Hundeanschaffung

Familienanschluss, tolle Hundeeltern, Bezug zu verschiedenen Hunden ( auch Rassen) haben diese niedlichen Entlebucher Welpen. Foto: B. M. 

Welcher Hund passt zu mir?  

Diese Frage ist berechtig, wenn man in einem Wurf zum Aussuchen eingeladen wird.

Wir beraten unsere Kunden und legen ihnen die Unterschiede bei der Auswahl verschiedener Zuchtrichtungen und Linien dar.

Betreuungsprogramm

Das Team vom Hundehof Stadlbauer bietet den Weplenkäufern ein umfassendes Informationsangebot  für einen verbesserten, artgerechten Umgang mit den Hunden an.

Hier im https://sennenhunde.at/blog findet ihr immer wieder aktuelles was Gesundheit, Fütterung, Haltung – Umwelt, Zucht in Balance  und Ausbildung der Hunden betrifft.

Und heute… „Treffpunkt Riechnerven“?

Bei der Anfahrt zum Äußerln, musste ich noch einen Bankweg erledigen. Die Weiterfahrt war nur unter laut scheinbar erzürntem, ununterbrochenem Gebell möglich!

Beim Abhängen vom Hundesicherheitsgurt fuhr mir Leroy mit seinem schnippischen Maul ins Gesicht, so als wollte er mir sagen, „sooo nicht! Wenn du schon den Entscheid triffst mich auszuführen, dann ohne Umwege und auf direktem Weg!“

Nein, er hat mich nicht verletzt, aber womöglich nur, weil ich sehr schnell reagierte und meinen Kopf zurückzog. Seine Zähne aber spürte ich noch an meiner Wange und am Nasenrücken.

Liebend gern ist er und überall der Mittelpunkt und damit dies mit größter Wahrscheinlichkeit so sein kann, muß er der Erste sein, der vor einem durch die Tür geht, egal ob rein oder raus und da ist ihm auch jedes Mittel lieb! Das trotz allem, obwohl wir da schon erziehungsmäßig viel weiter waren. Die erlernten Umgangsformen werden jedoch schnell über Bord geworfen, nur um nicht zu riskieren nicht aufzufallen.

Und… wie gesagt, alle Mittel um inmitten der Gesellschaft zu brillieren sind recht! Auch wenn hier die Geschmäcker absolut verschieden gesehen werden.

Er lässt sich genauso wenig stören um inmitten des Raumes seinen fürchterlich stinkigen Geruch freizusetzen.

Ich bin erinnert, an längst vergangene Zeiten…

z.B. Sylvesterfeiern aus meiner jugendlichen Vorzeit. Hilfsmittel wie Stinkbomben, die erbärmlich nach Schwefelgasen stanken und das Umfeld aber in kürzester Zeit erfolgreich leerfegten!

Es war immer schwierig diese heimlich und unbemerkt zu „zünden“!

Heute alles viel einfacher…

Du nimmst dir einen GSS und…

Da weiß ich dann nicht, sind’s bloß Furze von den verdauten Kalbsknochen oder doch wieder volle Analdrüsen? Ich denke dann aber, das sollten sie ja nicht sein! Immerhin soll gewährleistet sein, dass bei festeren Stuhlgang sich auch die Analdrüsensäcke sukzessive leeren. Auch die letzte manuelle Entleerung durch die Tierärztin liegt noch nicht so lange zurück!

Na ja, das stuhlen, ihr wisst , drei bis vier Häufchen, was rede ich, Haufen – richtige Haufen innerhalb einer halben bis ganzen Stunde,  und darunter geht nichts. Der Stuhl wird dann zwar zunehmend weicher, das steigert sich bis zum buchstäblichen breiig-flüssigem Abgang.

Diese (Ent) Ladung von heute 25. September. Nehmt es mir nicht übel, Eurer Leroy!

Dann pflege ich ihm, denn meist bin ich dabei, mit sauberem Taschentuch oder sonstigem Wischpapier den „Bobsch“ (Anus), um bei ihm Entzündungen hintan zu halten.

Er, der Hund, muß natürlich mit seinem Schleckermäulchen nacharbeiten, um mir dann voll der Freude, mein Gesicht in gleicher Manier pflegen zu wollen.

So schnell kann ich gar nicht sein, ihm auszustellen (ausweichen). Übrigens, mich auch noch an jeder sonstigen blanken Haut zu „liebkosen“, sprich abzuschlecken ist ja fast schon normal, für mich beinahe pervers.

Und da ist’s ihm egal, ob sein Ritual im Wirtshaus, beim Fernsehen, oder, wenn ich am Computer sitze, stattfindet. Er stellt sich mitunter auf seine Hinterpfoten und überkommt mich so!

Ähnlich gehts auch, wenn ich seinen Fressenszeiten nicht so einhalte, wie er das erwartet. Da drängt er mich regelrecht von dem ab, was ich gerade so mache. Und natürlich… mit den gleichen vorgenannten „Waffen“!

Grundsätzlich ist es mir ja peinlich, aber trotzdem muß ich sagen, dass es mir fast leid tut, dass zu jenen Momenten nie jemand dabei ist, um dies fototechnisch festzuhalten!

Gerade eben liegt er in diesem Moment ganz brav neben mir und stinkt wieder in aller Ruhe vor sich hin. Und wenn ich dann sage, Leroy du bist eine Sau (und es stimmt, er stinkt so schlimm, das es mir das Recht gibt, so zu reden!) dann schaut er unvermittelt hoch und mustert mich mit verklärtem Blick! Ob er schon wieder einen fahren…?

So, jetzt hatte ich doch noch Glück und konnte von dieser Situation selbst ein Bild schießen, wo L. in Aktion klar zu erkennen ist. (und er ist kein Menschenflüsterer… Er hat Hunger!)

Und noch was… er stinkt nach Schwefel, wie der leibhaftige Teufel!

Übrigens, auch seine Laufsohlen riechen, nein die stinken extrem, wie richtige Schweißfüße.

Ich fürcht‘ ich hab‘ da ein verdecktes Stinktier übernommen?

Von wem hat er das bloß?

War seine Mutter oder sein Vater ein ebensolcher „Spaßvogel“?

Liegt’s an seiner angeblich rumänischen Abstammung, oder sind es Verirrungen heimischer (In-) Zuchtkunst?!

Mich würde sehr interessieren wie andere SENNENHUNDE-Liebhaber mit solchen Ereignissen, so sie solche haben, umgehen?

Ist es ein Spezifikum der GSS oder aller Sh?

Oder nur eines von Meinem?

Lasst mich nicht so im Gestank zurück!

Pfiat‘ di/enk

Swissydog Wellington aus Budapest

Hallo liebe Grete,

anbei wieder 3 Fotos über Wellington.
Am Wochenede werden wir paar neue erstellen, damit Du die allerneueste siehst. Ihm geht es gut. Er ist staendig neben mir, will überhaupt nicht allein bleiben. Nett und freundlich. Beisst alles, ist nicht so sehr viel. Er ist schon viel grösser geworden, hat ein sehr schönes Fell, und „lacht“ wenn wir aus irgendwohin ankommen. Egal, ob die  Kinder, oder mein Mann. Er ist immer sehr fröhlich.
Hat aber von einigen Leuten angst. Er bekommt bald seinen lezten Impfung, und naher gehen wir „los“. Bis dahin wollte ich nicht, aber unser Garten ist gross, und er war schon in Visegrad auch, wo unser Wochenendhaus ist. Dort haben wir auch ein schöner Garten.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute
Deine Kinga aus Budapest

„Amtsbekannt“ oder „was tun wenn uns keiner so richtig wahrnimmt?“

Die offiziellen 1-Jahres Geburtstagsfeierlichkeiten des L-Wurfes sind vorbei. Da darf ich wieder über die spitzbübischen Anwandlungen Leroy’s herziehen oder auch nur darüber berichten!

„Amtsbekannt“ oder „was tun wenn uns keiner so richtig wahrnimmt?“

Er hat’s geschafft…!

Jetzt sind wir auch noch Amtsbekannt!

Letzten Sonntag war’s, da hab‘ ich während unseres Spazierganges einen Streifenwagen aufgehalten, der gerade auf unserem Rad- und Fußgängerweg entlang fuhr. Zum Zweck den Insassen Mitteilung darüber zu machen, dass immer wieder unerlaubter Weise Autos einen schmalen Fußweg über die Autobahn nehmen um eine für Fußgänger und Radfahrer riskante Abkürzung zu nehmen.

Na ja, die Idee war vielleicht nicht besonders g’scheit…wie sich herausstellen sollte, rechnete ich doch nicht mit meinem Aufpasser!

Denn, während wir miteinander so reden, die zwei jungen Polizistinnen im Auto – die Seitenscheiben halb geöffnet – und ich, mit ungefähr einem Meter Abstand fuhren urplötzlich ganz erschrocken in sich zusammen. Leroy, aus welchen Gründen auch immer, war es Eifersucht, Langeweile oder sowas ähnliches, hat also unverhofft und mit lautem Gebell, die Zähne gefletscht und sich gegen meinen Rückhalt auf den Hinterläufen stemmend versucht, durch die Seitenscheibe des Einsatzfahrzeuges in das Wageninnere zu springen!

Die eine Polizistin am Beifahrersitz, die uns am Nächsten saß, war Kreidebleich und Angst erfüllt. Meine Interpretationen, Leroy würde positiv auf „Weiberleit“ abfahren und deshalb so reagieren, konnte sie nicht wirklich überzeugen. Auch zauberte es nur ein kläglich erfrorenes Lächeln in ihr, unter normalen Umständen, sicher sehr hübsches Gesicht!

Wiederholt musste ich in der Folge Leroy, um ihn wieder zu beruhigen. am Halsband hochziehen. Was aber nicht wirklich den erwarteten Erfolg nach sich zog!

Letztlich mussten wir unser Gespräch beenden und unter deren kritischen, sich den Hund einprägenden Blicken, fuhren die Beiden wieder los.

Etwa 30 Min. später traten wir in unserem Wagen, Leroy war gesichert, den Rückweg über die Bundesstraße nach Hause an. Durch eines der geöffneten Seitenscheiben streckte Leroy seinen Kopf ins Freie um sich vom Fahrtwind die Nase streicheln zu lassen.

Im dichter werdenden Verkehr begegnete uns ein Polizeiauto und da… die Insassen zeigten wie auf ein Kommando ganz hektisch auf unser Auto.

Es waren die beiden Streifenpolizistinnen von vorhin, sie hatten das Geschehene also noch ganz präsent in ihrem Gedächtnis und uns daher sofort wieder erkannt! Na Super!!!

Pfiat‘ di/enk

In zwei Tagen gibt es eine neue Geschichte von L. „Treffpunkt Riechnerven“

 

Die Wandlung vom jungen, „knuddeligen“ Hund zum Kraftpaket geht blitzschnell!!

Liebe Grete!

Wir haben Enzo zum ersten Geburtstag einen Urlaub mit uns in der Steiermark geschenkt – und er genießt es sichtlich, uns einen ganzen Tag zu beschäftigen!

Das Wachstum von dem Hund innerhalb von nur 10 Monaten ist schon beeindruckend!

Schön langsam merken wir auch einen  Erziehungsfortschritt – Mittelschulreife hat er noch nicht, aber in der Volksschule ist er schon ganz gut!

Auch seine Schandtaten habe ich ihm mittlerweile verziehen – wahrscheinlich weil sie nicht mehr weh tun und ich die lange Laufleine nicht mehr nehme;

Einmal hat er mir damit beide Füße weggezogen, weil ich zu spät gemerkt habe, dass die Leine um mich herum gewickelt ist, ein anderes Mal konnte ich die Leine nicht rechtzeitig loslassen und habe mir Brandblasen auf allen Fingern geholt – bei meinem Beruf eine mittlere Katastrophe!

Die Wandlung vom jungen, „knuddeligen“ Hund zum Kraftpaket geht blitzschnell!!

Gut, dass wir das Frauerl von Cedie und Buddy an unserer Seite haben, denn sie übersetzt das „Hundeverhalten“ in unsere Sprache und weiß meistens Rat, mit welchen Maßnahmen man Enzo auf den rechten Weg bringen kann!

Nachdem uns ein GSS Besitzer, dem wir begegnet sind, mitgeteilt hat, dass sein 8-jähriger(!) Gefährte jetzt etwas „ruhiger“ wird, wissen wir ja, was uns in den nächsten Jahren erwartet!!!

Ganz liebe Grüße aus der Steiermark!

Susanne, Walter und Enzo

 

Schönheit liegt in der Einfachheit

stille Betrachtung – Enzo von den Gänsewiesen

 

1860 machte man Hundeschatten ohne Hund und zeichnet ihn. Das ist der Zeitunterschied 😉  Wie schafft man mit den Händen einen Sennenhund? Vielleicht zeigt uns das wer?  Wäre toll!

Jeder hat andere Hände, bastelt oder faltet eure Hände  für  Sennenhunde – Schattenbilder. Nach dem Vorbild eures Vierbeiners. 

Würde mich freuen, wenn ihr  mir diese Fotos per Mail schickt.  

 

Danke für das Betrachten und Raten bei „die Betrachtung der Fotos steigern“

 

Hier NEUES von Ann-Sofie

Ein kleiner Ausstellungsgruss aus Dänemark.

 

Wieder neigt sich der Sommer seinem Ende zu und bald steht der Herbst vor der Tür.

Diese Gelegenheit ergreifend hat sich das Team Flora Victoria v.d. Gänsewiesen wieder

einmal auf  den Ausstellungsweg begeben.

Der Ausstellungsort war in Vejen ( Zentral-Dänemark ) an zwei Tagen über das Wochen-

ende vom 15./16.September 2012 .

Eine Veranstaltung die sich im Freien abwickelt.

Wie üblich musste hart gekämpft werden. Die Lorbeeren hingen ganz besonders hoch.

The Queen alias Flora Victoria v.d. Gänsewiesen hatte aber wieder einmal die Nase vorne

und zwar an beiden Tagen  mit den errungenen Anwartschaften von CACIB und BOB.

Das Wochenende war außerdem mit dem Verband des Danish Breeding Club  verbunden

im Zusammenhang mit dieser Doppel Ausstellung was diesem Verband die Möglichkeit gab

dem Doppelsieger als Danish Breed Winner 2012 im Danish Breeding Club zu ernennen und

dies jetz zum vierten mal in ununterbrochener Reihenfolge.

Mehr kann man also nicht verlangen.

Das nachstehende Photo zeigt Flora Victoria v.d. Gänsewiesen am Sonntag mit

dem Richter Herrn Kurt Nilsson aus Schweden bei der Ehrung zum BOB.

 

Beste GSS-Grüße vom

Team Queen Flora Victoria &  Ann-Sofie

 

Herzliche Glückwünsche an das tolle Team!

Die Betrachtung der Fotos steigern

ja, wås håmma den då?

 

Also ich finde das Schattenprofil sieht aus wie eine Katze in der Herbstsonne (langer Schatten), wäre da nicht auch noch ein Stück Kralle zu sehen! Ist die erste Meinung.

Der Zeiger der Sonnenuhr dürfte es nicht sein.

Eine Schnecke vielleicht ?

Schau —> und entdecke im Schatten  das Bild deiner Fantasie !

Kreativität ist gefragt:  Schreib´s gleich im Kommentar

In Not: Entlebucher Sennenhund

Odin hat ein neues Zuhause  gefunden. 

 Er ist 9 Monate alt und würde sich auch als Zweithund sehr wohl fühlen.

 

Kurzbeschreibung für Odin:
temperamentvoll, verspielt, neugierig, kinderlieb, pflegeleicht, fährt gerne Auto, geht an der Leine, liebt Menschennähe, wachsam
Welpenerfahrung:
Schwimmen im Fluß, Übernachtung in anderer Umgebung, Welpenschule, regelmäßigen Kontakt mit anderen Hunden-Junghunde und ältere Hunde,
Almwanderungen bei Kuhweiden, Stadt-und Landumgebung gewohnt, neben Rad oder Roller laufen
Letzte Entwurmung Ende Juni, geimpft.

Urlaubsrückblicke

Paula im Grundlsee in der Steiermark

 

Zera von den Gänsewiesen grüsst aus Deutschland
Liebe Grete.
Wie Du siehst, fühlt sich unsere gebürtige Österreicherin auch in Deutschlands hohem Norden am Meer sehr wohl. Herzliche Grüße von der Insel Sylt. Mehr Bilder folgen, wenn wir wieder zu Hause sind.
Michaela, Hans-Jürgen Und Zera.

 

GSS Enzo – schwimmen ist nicht seine Leidenschaft. Er geht aus Höflichkeit zu seinem Hundekollegen mit ins Wasser.