Einen HausBesuch machte jetzt im Herbst Puggle „Yang von den Gänsewiesen“. Für mich immer schön zu sehen, was aus den Babys geworden ist.
Sennenhunde – Zucht in Balance
Wir haben vor ungefähr einem Jahr unseren Puggle Yasu bei Ihnen gekauft. Yasu ist ein ganz lieber Familienhund geworden und manchmal ist sie tatsächlich auch richtig brav. Die Betonung liegt auf „manchmal“.
Sie war schon mit uns auf Urlaub an der Ostsee – alles ohne Probleme. Wir nehmen sie oft auf unseren Grund mit, der natürlich jetzt auch ihrer ist. Sie liebt es, dort herumzurennen und sich zu wälzen und ihre Knochen dort zu vergraben. Ein paar Dinge kann sie allerdings nicht leiden: dazu gehören Pferde (weil da hat sie im Urlaub einmal eines angeschnaubt) und Wasser (sie könnte ja nass werden davon 🙂 )
Sie wiegt jetzt um die 11 kg und fühlt sich sehr wohl bei uns. Yasu ist eine begeisterte Auto-Mitfahrerin – und völlig unkompliziert!
Wir haben viel Freude und Spaß mit ihr und können uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.Irgendwann werden wir sicher einmal wieder bei Ihnen vorbeischauen, aber zum Einjahrestreffen war es so regnerisch und dann kam die Hitze. Jetzt normalisiert sich das Wetter aber wieder und es wird sicher einmal passen.
Herzliche Grüße aus Linz
Ich frage Brigit:
Abby von den Gänsewiesen
Liebe Grete,
Wieder mal ein Lebenszeichen von uns dreien.
Abby ist inzwischen 40 cm hoch und wiegt 11,5 kg. Laut unserer Tierärztin erfreut sie sich perfekter Gesundheit und die Proportionen passen ausgezeichnet.
Sie ist immer noch eine sehr wissbegierige Draufgängerin, geht sehr freundlich auf alle Menschen und andere Tiere zu und stellt unsere Konsequenz oft auf die Probe 🙂
Sie kann so richtig Gas geben und hängt in der Hundeschule schon auch einen kleinen Windhund ab.
Trotzdem ist sie im Büro inzwischen eine absolute pflegeleichte „Mitarbeiterin“.
Wir ernähren sie grundsätzlich sehr bewusst, es stellt aber für sie Gott sei Dank auch kein Problem dar, wenn sie mal was anderes bekommt.
Ihre besten Freunde sind der West Highland White Terrier meiner Tochter und der Kater unserer Nachbarn. Auch wenn die nicht immer verstehen, wenn Abby sie zum Spielen auffordert, funktioniert das Zusammensein entspannt.
Es würde uns freuen, auch mal was von ihren Geschwistern zu lesen und zu sehen.
Wir wünschen euch einen schönen Sommer
LG Georg, Birgit und Abby
Ganz viele Weihnachtswünsche und Grüsse sind bei mir eingelangt. Auch bei jenen die hier nicht platziert sind ein Danke und die besten Wünsche unsererseits.
Weihnachtsgrüße von Hinkebeinchen Sami
Was soll man sich schenken zur Weihnachtszeit,
das fragen sich viele zur Zeit.
Besinnlichkeit, Geborgenheit, Herzenswärme, Freundlichkeit,
eine liebevolle Umarmung und Dankbarkeit –
das sind wertvolle Geschenke nicht nur zur Weihnachtszeit!
Von Herzen frohe Weihnachten
wünschen Euch
Susanne Helmut und Thomas
Frohe Weihnachten!
Wir wünschen euch ruhige und besinnliche Tage im Kreise eurer Liebsten.
MfG
Regina F
Liebe Grete!
Wir wünschen Dir und deiner Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes 2014!!!!
Unser Buddy (Tais) macht uns seeeeehr viel Freude! Er ist ein sehr ausgeglichener und ruhiger Begleiter, der sehr brav ist und fast immer 🙂 folgt, er ist neugierig und fährt gerne mit uns Auto. Buddy hat sich sehr gut in den Familienalltag integriert und wir freuen uns schon auf weitere tolle Jahre mit ihm!
Damit du sieht wie gut er sich entwickelt hat, haben wir Dir auch noch zwei Fotos angefügt!
Herzliche Grüße von uns fünf aus Klagenfurt
4-6 Jahre alter Rüde gesucht
Liebe Grete!
Wir freuen uns sehr, dass Da Vinci so ein schönes zu Hause gefunden hat!!!
Ein bisschen Wehmut ist aber auch dabei, weil wir Da Vinci eigentlich zu uns nehmen wollten; mein Vater hat nach 2 Jahren „Hundeabstinenz“ eingesehen, dass ihnen ohne Hund ein Stück Leben abhanden gekommen ist und würde gerne wieder einen älteren, halbwegs erzogenen Hund haben; außerdem sieht er ja jetzt, wie komplikationslos die Betreuung unserer Hunde in dem „Dreierrudel“ ist und wir in unserer erweiterten Hundefamilie auch gut noch Platz für einen Vierten haben!
Geplant wäre, dass ein ca. 4-6 Jahre alter Rüde bei meinen Eltern seinen “Hauptwohnsitz“ hat, die Aktivitäten aber durchaus mit unseren drei anderen Hunden mitmacht, wenn mein Vater den Bewegungsdrang des „Neuzugangs“ nicht befriedigen kann.
Außerdem wäre das ein Spielgefährte, der in der Nähe ist, wenn Enzos Freunde einmal nicht bei uns sind!
Natürlich müßten sich die Vier verstehen, aber das wird sich sicher alles zeigen;
Deshalb meine – unsere – Bitte: wenn du wieder einmal ein Sorgenkind (Rüde, vorzugsweise kastriert, ca. um die 5 Jahre) hast, das einen guten Platz sucht mit Hundefamilienanschluß, dann denke bitte an uns!!!!
Jetzt wünsche ich euch noch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch – mit allen euren Hunden!!!!!
Susanne, Walter und Enzo
Liebe Familie Stadlbauer!
Wir wünschen euch ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest!!!
Liebe Grüße
Familie Sch.mit Benny
Liebe Frau Grete!
Wir wünschen Dir und Deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest
und ein gutes und erfolgreiches neues Jahr!
Unsere Hanna hat die Kastration gut überstanden. Dank der schonenden „Schlüsselloch“ Methode war alles nach 1 ½ Stunden vorbei. Sie konnte auf eigenen Pfoten die Klinik verlassen und es blieben nur drei kleine Einschnitte am Bauch so ca`1 ½ cm lang. Jetzt nach 4 Wochen kann man sie schon kaum mehr sehen. Auf dem Foto trägt sie noch ein Hemdchen damit sie nicht an ihren Narben schleckt. Sie ist ganz so wie sie vorher war, stur und eigensinnig aber unendlich lieb und anhänglich. Mittlerweile hat sie schon 50 Kg und ist, wie man sehen kann, schon fast erwachsen. Mal sehen ob sie auch den Christbaum schon abräumen kann.
Nochmals die besten Wünsche!
Eduard und Waltraud
Hallo Grete ,
wir wünschen Euch ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest !
Viera , Heinz & Pamina
Liebe Grete,rechtzeitig zu Weihnachten melde ich mich wieder einmal.Fidelio geht es wunderbar und er ist immer noch für Überraschungen gut. So hat er sich zusätzlich zum Jäger auch als Sammler entpuppt.Bei unseren Spaziergängen findet er immer wieder Sachen, die er nach Hause mitnimmt. Bevorzugt sind das kleine Äste und Zweige sowie Zuckerrüben und Karotten von der letzten Ernte, die er am Wegesrand aufsammelt. In meinem Auto schaut es dementsprechend aus, der Rücksitz ist angehäuft mit den genannten Feldfrüchten und wenn wir so durch die Gegend kutschieren, hört man ein Krachen, wenn Fidelio genüßlich in eine Zuckerrübe hineinbeißt!An einem unserer Gassiwege befindet sich eine kleine Kapelle. Dort machen wir immer eine kurze Rast, bei der ich Andacht halte und Fidelio Ausschau nach Rehen und Hasen.Insgesamt ist er bei ganz genauem Hinsehen schon etwas ruhiger und gelassener geworden, er weiß nur noch nicht genau, was er jetzt ist: ein Appenzeller, ein Berner oder ein GSS. Manchmal reagiert er mißtrauisch bis ängstlich, dann wieder souverän und wieder einmal desinteressiert. Am besten merkt man das, wenn Besuch kommt. Je nach “Menschenschlag” fällt seine Begrüßung unterschiedlich aus.Jogger und Radfahrer sind ihm egal, Hasen, Rehe und Fasane nicht…Aber ich habe ihn im Griff und sein Jagdtrieb ist mittlerweile zu beherrschen, er läßt sich relativ leicht ablenken und wieder auf Kurs bringen. Wenn es jagdlich für ihn interessant wird und er an der Leine zieht wie ein Verrückter, lasse ich ihn absitzen und warte so lange, bis er mich wieder einmal anschaut, dann rufe ich ihn in´s “Fuß” und gehe ein paar Schritte in die Gegenrichtung und schon hat er sich eingekriegt.Galanda, die auch schon neun Jahre wurde, arbeitet beständig an der Aufrechterhaltung ihrer Vormachtstellung. Dazu gehört, daß sie Fidelios Spielaufforderungen unbeantwortet läßt, ihn aber sehr oft zum Blödeln animiert. Das wiederum ist nicht immer von Erfolg gekrönt, denn wenn Fidelio bei mir am Sofa zur Kuschelstunde weilt, geschieht es nicht selten, daß er ihre Aufforderung zugunsten des Wohlfühlfaktors an meiner Seite im Nichts verhallen läßt. Das wiederum ist Galanda gar nicht recht und sie zieht sich zurück.Beim Tierarzt verhält er sich vorbildlich! Vor einigen Tagen mußte ihm eine Wolfskralle gezogen werden, an der er andauernd geknabbert hat. Es hat ihn bestimmt ein wenig geschmerzt, er hat die Ärztin aber tun lassen und interessiert zugeschaut, was da gerade geschieht. Kein Quietschen oder gar Schnappen. Aber er war sichtlich froh, wie alles vorbei war. Ein Leckerli von Frau Doktor und die Welt war wieder in Ordnung.Ich hoffe nur, daß mit ihm alles so bleibt, dann werden wir zufrieden gemeinsam unsere Zeit verbringen.Abschließend wünsche ich Dir, Deiner Familie und allen Bloglesern und Schreibern ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gesundheit sowie Glück im Neuen Jahr!Liebe GrüßeAndreas mit Anhang
Liebe Grete,
ich wünsche euch allen in den Gänsewiesen ein frohes Weihnachtsfest – manchmal habe ich ein klein wenig Heimweh, denn hier gibt es kaum Berge, und nur ganz selten liegt Schnee, gerne würde ich euch einmal wiedersehen, aber es ist so eine weite Fahrt.
Über das Jahr hinweg hat Angela viele Fotos von mir gemacht, die schönsten habe ich für dich herausgesucht.
Angela jedoch sagt, es spiele gar keine Rolle, was ich auch gerade tue, ich sei immer schön anzuschauen. Und Frauchen stimmt ihr zu.
Vor 10 Tagen habe ich meinen dritten Geburtstag gefeiert. Mittlerweile bin ich ein großer starker Hund geworden. Und ich habe immer Hunger. Bereits beim Frühstück mache ich Männchen – das kann ich mittlerweile schon freipfötig – um von Herrchen einen Leckerbissen zu erhalten. Wenn Angela abends ins Zimmer kommt, schaue ich immer zuerst, ob sie vielleicht etwas für mich in der Hand hält. Im Sommer bin ich oft im Garten herumgerannt und habe mit Angela viele weite Spaziergänge unternommen, doch seit die Tage so kurz geworden sind, liege ich gerne in Herrchens Zimmer, dort wo die Fußbodenheizung verlegt ist.
Außerdem bin ich ein sehr wachsamer Hund geworden. Ich kenne mein Terrain ganz genau. Schon die geringste Veränderung in meiner Umgebung zeige ich durch lautes Bellen an, bei dem leisesten Geräusch wache ich auf und schaue am Fenster nach, was es wohl ist. Ich habe eine sehr kräftige, tiefe Stimme und wenn man mich nicht sieht, meint man, hier wohne ein gaanz großer Hund!
Auch passe ich gut auf meine Familie auf. Da ich schon ein großer Hund bin, laufe ich öfter alleine im Haus umher oder lege mich in den Flur. Aber ich gehe immer wieder einmal zu meiner Familie, besonders wenn ich irgendetwas Beunruhigendes höre, und sehe nach, ob alles in Ordnung ist. Wenn etwas nicht stimmt oder eines meiner Familienmitglieder sich nicht wohlfühlt, merke ich das. Denn ich bin ein sehr feinfühliger Hund. Ich gehe dann gleich zu ihm hin und lege meine Schnauze auf dessen Knie.
Nach wie vor bin ich sehr verschmust und lasse mich streicheln, wann immer meine Familie Zeit hat. Alle haben mich sehr gern und loben, dass ich ein so lieber Hund bin.
Nun wünsche ich euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches und glückliches neues Jahr!
Ich hoffe, dass ich im nächsten Jahr viel Neues erlebe und lerne, wovon ich dir dann berichten werde.
Viele Grüße
von deinem Edward!
Hallo Liebe Greti!
Hallo Frau Stadlbauer,
OBI, jetzt Gomez, fühlt sich bei uns schon tierisch wohl. J
Er ist ein ziemlich verspielter, aber auch verschmuster Tiger…
Stubenrein ist er leider noch nicht ganz, aber daran arbeiten wir. Er verbringt richtig gerne Zeit mit anderen Hunden und ist danach immer ziemlich ausgepowert & äußerst müde. 😀
Anbei sende ich Ihnen wie versprochen, ein paar Fotos von ihm.
Vielen Dank & Schöne Grüße
Sabrina
Wir gratulieren Isabell Ivory gnaz herzlich zur Veteranensiegerin ( Mops Club Schau 2013)
Hi Grete, hast du gewusst das bei Wilhelm Busch in einen Gedicht die Gänsewiese und ein Hund vorkommt? Wäre es ein Sennenhund von den Gänsewiesen gewesen – das ganze wäre fast schon zu perfekt!
TEUFELSWURST
Das Pfäfflein saß beim Frühstückschmaus.
Er schaut und zieht die Stirne kraus.
Wer, fragt er, hat die Wurst gebracht?
Die Köchin sprach: Es war die Liese,
Die Alte von der Gänsewiese.
Drum, rief er, sah ich in letzter Nacht,
Wie durch die Luft in feurigem Bogen
Der Böse in ihren Schlot geflogen.
Verdammte Hex,
Ich riech, ich schmeck’s,
Der Teufel hat die Wurst gemacht.
Spitz, da geh her! – Der Hund, nicht faul,
Verzehrt die Wurst und leckt das Maul.
Er nimmt das Gute, ohne zu fragen,
Ob’s Beelzebub unter dem Schwanz getragen.
Gefunden bei: wikisource
Und so Essen Schweizer Sennenhunde Welpen in Wirklichkeit ihre Hunde-Wurst auf der Gänsewiesen:
Musik: Grizzly – „The Banjo Consortium“, myspace.com/thebanjoconsor