7 Gedanken zu „EIN GANZ GANZ GROSSER HAT UNS VERLASSEN“

  1. Lieber W. unser herzliches Beileid! Ich hoff Opa Leroy ist gut drüben angekommen! Wir denken an euch!!!
    Brigitte Gregor Vetty und Enzo von den Gänsewiesen

  2. Lieber W.,
    ach nein, wie kann das sein? Leroy war doch ein kerngesunder Prackl! Sieben oder acht Jahre sind in meiner Wahrnehmung einfach zu kurz für ein Hundeleben. Ich wünsche euch ganz, ganz viel Kraft. Wenn du magst, kann Grete dir gerne meine Kontaktdaten geben. Augen, Ohren und Herz sind bei mir weit offen. Malu fehlt mir nach wie vor, auch wenn ich über die erste arge Zeit hinweg bin. Meine Gedanken sind bei euch. Von ganzem Herzen alles Liebe. Britta

  3. Es tut uns so unendlich leid. Kann es gar noch nicht glauben. Wie gern habe ich Eure Geschichten gelesen.
    Gute Reise, Leroy. Ich wünsche Euch Kraft. Er lebt in Euren Herzen weiter.
    Liebe Grüße von Ines und Franzl.

  4. Lieber W.,
    wir sind tief betroffen und traurig, daß Leroy so früh schon über die Regenbogenbrücke gehen musste.
    Oft denke ich an die Ausbildungswochen, bei Grete, wo wir mühsam lernen mussten, mit unseren Jungspunden zurechtzukommen.
    Damals war Leroy schon ein toller,friedlicher, souveräner Hund.
    Unvergessen auch die vielen Blog-Beiträge, was Du (und die Familie) mit Leroy alles erlebt hast.
    Wir wünschen Euch viel Kraft und liebe Grüße
    Helga, Bernd und Mira

  5. Vielen Dank Euch Allen
    für die tröstenden Worte und Anteilnahme wie auch die lieben Gedanken an Leroy’s „medialem“ Wirken.
    Tatsächlich, Leroy ist viel zu früh für – vermutlich – sich selbst und natürlich auch für uns von dieser Welt gegangen. Völlig überraschend und unverständlich eröffnete sich die Notwendigkeit, mich mit dem frühen Ende dieses geliebten Familienmitgliedes auseinanderzusetzen.
    Der eigentliche Grund für den abrupten Verlauf liegt wohl daran, dass Leroy einer Rasse angehört, die nicht gewohnt ist, nach außen – also öffentlich – zu leiden.
    Das Krankheitsbild „Spondylose“.
    Die Krankheit ist zwar nicht heilbar, jedoch könnte der Verlauf bei frühzeitiger Kenntnis abgemildert werden. Er, der die Tierärztin zwar gern mochte mied sie sprichwörtlich- wie der Teufel das Weihwasser. Doch an diesem, seinen letzten Tag war ihr Hinzukommen bei ihm daheim, keine Aufregung mehr wert!
    Letztlich war es eine Erlösung für Leroy von Leid und Lähmung.

    Danke und Pfiat enk
    Wolfgang mit Familie

    1. Heute hat’s doch bei euch sehr bescheidenes Wetter, ich dachte mir, empfehle ich den Lesern doch neben den vielen schönen, nachdenklichen, traurigen und auch lustigen, lehrreichen Geschichten, Erfahrungen und Beiträgen auf diesem Blog z.B. heute diese besonders schön zu lesenden Erinnerungen in Fortsetzungen…

      https://sennenhunde.at/blog/tag/zamperl/
      Danke mein “Herzens-“ Frauchen, für deinen wertvollen „Schlagwort – Suchhinweis“, den du auf der Suche nach meinen Spuren aufgespürt hast…

      dein/euer getreuer L.

      NB: ich? habe mich beim Lesen beinahe in die Welt von Gepetto und Pinocchio* eingetaucht gefunden?
      Und, wie erging es eigentlich Zamperl weiter?

      * https://de.wikipedia.org/wiki/Pinocchio

      1. Zamperl, ein Sorgenkind mit einem angeborenen Herzfehler, hat mit Fritz einen wunderbaren Menschen gefunden. Zamperl, 2005 geboren, hat dann weit über die zu erwartende Zeit hinaus gelebt. Aktuell weiß ich, dass mindestens eine Schwester von Zamperl lebt.
        Jetzt wird Fritz vom Entleb. Gustl begleitet. Der erste Entlebucher lieferte halt die grossen Geschichten. Gustl ist gelegentlich Wanderführer in Hinterstoder. Wer Fritz finden will, kann nach „Häuser in Wolle“ suchen.

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