Guter Start im März

Das erste Märzwochenende hat für die Sennenhunde vom Hundehof von den Gänsewiesen hervorragend begonnen.

München: Grosser Schweizer Sennenhund

  • Wim von den Gänsewiesen Vorzüglich 1, CAC,CACIB, BOB
Graz: Entlebucher Sennenhund
  • Nadia von den Gänsewiesen- Jugendsieger
  • Fabia – Vorzüglich 1, CAC, CACIB, BOB
  • Nathan von Thunstetten, Veteranensieger, BOG 3. Platz
Wim von den Gänsewiesen

wieder daheim

danach lässt sich gut ruh´n

Paco, Pacha und Gina haben sich wieder mal auf den „Gänswiesen“ umgeschaut, ein bisschen gespielt, die  Hunde-Mutter beschnüffelt und die Sonne genossen.

Am 10. April laden wir alle „Gänsewiesen“ Hunde ihre  Besitzer und Freunde der Sennenhunde zu einer Frühlingswanderung ins Mühlviertel ein.  Anmeldung und Infos   office@sennenhunde.at

Haarkleid beim Sennenhund

Manchmal wird  der Grosse Schweizer Sennenhund  für einen Berner Sennenhund mit kurzhaar gehalten

Eine kurze Übersicht der Unterschiede des Haarkleides vom Berner Sennenhund und dem Stockhaar – der Kurzhaar Rassen beim Sennenhund.

Grosser Schweizer Sennenhund, Appenzeller Sennenhund und Entlebucher Sennenhund haben ein Stockhaar  mit Unterwolle

 

  • geringer Pflegeaufwand
  • Dreck lässt sich leicht mit einem Tuch abwischen
  • Regen perlt gut ab
  • der Hund kann das Wasser gut abschütteln und ist daher schnell trocken
  • leichtes Erkennen von Verletzungen
  • Zecken sieht man gut
  • Manche behaupten ein Kurzhaar Hund sei erträglicher für Allergiker
  • Kurzhaar Sennenhund ist kuschelig weich am Kopf und im Ohrenbereich
  • Stockhaar ist ein guter Schutz gegen Kälte, man könnte den Hund das ganze Jahr im freien halten.
  • Haarwechsel (bei den meisten  Hunden 2 x jährlich) die Unterwolle gut rausbürsten ist empfehlenswert, zwischendurch soll es keinen nennenswerten Haarverlust geben.

Berner Sennenhund – Langhaar

je nach Felllänge:

 

  • besserer Schutz vor Verletzungen
  • mehr Pflegeaufwand
  • kuscheliges, seidenes Fell
  • Kletten können ein Horror sein
  • neigt zu Verfilzungen, besonders hinter den Ohren und im unteren Brustbereich
  • regelmäßiges bürsten erforderlich
  • Haarwechsel (bei den meisten 2 x jährlich)
  • Schneeballen zwischen den Zehen
  • Schnee und Eisklumpen bleiben am Fell hängen
  • nasses Fell trocknet langsam
  • Bei warmen Temperaturen ist es dem Langhaarhund viel schneller zu heiß
  • Langhaar ist optisch beliebt und wirkt kuschelig
  • trockene Kälte verträgt der Berner Sennenhund hervorragend
GSS Stockhaar
Berner Sennenhund - Langhaar
Berner Sennenhund Langhaar
Grosser Schweizer Sennenhund Braun mit Stockhaar
junger GSS in Braun mit Stockhaar

Winterurlaub am Bärnkopf im Waldviertel

Zum Monatsgeburtstag durfte der Grosse Schweizer Sennenhund – Asta, im Schneereichen Gebiet um den Bärnkopf Urlaub machen.

Wir sind verliebt in diesen Hund, obwohl sie fast täglich neue Streiche ausheckt – wir ertragen es mit Fassung.

Herzlichen Dank an E & F für Foto  Grussworte.

Lada ( Asta) von den Gänsewiesen
Lada - Asta von den Gänsewiesen

Zughund- Schlittenhund

Seit den letzten Wochen gibt es tollen Schnee für Schlittenfahrten. Wie das in der Praxis  bei Frau F. aussieht, zeigt uns dieses Foto. Zwei Grosse Schweizer Sennenhunde, (in den Farben: Tricolore & Braun weiß) ziehen den Schlitten für den kleinen Sohnemann. Danke dir F. – für das einmalige Bild und Grüsse nach Deutschland.

Deutschland

2 X Grosser Schweizer Sennenhund
2 x Grosser Schweizer Sennenhund

Pani von den Gänsewiesen

Dieses Gedicht, bekam ich von Pani´s  Besitzerfamilie, Danke! Grüsse nach Deutschland.

Pani der „Ponypupser“

1.  Ich war genau zehn Wochen alt,
da machte Herrchen bei Stadlbauers halt,
um mich, die Pani abzuholen,
um mich ganz unverholen,
der Amelie zur Seite zu stell’n,
damit sie aufhört zu heulen und zu bell’n.

2.  Die Amelie hatte ein kleines Problem,
ihre beste Freundin, die Queeny,
mußte nach einer mißglückten OP,
leider schweren Herzens von ihr gehn.

3.  Siebenhundertfünzig Kilometer auf vier Rädern,
ich lag gebettet wie auf Federn,
genossen hab ich diese Fahrt,
Frauchen streichelte mich ständig ganz zart.

4.  Mein neues zu Hause war irgendwie schön,
endlich durfte ich meine neue Freundin sehn,
da stand sie vor mir dem Panipupser,
huch, gab’s auch schon den ersten Stupser.

5.  Hochaufgerichtet mit Blick zu mir:
„Was willst du kleines Würmchen hier?“
„Ich bin die Pani aus Österreich, Amie,
soll die Queeny ersetzen, aber bloß wie?“

6.  „Ganz einfach wird das nicht,
du bist ja noch so’n kleiner Wicht,
woll’n erst mal sehen,
ob wir uns wirklich verstehen.“

7.  Obwohl die Amie groß und mächtig,
verstanden wir uns auf Anhieb prächtig,
schön war das Kuscheln bei der Amie,
genauso wie bei meiner Mami.

8.  Sie spielten und tobten jeden Tag,
bis keiner von beiden mehr mag.
„Soh’n großes lebendes Spielzeug für mich,
oh Herrchen ich liebe dich!“

9.  Die Amie war von mir sehr angetan,
und ebnete von Anfang an die Bahn,
sie war zu mir wie eine Mutter,
nur beim Fressen schielte sie ständig auf mein Futter.

10.  „Herrchen, so kann das nicht weitergeh’n,
es muß jetzt unbedingt Etwas gescheh’n,
die Amie tut mein Futter fressen,
bin viel zu klein, kann mich mit ihr noch nicht messen.“

11.  Da paßte Herrchen auf,
wenn ich beim Fressen war,
später machte ich laut wauf wauf,
und der Amie war dann klar,
daß ich auf keinen Fall teile,
sonst gibt es kräftig Keile.

12.  Wir werden beide immer satt,
und liegen anschließend ganz matt,
auf unserer gemeinsamen Hundecouch,
das ist so richtig toll, woutsch.

13.  Ansonsten schläft jeder in seinem Bett,
doch hin und wieder find ich es ganz nett,
wenn ich mich bei der Amie einrollen kann,
das ist dann so wie bei Frau und Mann.

14.  Wir tun dann Schnurren wie die Katzen,
und zieh’n beim Schnarchen auch noch Fratzen,
das sind ja tolle Sachen,
wenn Frauchen und Herrchen drüber lachen.

15.  Der Name Pani, ja der fetzt,
heißt ins Deutsche übersetzt,
Herrin, Gebieterin, ist doch klar,
ich wußte gleich, woran ich war.

16.  Alle tanzen nach meiner Pfeife,
das war mein Ziel, jeder’s begreife,
meinem Namen gerecht zu werden,
gegenüber der Amie und den Menschen auf Erden.

17.  Doch Herrchen lenkte mich in die richtige Bahn,
ein jeder kann es wohl erahn,
Unterordnen hieß die Devise,
fand ich ehrlich ein bischen fiese.

18.  Ich tat ihm letztendlich den Gefallen,
das war auch gut so für uns Allen,
Friede kehrte somit ein,
wie kann’s natürlich anders sein.

19.  Ich weiß jetzt wo ich im Rudel steh,
und ohne großes Ach und Weh,
fügt sich Alles harmonisch ein,
mein Boss sagt immer: „So soll es sein.“

20.  Doch Eines hat man mir nicht abgewöhnt,
ist mir nicht peinlich, alle sind dran gewöhnt,
wenn’s hinten bei mir kräftig dröhnt.
und jedes Rudelmitglied lautstark stöhnt,
dann tun sie alle die Nase verdreh’n,
keiner kann mich so richtig versteh’n,
gemeint ist mein Pupsen, egal wie laut und wo,
das macht er nach wie vor, mein kleiner süsser Po Po!

Pamela meldet sich

Guten Tag liebe Familie Stadlbauer ,

nach längerer Zeit wollte ich mich mal bei Ihnen melden und mitteilen, dass sich unsere Kaya, alias Pamela v. d. Gänsewiesen , ganz prächtig entwickelt hat und schon anständige 25 kg auf die Waage bringt. Auch sonst geht es ihr sehr gut und langsam lernt sie auch schon mit den Befehlen etwas anzufangen :-). Ich hoffe das Gewicht ist in der Norm. Wir füttern sie immer mit dem Royal Canin Trockenfutter das sie uns empfohlen haben. Ich verfolge auch ihren Blog im Internet und finde das sehr interessant.

Bin für Anregungen und Tipps immer dankbar.

Palmela von den Gänsewiesen
Pamela von den Gänsewiesen