Washington

Mein Name ist Washington von den Gänsewiesen, ich bin 2004 in Oberösterreich  geboren. Einer meiner Brüder  ist  MultiChampion Wim

Vor kurzem ist mein Vater Amasonas Oden über dir Regenbogenbrücke gegangen. Meine Mutter Dolores genießt noch ihr Leben. Jetzt mache ich das erste mal Urlaub auf den Gänsewiesen.

Uh, da gefällt es mir. Zwei Hundedamen leben in meinem Bereich. Mit ihnen bin ich voll  beschäftigt.  Ich habe wirklich Urlaub, das Essen schmeckt und Kommandos gibt es keine. Also mal richtig frei sein und viel auf der Wiese rum springen und schnüffeln.

Grüsse an meine Geschwister Wim, Wicko, Wendel, Winter (in Polen), Wamy und Wiggi.

für eine Fotominute hat man mich von den Urlaubs -Damen getrennt

ein toller Samstag

Hallo Grete,

ja, das sind wirklich tolle Gelegenheiten, die wir so oft wie möglich wahrnehmen.

Malu hatte mich diese Mal tatsächlich kurzfristig verloren. Es waren insgesamt

18 Hunde und da konnte sie meinen Lockruf nicht mehr herausfiltern.

Sie entschied, mich suchen zu gehen und düste mit vollem Tempo zurück Richtung Dorf.

Mein Rettungsruf „Malu, KEEEEHRT!“ hat sie dann aber erreicht und sie kam erleichtert

mit Vollgas zu mir zurück.

Wir schaffen es auch immer besser, selbst im Rudel und mit geliebten Menschen

in der Nähe, an der Leine einigermaßen gut bei Fuß zu bleiben. Aber das ist echte Arbeit,

denn sie will ihre Freunde einfach bei sich haben – und legt sich dafür gewaltig ins Zeug.

Aber wir bleiben dran, und es wird Schritt für Schritt besser. Sie ist ein toller Hund.

Wir lieben sie sehr und müssen nur aufpassen, dass wir das nicht allzu sehr zeigen,

sonst hat das kluge Weib uns gleich wieder „im Sack“  ;o)  Ich würde sie dir so gerne

einmal zeigen…

Die Beschäftigung mit ihr ist einfach ein großes Lernen und eine große Freude.

Herzlichen Dank für das tolle Hundeweib und deinen geduldigen Rat und Beistand.

Britta

Herzlichen Dank Britta!

 

 

Endlich wieder unterwegs: Vier Wochen Läufigkeit machen irgendwie einsam. Eine schöne Rudel-Wanderung ist jetzt Balsam für Malu's gesellige Hundeseele....

 

... und der anschließende Schlaf in der eigenen "Hütte" absolut tiefenentspannt! ;o)

 

 

Der Grosse Schweizer im Alltagsleben

Wer grossen Wert auf ein harmonisches Zusammenleben im Hunde -Alltag legt, wird den täglichen Umgang entsprechend gestalten und dorthin die Erziehung mit einbauen.

  • Die Hundeerziehung soll mit Köpfchen und ohne Gewalt sein.
  • So ein Hundehalter braucht keine „Platzausbildung“  keinen Hundesport mit Prüfungen, kein eingezäuntes Übungs-Grundstück,
  • Der Hundeführer  ließt die Körpersprache des Hundes, er korrigiert und lobt – der Hund lernt,
  • Rudel-Führer ist der Mensch und der Hund vertraut – sie sind ein Team.
  • Hunde die unter Langeweile leiden, neigen zu Verhaltensproblemen.
  • Es gibt viele Möglichkeiten den Hundealltag abwechslungsreich und  interessant zu gestalten.
der GSS geht auf der Strasse an der Leine
Bewegung in der Natur ist wichtig

 

nichts wird gescheut, eine schmale Holzbrücke wird überquert. Der Hund hat volles Vertrauen zum Hundeführer

 

Kreuzung und Stopp- Anhalten ist kein Problem; die Rangordnung ist für den GSS klar, er weiss sein Herr und Meister entscheidet

 

 

Sicherheit im Strassenverkehr, es gibt nirgends ein Zerren an der Leine
mit einem funktionierenden Grundgehorsam ist es kein Problem in passenden Zonen den GSS frei zu lassen
Dieses Gespann ist sicher im Alltag unterwegs, sie haben eine gefestigte Beziehung und Vertrauen zueinander
Eines der wichtigsten Gehorsamsübungen ist das "HIER". Der Rüde kommt, wenn er gerufen wird.
Am Heimweg gibt es auch noch interessantes - diese Bilder zeigen sehr schön, wie der Hund in das Alltagsgeschehen eingebunden wird

 

Als Veteranen werden Hunde ab dem 8. Lebensjahr bezeichnet

Irmfried lebt in Berlin. Vor 6 Wochen hat er sein 14. Lebensjahr begonnen.

Ein schönes Gefühl, wenn man einem Hund ein würdevolles Altern ermöglichen kann.

Für die gute Pflege und Fürsorge bedanken wir uns und wünschen,  das ihr Irmfried noch lange in Gesundheit bei euch habt.

 

Hallo Grete

Nun kommen doch die Bilder ! Das linke Auge hat er sich vor ca. 5 Jahren selbst verletzt,kommt damit gut klar. Viele Grüße von den P. und dem Irmfried.

 

Irmfried von den Gänsewiesen, macht in seinem hohen Alter noch einen recht frischen Eindruck

Wenn das wollige lange Fell zu heiss wird……

Langhaarige Hunde , mit viel Unterwolle und speziell dunklen Fell, zu denen der  Berner Sennenhund zählt,  leiden im Sommer unter der Hitze.

Es muss kein Kahlschnitt sein, sondern 1 bis 3 cm sind für den Berner eine spürbare Erleichterung bei hohen Sommertemperaturen.

Die Haare wachsen im Herbst schnell wieder nach, sodass im Winter wieder der Schutz vor Kälte da ist.

Frauchen hat ihrem Freund eine professionelle Sommerfrisur machen lassen
gefalle ich euch so?

Ein anderer Berner Kurz-Haar-Schnitt

 

Kurz-Haar und Lang-Haar Sennenhunde im Vergleich

Entlebucher ein „Wirtshaus-Begleithund“

Liebe Grete,

vor lauter Spielen, Spazierengehen, Füttern und natürlich Schmusen mit Sami, bin ich schon länger nicht dazugekommen, von ihm zu berichten (ach ja, arbeiten gehe ich ja auch noch). Er wächst und gedeiht prächtig, hat mittlerweile 8 Kilo und den 2. Besuch bei der Tierärztin hinter sich: hat alles brav über sich ergehen lassen, die Impfung ohne Mucks, Fiebermessen hat ihn natürlich weniger begeistert, aber alles in allem sehr brav. Gestern war er sogar schon ein wenig im (aufgestauten Donau-)Wasser! Leider bekomme ich davon gar nicht so viel mit, weil ich ja „nebenbei“ auch arbeiten und die „Brötchen“ für ihn verdienen muss ;-), also erzählt mir mein Mann immer alles bis ins Detail. Ich bin fast schon ein wenig eifersüchtig! Übermorgen geht’s in die erste Welpenstunde, das wird ihm sicher Spaß machen, denn er spielt nach anfänglicher Vorsicht sehr gerne mit v.a. größeren Hunden, die kleinen interessieren ihn nicht so sehr.

Er ist jetzt schon ein guter „Wirtshaus-Begleithund“, v.a. in der W. taugt’s ihm, weil er sich da mit seiner Freundin Juli austoben kann (wenn Nahla, die GSSHin es erlaubt!) und dann gut unterm Tisch schläft, während wir uns bei einem Bierchen erholen. Im benachbarten „B-wirt“ ist er auch schon bekannt und wurde reich beschenkt mit tollem Kauseil (neben einem einfachen Plastik-Blumentopf sein Lieblingsspielzeug), Rinderhaut-Schuh und Mäntelchen für den Winter (von der GSSHin Senta).

Jetzt müssen wir ihm nur mehr das Zwicken mit seinen spitzen Zähnchen abgewöhnen – er kann nämlich ein ganz schöner Dickschädel sein, wenn er unbedingt spielen will oder seine „narrischen 5 Minuten“ hat!

So weit unser schönes, aufregendes, ein klein wenig anstrengendes Leben mit Sami (er schläft in der Nacht schon durch, juhuuu, nur ich wache dauernd auf, ob es ihm eh gut geht und er nicht Gassi machen muss)

Herzliche Grüße

Veronika+Arbo+Sami

P.S. Wir haben auch eine 14 Wochen alte Entlebucherin getroffen, die war aber lange nicht so hübsch wie unser Sami!

Ilo von den Gänsewiesen, wird Sami gerufen

Liebe Grete,

habe gerade meinen Beitrag auf Deinem Blog gesehen – und kann schon wieder was Neues berichten: Sami schwimmt mittlerweile in der (aufgestauten) Donau bei Greifenstein, wenn Frauchen oder Herrchen auch im Wasser stehen und ihm Sicherheit geben – anscheinend hat er gecheckt, dass das Wasser nicht böse ist, sondern herrlich kühlt bei diesen sommerlichen Termperaturen!

Lg V+A+S

 

Mastzelltumor -was ist das ?

Gefunden – Tierklinik Hofheim

Der Mastzelltumor des Hundes: ein Tumor mit vielen Gesichtern

Gewisse  Hunderassen  sind mehr oder weniger davon betroffen. Ein kleiner Auszug aus dem Artikel von Klinikleitung: Dr. Kessler – Dr. Kosfeld – Dr. Tassani-Prell – Dr. Bessmann

Tumoren der Mastzellen gehören beim Hund zu den häufigsten Neoplasien der Haut, viszerale

und generalisierte Formen sind eher selten anzutreffen. Es besteht eine ausgeprägte

Rasseprädisposition für den Boxer. In eigenen Untersuchungen stellte diese Rasse 25 % aller

Hunde bzw. 33 % aller Rassehunde mit Mastzelltumoren. Auch für andere brachycephale Rassen,

sowie für Dackel und Sennenhunde besteht eine Rasseprädisposition.

 

Hallo, liebe Grete!

Gustav ist nun schon 5 Jahre alt – wie die Zeit vergeht!
Anläßlich seines Geburtstags möchte ich dir kurz berichten, wie gut er sich entwickelt hat und
wie viel Freude wir mit ihm haben!

Helmut geht mit ihm ab und zu auf ein Turnier, da ist er immer sehr brav, es scheint ihm richtig
Spaß zu machen. Allerdings bleibt es bei BGH1, denn über den Sinn des „voran“ ist Gustav nicht überzeugt.
Er bleibt viel lieber in der Nähe von seinem Herrl!

Daheim ist er sehr wachsam, paßt gut auf Haus und Garten (und mich) auf.
Lieblingsplatz ist das Platzl vor der Haustür.

Fremde Menschen braucht er gar nicht, läßt sich nicht streicheln (muß er auch nicht).
Bekannte Menschen hingegen liebt er uneingeschränkt und zeigt das auch.
Mit anderen Hunden verträgt er sich sehr gut, ich muß nur auf andere grosse Rüden aufpassen,
die ihn herausfordern wollen. Er selber ist nämlich absolut nicht aggressiv!

Im Moment haben wir einen Pflegehund, einen Collie-Mix-Rüden.
Gustav hat ihn sofort akzeptiert, da gibt es keine Probleme. Es ist nicht der erste Pflege-Rüde,
wir hatten schon ein paar – und zu allen war Gustav immer freundlich.
Da sind wir echt stolz auf ihn!

Eine einzige Sorge haben wir mit ihm, das ist der Mastzelltumor, der schon zwei Mal aufgetreten ist.
Voriges Jahr wurden ihm zwei Knoten in der Haut entfernt und heuer auch wieder. Jedes Mal
Mastzelltumor Grad II. Wie es aussieht, gibt es keine Metastasen, zum Glück! Wir unterstützen sein
Immunsystem und hoffen drauf, daß keine Knoten mehr kommen.

Liebe Grete, du siehst, wie glücklich wir mit unserem Buben sind!
Deshalb ein grosses Dankeschön an dich, für diesen wunderbaren Hund!

Viele liebe Grüsse aus W.  und alles Gute für dich und deine Lieben!

Karin, Helmut, Gustav, Tommi und Paula

Gustav mit erhobenen Hauptes als "Kronprinz" in der Mitte

 

Hund im parkenden Auto

Liebe Grete!

Heute hätte ich mal eine Frage zum Thema „Hund im parkenden Auto lassen“. Mich würde interessieren, welches System man am besten verwendet, um dem Hund genügend Frischluft zukommen zu lassen. Wir haben bisher einfach die beiden hinteren Fenster runtergekurbelt, aber da unsere Flocke in der Transportbox sitzt, hätten ja Einbrecher leichtes Spiel, oder? Wie sind bei euch die Erfahrungen mit diesen Gittern, die man zwischen die Scheiben und dem Holm einklemmen kann oder auch mit diesem „Abstandhalter“, der die Heckklappe einen Spalt offen hält. Letzteres wäre vielleicht gerade bei Regenwetter nicht schlecht und der Hund bekäme eher die frische Luft direkt ab? Es geht ja nicht um lange Zeiträume, aber es würde mich halt schon mal interessieren….

Es wäre schön, Deine Erfahrungen dazu zu hören!

Wie geht es euch? Wir besuchen Deinen Blog regelmässig, weil es doch immer wieder Interessantes zu erfahren gibt! Uns geht es sehr gut. M. kommt bald in die Schule und unsere Flocke ist sowieso ein toller Hund, ohne dem uns echt was fehlen würde!

Herzliche Grüße aus L

Kathinka

VORSICHT  ab 20 Grad  Aussentemperatur

Hunde  vertragen Hitze viel schlechter als Menschen, weil sie nicht schwitzen können. Das Auto wird im Schatten abgestellt – aber die Sonne wandert! Daher können auch bei kurzen Aufenthalten in der warmen Jahreszeit lebensbedrohliche Situationen für den Hund entstehen.

Du hast vollkommen recht – es wird schwierig mit heruntergekurbelten Fenstern -der Hund im Käfig- das Auto gesichert abzustellen. Verschiedenen Autotypen lassen eine allgemeine Antwort schwer zu. Es lassen sich beim  Auto Fenster und Heckbereich mit angeschaubten Gittern sichern. Nicht alle Autotypen sind dazu  geeignet. Zusätzlich die Heckklappen-Sicherung  bringt mehr Umluft ins Auto, was sehr zu empfehlen  ist.

  • Tipp:
  • Frage bei einem  Hundezubehör Fachgeschäft und deinem Autofachhändler nach, was sie dir  für  dein  Auto  anbieten können.
  • Aufenthalt im Auto vermeiden – nach anderen Lösungen  suchen