Lucy mit ihren 9 Jahren darf wieder wie in den vergangenen Jahren an der Frühlingswanderung ( 21.März 20 ) teilnehmen. Lucy ist nach wie vor fit und macht einen Freudensprung wenn raus ins Freie geht und gaudi gibt.
Sennenhunde – Zucht in Balance
1. Der Volksmund sagt: Hunde, die bellen, beißen nicht. Also sollten wir froh sein, wenn sie bellen.
2. Die gefährliche Umweltverschmutzung, von der die zuständigen Forscher nachgewiesen haben, daß sie nicht weniger als die Existenz der Menschheit gefährdet, hat mit Hunden überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil: Rousseaus Welt der schönen Wilden, nach denen sich die im Zivilisationsmüll erstickte Menschheit doch zuweilen zurücksehnt, war eine Welt der Tiere.
3. Wer Hunde liebt, tut auch etwas für sie. Er wird dafür belohnt durch die sprichwörtliche Treue des Hundes.
4. Hunde sind die besten Gefährten der Einsamen und ein guter Schutz der Schutzlosen.
CONCLUSIO:
Ich glaube, auch Hunde wollen leben – und haben ein Recht darauf. Menschen neigen dazu, sehr egoistisch sich allein für die Herren der Welt zu halten und Tiere nur noch für ihre Zwecke, zum Reiten etwa oder zum Fressen, zu dulden. Ich könnte mir eine Expertise vorstellen (ich kenne keine), die nachwiese, daß die Welt aus dem biologischen Gleichgewicht geriete, wenn die Ausrottung der Tiere so weitergeht. In der Welt meiner Kindheit gab es noch Pferde und Kühe und Schafe und Ziegen und Hunde und Hühner und Katzen und Igel und Kaninchen und Hamster und viele, viele Vögel; man begegnete ihnen täglich. Welches Großstadtkind begegnet heute außerhalb der zoologischen Gärten noch einem Tier – außer allenfalls einem Wellensittich oder eben einem Hund? Und nun sollten wir auch die Hunde noch abschaffen, weil sie manchmal ein bißchen lästig sind? Ich bin dagegen. Der den Noah warnte und ihn eine Arche bauen hieß, hatte sicher gute Gründe als er nicht wollte, daß die Menschen allein überleben.
Rudolf Walter Leonhardt
Argumente für Hundeunerfahrene, Hundegegener
Worte für Zweifler die noch nie einen Hund gehabt haben und nicht wissen, was mit einem Hund auf sie zukommt.
Wenn die negativen Gedanken überwiegen wie… du musst immer rausgehen, bist angehängt, kannst nicht in den Urlaub fahren, was machst du wenn keine Zeit ist? Soviele Verpflichtungen, Verantwortung, kostet nur Geld, Hund überträgt Krankheiten, der Hund kann beissen, der Hund stinkt, verliert Haare, verschmutzt die Wohnung und Umwelt, der Hund kann bellen und das belästigt die Nachbarn, Unangenehme Menschen lieben Köter statt ihresgleichen……. und und und ……..
Was meint dazu eine Hundebesitzerin:
Schwierige Frage. ? seit ich mich erinnern kann, wünschte ich mir nichts sehnlicher als einen Hund. Mit 30 Jahren habe ich mir meinen Traum erfüllt. Wie leer wäre das Haus ohne Franzl. Keine Spaziergänge bei Sturm oder Regen?, weniger Lachen und Kuscheln … Er ist eine super Kontaktbörse.? Ohne Hund? Langweilig. ? … wir hätten das Bett für uns allein.?
Welche Gedanken hast Du dazu?
Nougat ist eine Tochter von Fabia x Nathan von Thunstetten.
„Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt
die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.“
Bonhoeffer, Dietrich
Auch Flecki hat einen langen Weg hinter sich. 800 km waren am Heimreisetag zurückzulegen.
Hallo Grete,
Freya hat uns bereits komplett in ihren Bann gezogen. Autofahrt war unkompliziert und Freya hat sich gleich in ihrem Bett breit gemacht.
Hunter interessiert sich noch nicht sonderlich für sie aber das wird sich hoffentlich noch ändern.
Er weicht ihr lieber aus und beobachtet sie aus sicherer Entfernung.
Ihr Geschäft hat sie heute ausschließlich draußen erledigt, weil sie sich auch wirklich brav meldet wenn sie raus muss. Bin gespannt wie die Nacht so wird.
Hier noch ein paar Fotos vom ersten Tag im neuen Heim ☺️
Vielen Dank nochmal für alles
Eine 2 Tage Reise hat WIENNA gut hinter sich, bis sie in Warwick in Kanada ankam.
Begonnen hat die Reise „von den Gänsewiesen“ mit einer drei Stunden Autofahrt nach Wien. Übernachtung im Hotel und nächsten morgen ab nach Schwechat ins Flugzeug. In Zürich wars zum Umsteigen, Flug nach Montreal. Die 3 Stündige Heimfahrt mit einem Riesenstau auf der Autobahn war die letzte Herausforderung beim Übersiedeln.