Maja, wohnhaft in Portugal, ist seit Oktober im 14. Lebensjahr! Wir wünschen ihr einen beschwerdefreien Lebensabend.
Monat: November 2016
Wachhund
Der Sennenhund ist unter anderem für die spezielle Aufgabe zum Bewachen gezüchtet worden.
Wann bezeichnet man einen Hund als Wachhund?
Wenn er imstande ist ein Gelände, ein Grundstück oder ein Haus zu bewachen. Er hat ein starkes territorial Veralten. Damit ist er auch Gebrauchshund.
Beste Alternative zum Wachhund sind die Gänse.
Einen traditionellen Martinstag wünschen Dir die
„Sennenhunde von den Gänsewiesen“!
Der 5 jährige GSS bekommt Welpe zum erziehen
Ein YouTube-Video für dich!
https://youtu.be/i86pumBq1js
Best Friends for ever
Luca
Liebe Grete!
Morgenruhe nach dem Frühstück – Luca hat das von den Großen in kurzer Zeit gelernt und ich kann dir erleichtert zwei Dinge berichten:
Unsere Erwartung, daß unser Dreierrudel bei der Erziehung mithilft, ist voll eingetroffen, – und die Befürchtung, daß Enzo zu eifersüchtig reagiert, ist Gott sei Dank ausgeblieben!
Es ist für uns immer ein kleines Wunder, daß der Riesenhund beim „Raufen“ mit dem Kleinen so wild und gleichzeitig so vorsichtig sein kann!
Ein gravierender Unterschied zu Enzo ist, dass Luca von Anfang an stubenrein war! Ich weiß nicht, wie Wenus das gemacht hat, aber ihr Sohn hat sich vom ersten an Tag zur Türe gestellt, wenn er raus mußte und das auch in der Nacht mit „Ton“ angezeigt! Ein großesDanke an die Hundemama für dieses Geschenk!
Bis zum nächsten Mal!
Liebe Grüße, Susanne
Grüße von Nala
alle okay
Hallo Grete,
wir wollten eine kurze Rückmeldung zum Dexter geben.
Die doch sehr lange Fahrt am Samstag hat er prima überstanden. Mit einigen Pausen zum Trinken und Pinkel.
Sein neues Zuhause hat er sogleich erkundet. Der Garten hat ihm sehr gut gefallen.
Die erste Nacht war okay, die zweite ebenfalls.
Wir denken, dass die ersten Tage soweit für ihn in Ordnung waren; er hat kräftig gefressen und getrunken, Pinkeln und Kacka funktioniert auch. Seine Kuscheleinheiten bekommt er regelmäßig.
Wir halten Dich auf dem laufenden.
Gruß Klaus
Sicherheit für Hundebesitzer
Liebe Grete,
heute möchte ich mal ein paar Gedanken loswerden, die mich schon im vergangenen Winter immer wieder beschäftigt haben.
Warum sorgen Hundebesitzer beim Gassigehen, im Dunkeln, für die Sicherheit ihrer Hunde, aber so wenig für ihre Eigene ???
Hunde haben Leuchthalsbänder, Blinkies, Leuchtmäntel ……………..
Und die Hundebesitzer ???
Sie sind häufig dunkel angezogen, auf dunklen Straßen und Wegen unterwegs.
Bleibt natürlich die Frage offen, weshalb Hunde heutzutage mit Leuchtmitteln jeder Art „verziert“ werden. Weil es „in“ ist ? um den Hund immer zu sehen ? oder damit er/sie von Fremden gesehen werden ????
Ich ziehe jedenfalls schon in der Dämmerung meine Warnweste an, in der Hoffnung von Autos und Radfahrern rechtzeitig gesehen zu werden.
Und auch ich habe ein Blinkie, damit Jäger nicht glauben da ist ein Wildschwein…. ..unterwegs.
November und Dezember sind sowieso gefährliche Monate, es finden viele Treibjagden statt und der Braten für die Feiertage muss geschossen werden.
Ich finde es super, dass zunehmend auch Reiter und Radfahrerer Warnwesten tragen.
Liebe Grüße
Helga
Adventsgrüße aus China
Liebe Grete und lieber Hans,
nach langer Zeit möchten wir euch wieder ein Lebenszeichen aus China schicken.
Wolfgang, mir und auch (Gott sei Dank….!!!) den Hunden geht es gut.
Mittlerweile sind wir schon eineinhalb Jahre in Shanghai; Wolfgang und ich mit einigen Unterbrechungen/Heimaturlauben in Wollrode (Deutschland), die Hunde allerdings
dauerhaft, nur mit gelegentlichen zeitweiligen Unterbringungen in ‚unserer‘ chinesischen Hundepension ‚Paradise Kennel‘ in Songjiang
(40 km von unserem Haus entfernt).
Natürlich haben wir unsere zwei Schnäuzels Lissy (Zwergdackel) und Savino (Entli) bei jeder unserer Reisen nur notgedrungen und mit sehr gemischten Gefühlen dort abgegeben. Besonders mich, als umsorgendes Frauchen, hat es anfänglich große Überwindung gekostet, die Hunde gegen ihren Willen an einem fremden Ort zurückzulassen. Das kam bisher nie in unserer langen Hundegeschichte vor. Aber es blieb uns keine andere Wahl; wir wollten ihnen häufige und lange Flugtransporte hin und her lieber ersparen….
Die insgesamt fünf Aufenthalte (einige Tage bis 3 Wochen) -nun sollen keine weiteren mehr folgen!- haben sie zum Glück alle gut verkraftet.
Die zwei Unzertrennlichen waren dort immer in einem gemeinsamen
Raum (3x3m mit Zwingervorplatz 3x6m) in einer ‚Reihenhaussiedlung‘
mit vielen anderen Hunden ( ca. 60 bei Vollbelegung) untergebracht. Zwei mal täglich sind sie für eine halbe bis eine Stunde in Kleingruppen
mit anderen Hunden zum Rennen, Spielen….auf Wiese oder Hof heraus gelassen
worden. Lissy sollte dafür anfänglich in die Kleinhunde-Gruppe, wogegen sie dackelsturkopf-typisch protestierte, frei nach dem Motto „Nicht ohne meinen
Savino!“. Fortan dürfte sie glücklich in Savinos Gruppe mitdackeln, immer an seine Hinterbeine geheftet, von den anderen großen Hunden unbeeindruckt.
Überhaupt haben sich die beiden immer ohne Probleme integriert;
fanden sich dort mit ‚alten Bekannten‘ wieder, die sie aus der Shanghaier Hundeschule oder aus unserem Compound schon kannten. Erstaunlich und höchst erfreulich ist zu erwähnen, dass bei diesen Treffen alte ‚Raufereien‘ von Savino mit Hunden im Hundetraining oder auf der Compoundstrasse (Leine!!!!) wie weggepustet waren! Auf den uns von Kennel-Mitarbeitern zugesandten Filmsequenzen der Hundegruppen, tummelten sich die zwei einstmals ‚verbissenen‘ Konkurrenten Savino und Labradorrüde Indy in fröhlicher Eintracht im Gelände….Neue Rahmenbedingungen, neues Glück!
An dieser Stelle können wir die chinesischen Mitarbeiter des Kennels nur loben!
Die Abläufe im laufenden Hundepensionsbetrieb und der Umgang mit den Hunden waren überaus gut und professionell gestaltet und organisiert.
So weit wir es sehen und erleben konnten, gingen alle Angestellten mit Fachkenntnis, Gelassenheit und ruhiger Vorsicht/Behutsamkeit mit allen Hunden um.
Und das obwohl Savino als eingefleischter Wächtertyp (ganz der Papa?!?) ein Paradebeispiel von manchmal sturer und immer lauthals bellender Eigenwilligkeit ist!
Bei Ankunft im Hof der Pension wurden alle regelmäßig erst mal ordentlich verbellt.
Das soll ja unter den Entlis zum guten Ton gehören ( im wahrsten Sinne)….!
(Nicht so bei unserer verstorbenen sehr freundlichen Hündin Eila, die wir vor Savino
fast 12 Jahre liebhaben duften.)
Einmal nutzte Savino bei der Einquartierung das offenstehende Fenster seiner ‚Suite‘ natürlich sogleich, um seiner ‚Inhaftierung‘ zu entkommen….!
Aber trotz seiner ’schroffen‘ Art manchen Fremden gegenüber (nicht allen!), die als Warnung durchaus von großem Wert sein kann, lieben wir unseren Savino sehr.
Er ist ein gesunder, kraftvoller, energischer, unbestechlicher, absolut treuer aber auch sensibler, aufmerksamer, spaßiger und sehr verspielter junger Bursche von jetzt 4 Jahren, den wir nie mehr hergeben möchten.
Der gleichen Meinung ist schließlich auch seine ständige ihn umsorgende kleine Begleiterin Lissy.
Wir freuen uns alle schon sehr auf unseren gemeinsamen Rückflug am 14. Dezember
und können nur hoffen, dass die ‚Hundeumsiedlung‘ genauso gut und komplikationslos verläuft wie beim Transport nach China.
Wir sind gespannt wie ein Flitzebogen, wie die zwei auf die Ankunft zu Hause reagieren…!
Für heute sagen wir ‚Macht’s gut‘, habt eine ruhige und besinnliche Adventszeit,
bleibt gesund und munter…bis bald!
Ganz herzliche Grüße an alle auf dem Stadlbauer-Hof,
euere Ortrud, Wolfgang, Lissy und SAVINO????
Ankunft LEROY am 06.11.2011
nur noch wenige Tage trennen uns bis zur erwarteten Ankunft von unserem Leroy.
Da dies einen für ihn gewaltigen Lebenseinschnitt bedeutet,immerhin gibt er seine Familie und damit seine Sicherheit auf um in eine für ihn zunächst unsichere Zukunft zu gehen scheint, stelle ich folgendes in den Raum!
Um ihm diese Umstellung möglichst artgrecht zu ermöglichen, bitte ich euch folgende hilfreiche Maßnahmen mitzutragen. D. h. die erste Zeit, bis 3 Wochen bleiben Leroy als Eingewöhnungszeit, was bedeutet, Besuche nicht alle auf einmal, also untereinander abstimmen.
Sicherlich brauchen beide, er und wir, die nötigen Zuwendungen und „Liebesbezeugungen“.
Spielzeug für unseren Racker ist bereits ab der Größe eines Tennisballes nach unten hin lebensgefährlich! Daher wird er einen Spielball bekommen der größer ist.
Auch bitte ich euch noch keine Befehle/Kommandos zu geben, die können nur von der ersten Bezugsperson gegeben werden. Und die muss er zunächst mal akzeptieren! (Also mich)
Alles weitere persönlich bei eurem Besuch.Ciao
P. & L.
Leroy von den GänsewiesenGesundheitscheck:
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