Leckerei

Fachmeinung von Dieter Pouzar – körpersprachlich orientierter Hundecoach

Hunde untereinander tauschen keine Leckerchen aus. Das hat daher mit natürlichem  Kommunikationsverhalten nichts zu tun.

Leckerchen bringen immer Aufregung ins Spiel un fahren die Energie des Hundes hoch. Für die Arbeit ist es ganz wichtig RUHE in den Hund zu bringen, um eine Kommunikationsbereitschaft herzustellen. Daher sollte der Hund auf seinen Halter fokussiert sein und nicht auf die Leckerchen in seiner Hand.

 

 

Ramuel mein schönster :-)

Unfassbar, wie schnell die Zeit vergangen ist, seit dem wir Sam zu uns geholt haben.
Vorweg: er macht uns beiden wahnsinnig viel Freude!!!! 🙂 Eine Bereicherung in unserem Leben. Er ist ein lebendiger, lustiger, durchaus fordernder kleiner Hund!
Schon die Fahrt nach Hause hat er sehr gut überstanden, kein Jammern, keine großartige Unruhe, er fährt nun immer komplikationslos und entspannt mit uns im Auto.
Auch die erste Nacht verlief prima, er macht sich bemerkbar, wenn er raus muss. Er noch nicht stubenrein, aber die paar Malheurs sind ja völlig normal.  So langsam kann ich 5 bis 6 Stunden durchschlafen. So wächst und gedeiht er und wir sind gespannt, wie groß er wird.

Gatulation zur vorzüglich bestandenen Prüfung.

Mit 173 Punkte (nur 2 Punkte fehlen auf die HöchstLeistung) hat Nougat bei der HAT 1 Prüfung erreicht.

Besonders Danke an Sylvia – sie hat  Nougat trainiert.

Herzlichen Glückwunsch den beiden dieser Leistung.

 

 

Besonders liebe Grüsse an jene, die Nougat von den Gänsewiesen kennen.

 

„WIE VIEL STUNDEN SCHLAF BRAUCHT EIN HUND PRO TAG?“

 

Phase 1: die Hunde sind überdreht
Phase 2: die Hunde sind unkonzentriert und fahrig
Phase 3: die Hunde sind nervös und schnell reizbar
Phase 4: die Hunde sind kränklich und aggressiv
Phase 5: die Hunde erleiden schwere und chronische Erkrankungen.

 

 

Hier kommt die Antwort von Dagmar Fauster-Brunner auf die Frage "WIE VIEL STUNDEN SCHLAF BRAUCHT EIN HUND PRO TAG?" im…

Gepostet von Insider – Das Magazin von Happy Dog & Happy Cat am Freitag, 5. Mai 2017

Phase 1: die Hunde sind überdreht
Phase 2: die Hunde sind unkonzentriert und fahrig
Phase 3: die Hunde sind nervös und schnell reizbar
Phase 4: die Hunde sind kränklich und aggressiv
Phase 5: die Hunde erleiden schwere und chronische Erkrankungen.