamen
Raum (3x3m mit Zwingervorplatz 3x6m) in einer ‚Reihenhaussiedlung‘
mit vielen anderen Hunden ( ca. 60 bei Vollbelegung) untergebracht. Zwei mal täglich sind sie für eine halbe bis eine Stunde in Kleingruppen
mit anderen Hunden zum Rennen, Spielen….auf Wiese oder Hof heraus gelassen
worden. Lissy sollte dafür anfänglich in die Kleinhunde-Gruppe, wogegen sie dackelsturkopf-typisch protestierte, frei nach dem Motto „Nicht ohne meinen
Savino!“. Fortan dürfte sie glücklich in Savinos Gruppe mitdackeln, immer an seine Hinterbeine geheftet, von den anderen großen Hunden unbeeindruckt.
Überhaupt haben sich die beiden immer ohne Probleme integriert;
fanden sich dort mit ‚alten Bekannten‘ wieder, die sie aus der Shanghaier Hundeschule oder aus unserem Compound schon kannten. Erstaunlich und höchst erfreulich ist zu erwähnen, dass bei diesen Treffen alte ‚Raufereien‘ von Savino mit Hunden im Hundetraining oder auf der Compoundstrasse (Leine!!!!) wie weggepustet waren! Auf den uns von Kennel-Mitarbeitern zugesandten Filmsequenzen der Hundegruppen, tummelten sich die zwei einstmals ‚verbissenen‘ Konkurrenten Savino und Labradorrüde Indy in fröhlicher Eintracht im Gelände….Neue Rahmenbedingungen, neues Glück!
An dieser Stelle können wir die chinesischen Mitarbeiter des Kennels nur loben!
Die Abläufe im laufenden Hundepensionsbetrieb und der Umgang mit den Hunden waren überaus gut und professionell gestaltet und organisiert.
So weit wir es sehen und erleben konnten, gingen alle Angestellten mit Fachkenntnis, Gelassenheit und ruhiger Vorsicht/Behutsamkeit mit allen Hunden um.
Und das obwohl Savino als eingefleischter Wächtertyp (ganz der Papa?!?) ein Paradebeispiel von manchmal sturer und immer lauthals bellender Eigenwilligkeit ist!
Bei Ankunft im Hof der Pension wurden alle regelmäßig erst mal ordentlich verbellt.
Das soll ja unter den Entlis zum guten Ton gehören ( im wahrsten Sinne)….!
(Nicht so bei unserer verstorbenen sehr freundlichen Hündin Eila, die wir vor Savino
fast 12 Jahre liebhaben duften.)
Einmal nutzte Savino bei der Einquartierung das offenstehende Fenster seiner ‚Suite‘ natürlich sogleich, um seiner ‚Inhaftierung‘ zu entkommen….!
Aber trotz seiner ’schroffen‘ Art manchen Fremden gegenüber (nicht allen!), die als Warnung durchaus von großem Wert sein kann, lieben wir unseren Savino sehr.
Er ist ein gesunder, kraftvoller, energischer, unbestechlicher, absolut treuer aber auch sensibler, aufmerksamer, spaßiger und sehr verspielter junger Bursche von jetzt 4 Jahren, den wir nie mehr hergeben möchten.
Der gleichen Meinung ist schließlich auch seine ständige ihn umsorgende kleine Begleiterin Lissy.

Wir freuen uns alle schon sehr auf unseren gemeinsamen Rückflug am 14. Dezember
und können nur hoffen, dass die ‚Hundeumsiedlung‘ genauso gut und komplikationslos verläuft wie beim Transport nach China.
Wir sind gespannt wie ein Flitzebogen, wie die zwei auf die Ankunft zu Hause reagieren…!

Für heute sagen wir ‚Macht’s gut‘, habt eine ruhige und besinnliche Adventszeit,
bleibt gesund und munter…bis bald!

Ganz herzliche Grüße an alle auf dem Stadlbauer-Hof,
euere Ortrud, Wolfgang, Lissy und SAVINO????

Ein Schnappschuss von Savino und Lissy, die auf seinem Rücken 'reitet'... (Shanghai, November 2016)
Ein Schnappschuss von Savino und Lissy, die auf seinem Rücken ‚reitet’…
(Shanghai, November 2016)

 

Bild aus Shanghai, ...auf unserem täglichen Weg zum Park...
Bild aus Shanghai, …auf unserem täglichen Weg zum Park…

 

 

Ankunft LEROY am 06.11.2011

image

Hallo ihr Lieben…
nur noch wenige Tage trennen uns bis zur erwarteten Ankunft von unserem Leroy.
Da dies einen für ihn gewaltigen Lebenseinschnitt bedeutet,immerhin gibt  er seine Familie und damit seine Sicherheit auf um in eine für ihn zunächst unsichere Zukunft zu gehen scheint, stelle ich folgendes in den Raum!
Um ihm diese Umstellung möglichst artgrecht zu ermöglichen, bitte ich euch folgende hilfreiche Maßnahmen mitzutragen. D. h. die erste Zeit, bis 3 Wochen bleiben Leroy als Eingewöhnungszeit, was bedeutet, Besuche nicht alle auf einmal, also untereinander abstimmen.
Nicht permament die Augen – sprich die gesamte Aufmerksamkeit – auf ihn richten!
Sicherlich brauchen beide, er und wir, die nötigen Zuwendungen und „Liebesbezeugungen“.
Hier bitte unbedingt zu beachten und es gilt speziell auch für die Erwachsenen unter uns, Streicheleinheiten und Zugang mit der Hand nicht von oben auf den Kopf, sondern ausschließlich von vorne und unterhalb des Kopfes zur Brust hin streicheln.
Der Zugang von oben bedeutet für jeden Hund (Tier), egal ob jung, erwachsen oder alt, Druckausübung und Unsicherheit. Daher immer wieder das überraschende Kopf-hoch-heben des Tieres und unsere ängstliche Rückzugsreaktion in Form von Hand hoch ziehen. Was wiederum die Spiel- oder Angriffslaune vom Hund steigert.
Spielzeug für unseren Racker ist bereits ab der Größe eines Tennisballes nach unten hin lebensgefährlich! Daher wird er einen Spielball bekommen der größer ist.
Junghunde sind bis zum eigentlichen Erwachsensein – im Fall von Leroy 18 Monate bis 2 Jahre – ständiges Wachstum… Das ist deshalb interessant, da Stiegensteigen ein absolutes Verbot darstellt (Tragen), später wie mit einem Kleinkind das Stiegensteigen langsam Stufe um Stufe erklimmen. Auf- wie abwärts.
Für das Spazieren gehen gilt, je Lebenswoche 1 Minute tgl. Jetzt ist L. 8 Wochen alt, also tgl. 8 Minuten spazieren gehen bis zur Vollendung 9. Woche, dann für die weitere Woche 9 Minuten tgl. usw.
Auch bitte ich euch noch keine Befehle/Kommandos zu geben, die können nur von der ersten Bezugsperson gegeben werden. Und die muss er zunächst mal akzeptieren! (Also mich)
Nichts erlauben, was ich nicht erlauben würde. Nichts füttern, ohne meine Kenntnis. Keine Süßigkeiten!
Alles weitere persönlich bei eurem Besuch.Ciao
P. & L.
Das war eine gute Vorbereitung die sich auch gelohnt hat.
Leroy ist 6 Jahre. Sein Gesundheitscheck könnte nicht besser sein.

Leroy von den Gänsewiesen

Gesundheitscheck:

  • HD frei
  • ED frei
  • OCD frei
  • Augen ECVO: alles frei
  • Grösse 67 cm
  • Gentest vWD Typ 1 – PRC N/N frei
  • Gentest Degenerative Myelopathie(Exon 1) N/N frei
  • Gentest Degenerative Myelopathie (Exon 2) N/N frei
 grosse-schweizer-deckruede-leroy