Tiergeschütze Therapie mit Swissydog

Der Mensch scheint instinktiv den Kontakt zu einem Lebewesen zu suchen, welches alleine durch sein Dasein auf ihn beruhigend, versöhnlich wirkt. 

(Otterstedt,2001)

Hundebesuch bei älteren Menschen 

Swissydog Juno machte bei ihrem ersten Besuch so gute Eindrücke, sodass sie öfters eingeladen wird. Menschen und Juno haben die Stunde genossen.

Ich bedanke mich für die Fotos.

Morgen schreibe ich über die positiven Aspekte solcher Tiereinsätze.

 

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Zum Abschied ein Küsschen
Zum Abschied ein Küsschen

 

 

Kleiner Entlebucher lernt sein Herrli im Krankenhaus kennen

Hallo Grete,

 

der kleine Turais ist gut in seinem neuen Heim angekommen.

Wir rufen ihn „Tino“ und er hört schon auf diesen Namen.

Wir durften ihn ins Krankenhaus mitnehmen. Mein Mann wurde

mit dem Bett zum Eingang für liegend Kranke gebracht und dort

lernten sich die Beiden kennen. Der Kleine lag 1 Stunde auf seinem Bett

und kuschelte sich zu Ihm. Für meinen Mann war das der schönste

Augenblick.

In der Nacht ist er auch sehr brav, er schläft im Wohnzimmer.

Heute ist er zum 1. Mal bei mir im Büro, sobald seine Spielzeit vorbei ist,

liegt er ganz ruhig neben mit hinterm Schreitisch.

Also wenn es so weitergeht, bin ich sehr zufrieden mit ihm.

Liebe Grüße G.

 

 

„Entlang der …“

Der Schneemann verliert – je länger wie mehr – zuerst sein Gesicht, dann den Bauch –
zu guter Letzt den Glauben an sein Ich sein auch!

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Sieht beinahe so aus, als würde der einst so stolze Schneemann flehentlich den Wunsch gegen die Sonne richten Erbarmen zu zeigen, damit er nicht allzufrüh als Wassermann sein irdisches Dasein verwirkt!
Bei dem Gedanken wird unsereins ganz wehmütig ums Herz

Brüderchen Sammy

Liebe Grete!
Diese Woche wird Sammy 4 Monate.
Da habe ich gleich eine Gewichtsfrage:
Sammy hat 13 kg. Ich würde sagen, er schaut ganz normal ernährt aus.
Er frisst aber nie die Menge, die er laut Tabelle am Futtersack fressen könnte. Muss ich mir da Sorgen machen, dass er zu wenig erwischt oder weiß er es eh selbst am besten?
Hast du für mich eventuell Richtlinien mit welchem Alter er ungefähr an Gewicht haben kann. Er hat ziemlich viel Bewegung bei uns.
Wir sind jeden Tag im Garten draussen. Er läuft wirklich brav mit, läuft nicht auf die Straße – ausser er sieht einen Hund.
Jetzt arbeite ich halt mit ihm mit der Schleppleine daran, dass er nicht bei jedem Hund zur Straße losstartet. Ich hoffe, dass es mir und ihm bald gelingt, dass ihm die Hunde auf der Straße egal sind.
Hast du diesbezüglich vielleicht noch Tipps, ihm das schnell zu lernen?
Ich spähe insgeheim immer gegenüber auf die Straße, wenn ich einen Hund sehe, lasse ich Sammy zu mir kommen und absitzen, dann sieht er halt auch den Hund, ich sage nein, dreh mich um und lauf mit dem Ende der Schleppleine von der Straße weg, lasse Sammy so zu mir kommen und warte bis der Hund auf der Straße vorbei ist. Ist der Hund wieder weg, ist alles kein Problem wegen der Straße laufen. Aber sobald man Sammy nicht vorher stoppt, würde er halt zum Hund laufen. Denkst du, dass er das so noch lernen wird oder ob das eher ein Problem bleibt? Das ist eigentlich meine größte Sorge.
Bezüglich Kastration habe ich auch noch eine Frage:
Martin möchte Sammy nicht kastrieren lassen. Ich tendiere schon zur Kastration, weil man halt hört und liest, dass die Hunde ruhiger werden und nicht jeder läufigen Hündin nachlaufen und somit eher zuhause bleiben.
Kannst du erfahrungsgemäß Tipps geben, ob oder doch nicht?
Auf alle Fälle lieben wir alle unseren Sammy und geben ihn nie wieder her. Katharina meinte in der ersten Woche nach dem Einzug von Sammy, dass sie nicht geahnt hat, dass ein Hund so viel Arbeit ist. Sie unterstützt mich allerdings sehr beim Lernen der Kommandos.
lg, Andrea
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Gerne könnt ihr Leser auch Tips in Kommentare schreiben. Andrea wird euch danken.

Wilhelm Busch und die Liese von der Gänsewiese

Hi Grete, hast du gewusst das bei Wilhelm Busch in einen Gedicht die Gänsewiese und ein Hund vorkommt? Wäre es ein Sennenhund von den Gänsewiesen gewesen – das ganze wäre fast schon zu perfekt!

TEUFELSWURST

Das Pfäfflein saß beim Frühstückschmaus.
Er schaut und zieht die Stirne kraus.
Wer, fragt er, hat die Wurst gebracht?
Die Köchin sprach: Es war die Liese,
Die Alte von der Gänsewiese.
Drum, rief er, sah ich in letzter Nacht,
Wie durch die Luft in feurigem Bogen
Der Böse in ihren Schlot geflogen.
Verdammte Hex,
Ich riech, ich schmeck’s,
Der Teufel hat die Wurst gemacht.
Spitz, da geh her! – Der Hund, nicht faul,
Verzehrt die Wurst und leckt das Maul.
Er nimmt das Gute, ohne zu fragen,
Ob’s Beelzebub unter dem Schwanz getragen.

Gefunden bei: wikisource

 

Und so Essen Schweizer Sennenhunde Welpen in Wirklichkeit ihre Hunde-Wurst auf der Gänsewiesen:

Musik: Grizzly – „The Banjo Consortium“, myspace.com/thebanjoconsor

Herzliche Grüße aus Boppard

Hallo Grete,

nun sind schon fast 8 Wochen vergangen seit wir unsere Cleo (Suse) bei uns haben. Sie ist rundum aufgeweckt und ein richtiger quirliger Sonnenschein. „Sitz, Pfote geben, die andere Pfote geben, Platz“ und „Bleib“ hat sie fest im Programm. Außerdem bringt sie auf Aufforderung ihren Strick oder was auch immer sie dafür hält. Das kann, weil´s näher ist, auch schon mal Herrchens liegengebliebene Zeitung sein.
Mit ihren nun fast 14 kg wird das Treppentragen schon zu einem kleinen Kraftakt. Die Sache als solche nutzt sie aber um ihrem Lastesel einmal eine herzhafte Sympathiekundgebung aufzudrücken. Im Augenblick ist sie im Zahnwechsel, Großmütterchengebiss am Ober- und Unterkiefer.

Christel und Gerhard

da sehe ich was
da sehe ich was