Molly ( Holy) ist acht!

Heute haben wir mit Molly ihren 8. Geburtstag gefeiertđŸ„ł. Es gab Thunfisch und einen Eidotter, das hat ihr geschmeckt 😋.
Aaron hat natĂŒrlich mitgefeiert.
Unser Mollchen wird immer anhĂ€nglicher und verschmuster, außerdem glaubt sie daß sie mein persönlicher LeibwĂ€chter ist. Auf Schritt und Tritt ist sie hinter mir her! Wenn alle daheim sind ist es ihr am liebsten, dann liegt sie ganz entspannt unter der Bank auf ihrem Schaffell wie die Prinzessin auf der Erbse und schnarcht.
Wir sind wieder bei der FrĂŒhlingswanderung dabei 🙂
 Liebe GrĂŒĂŸe von Gerlinde, Jörgen und der Hundebande

Ein ganz normaler Morgen im Leben von Yasu

(Eine ErzÀhlung in Gedichtform)

Wird ihre FutterschĂŒssel gefĂŒllt, trabt Yasu morgens an

setzt sich vor unsere KĂŒchentĂŒr und kommt erst heran,

wenn es im Futternapf hmm richtig verfĂŒhrerisch duftet,

stĂŒrmt sie herbei, ja wie sie nun beim Rennen schuftet,

um an den Futtertrog so schnellst möglich zu kommen


aber in Windeseile ist ihr Fressen erledigt; beklommen

schaut sie, denn sie giert stÀndig nach noch meeehr
.

aber es kommt heute von nirgendwo noch was daher.

So trollt sie sich und geht mit Herrchen im Park rum,

manchmal fröhlich, bei Regen aber lustlos, ja stumm.

Sie trottet neben Herrchen dahin, ja versucht schnell

zu verrichten all ihre GeschÀfte beinahe auf der Stell;

danach tĂ€nzelt sie von selber wieder der HaustĂŒre zu,

legt sich daheim zu Herrchen aufs Sofa in seliger Ruh.

Sie seufzt und legt ihre Schnauze auf Herrchens Bein:

nach dem Motto: “Ach, der ist auch nicht gern allein!“

YASU, geb. 14.6. 2014

Heute bin ich nun mal die Chefin in unserem Garten

FĂŒr Herrchen hab ich kein Platzerl mehr frei!

Ihr seht doch! Ich denke grad nach, ja ich bin dabei,

Poetin zu sein. Herrchen kann auch mal kurz warten!

Jawolllll!

Der Garten – (M)ein Paradies

(erzÀhlt von Oma)

Der Wunsch: wenn schon Schrebergarten, dann bitte einen

“atypischen”, in dem es nicht darum geht, die Hecken und

Ă€hnliches nach Vorschriften anzulegen oder den Rasen alle

zwei Wochen zu mÀhen. Mir stand schon der Sinn nach einem

gepflegten Garten, den ich aber mit einer gewissen Freiheit

gestalten wollte. Und – ein Hund musste auch erlaubt sein!

Das GlĂŒck : Der Garten wurde gefunden: Zirka 400

Quadratmeter groß mit einem natĂŒrlichen Zaun aus Fichten.

Heuer, in Zeiten der Pandemie – ein Goldschatz! Die

Möglichkeit – trotz der tristen Lage – die Wohnung zu

verlassen; sogar im Winter ab und zu die Natur genießen zu

können, das kommt erfreulicherweise dazu.

Gartenidylle: Der Hund wÀlzt sich mit Enthusiasmus entweder

in der Wiese oder im Schnee, was ihn wirklich glĂŒcklich macht.

Einige Beete laden zum Bepflanzen ein. Ich grabe mit bloßen

HĂ€nden in der Erde und baue Kartoffeln an. Ach, wie in

Kindertagen! Das macht mich glĂŒcklich, bis der Hund die

Kartoffeln wieder ausgrÀbt und mit der Beute im Rekordtempo

davonlĂ€uft, um sie unter einem “Geheimbusch” zu vergraben.

Die Ernte wird mager sein, aber mir geht es nicht darum.

Vom Vorbesitzer: ein paar Blumen, ein paar Beete fĂŒr diverse

KrÀuter, Himbeeren, Erdbeeren, Brombeeren. StrÀucher und

Pflanzen, die zu verschiedenen Zeiten blĂŒhen und reifen. Die

Hanglage kommt mir entgegen, weil ich so vor den Blicken der

Nachbarn geschĂŒtzt bin. Die GartenhĂŒtte ist nicht zu groß,

bietet aber genug Platz, alles Nötige zu verstauen. Ein kleines

Plantschbecken fĂŒr das Enkelkind hat auf der Ebene vor der

HĂŒtte Platz. Herz, was willst du mehr?

An Sonntagen: Zeit zum TrÀumen! Ich lege mich in meine

Gartenliege und sehe mich grĂŒn. Danach schließe ich die

Augen. Das Summen der Insekten ist plötzlich so laut zu

hören. Verschiedenste Vogelarten geben ein Konzert. Am

lautesten trĂ€llert eine Amsel im GebĂŒsch neben mir:

Dackderrigigigigi dackderrigigigigi!!! Unglaublich! Wie laut die

singen kann! Vielleicht zetert sie auch, weil eine Katze in

Nachbars Garten wohn? StraßenlĂ€rm ist hier dafĂŒr keiner zu

hören. Nur weit weg sind das Tuckern eines Traktors, das

KrÀhen eines Hahnes, das Gemurmel irgendwelcher Nachbarn17

und zirpende Grillen zu vernehmen. Ich sauge den Duft von

Rosen, Lavendel und Schafgarbe ein. Dieser intensive Geruch

trÀgt mich weit fort. Im Halbschlaf entstehen in meinem Kopf

Geschichten von fremden LĂ€ndern und ich treffe

ungewöhnliche Menschen.

Nebelgeister tauchen auf, die mir zuflĂŒstern: “Der Kaffee ist

fertig!” Ich bin mir nicht sicher, ob ich schlafe oder wache, bis

Kaffeeduft direkt an meiner Nase vorbeizieht. Ich gÀhne

herzhaft und schleppe mich zum Gartentisch, den mein

Liebster schon gedeckt hat. Hmm, es gibt Espresso und dazu

Topfentorte.

Das nenne ich Paradies auf Erden!

 

 

Der golden-farbige Grosse Schweizer Sennenhund (GSS)

Der Große Schweizer Sennenhund passt gut zu Familien. Der soziale Rassehund liebt seine Menschen ĂŒber alles und sucht immer wieder ihre NĂ€he. Besonders gut versteht sich der gutmĂŒtige Riese mit Kindern, denen er als SpielgefĂ€hrte und BeschĂŒtzer nicht von der Seite weicht.

Zu den unterschiedlichen Grundfarben beim Sennenhund fallen sehr selten Welpen mit hellbrauner Grundfarbe mit weißen Abzeichen.

Dieser helle Farbschlag  wird mit BRAUN, HELLBRAUN, FUCHSBRAUN, ROT, oder GOLD BRAUN benannt. 

Welpe von den GĂ€nsewiesen
reinrassiger GSS, Kosenamen Löffel
GSS auf Besuch bei uns am Hof
Grosse Schweizer Sennenhunde Candy und Camiro, geboren In der Schweiz

DAS GIBT ES AUCH

Ich heiße „Hugo von den GĂ€nsewiesen“ und bin ein Schweizer Sennenhund.  Das ich genetisch aus der Sennenhund Hybrid Zucht komme, hebt meine Einzigartigkeit hervor.

Der besondere Vorteil eines Hybride ist der Heterosis-Effekt, also eine ĂŒberproportionale Erhöhung der Fitness (Krankheitsresistenz, Fruchtbarkeit) bei den Nachkommen, welche durch die genetische Durchmischung erzielt wird. Dieser Effekt selbst ist nicht erblich, sondern kommt durch die Hybridisierung zustande.

Im Aussehen bin ich wie ein goldbrauner Grosser Schweizer Sennenhund. Mein Name ist, BRUNO, Swissydog,  geboren 2024,Â