Gute Nachrichten für den Hundenachwuchs von Doctor Braun vom Pirnikhof. Ihr Vater hat vom ÖKV den Titel Österreichischer Champion verliehen bekommen.
Natürlich freuen wir uns auch über dieses Ergebnis von Doctor Braun.
Sennenhunde – Zucht in Balance
Gute Nachrichten für den Hundenachwuchs von Doctor Braun vom Pirnikhof. Ihr Vater hat vom ÖKV den Titel Österreichischer Champion verliehen bekommen.
Natürlich freuen wir uns auch über dieses Ergebnis von Doctor Braun.
Griaß di GreteJetzt ist die kleine bzw. schon etwas größere Paula fast 4 Wochen bei uns.Da hat sich ganz schön was verändert, nicht nur der Hund, auch bei uns natürlich.Sie ist schon stubenrein, nur wenn man nicht aufmerksam ist und Ihre Zeichen übersieht dann kann es mal passieren, aber das ist max 1 mal in der Woche.In der Nacht schläft sie jetzt VOR der Schlafzimmertür, da hat sie Ihren Polster liegen und schläft und schnarcht, und das tollste sie schläft bis wir aufstehen.Wenn sie wirklich mal raus muss in der Nacht dann winselt sie, dann steh ich auf und geh mit Ihr hinaus.Der Appetit ist hervorragend. Letztes Wochenende habe ich Sie gewogen, da hatte Sie bereits 10 kg. Also nimmt Sie jede Woche eines zu. Ich glaube das passt so,Oder was meinst du??Beim Tierarzt waren wir auch schon, Nachimpfen. Da war Sie ganz entspannt, so wie fast immer.Sie ist sehr freundlich zu allen Menschen, zu anderen Hunden hat Sie teilw. etwas Misstrauen, aber es wird schon besser.Sie beginnt schon Aufzupassen, wenn Autos vor dem Haus stehenbleiben geht Sie nachschauen, was da los ist. Und ganz was neues: Sie bellt jetzt richtig laut.Das gehen an der Leine funktioniert auch sehr gut, für das Auto hat sie eine große Box bekommen, da winselt sie am Anfang etwas, aber nach den ersten KurvenIst sie dann ruhig und sehr brav. Sie ist wirklich sehr klug, sie sitz viel und beobachtet richtig was gerade passiert.Das ist natürlich toll, aber man muss auch ganz schön aufpassen dass sie einen nicht überrumpelt mit ihrer Art.Konsequenz ist sehr wichtig.Aber dafür haben wir ihr auch schon einiges beibringen können.Was am Anfang sehr lästig war, war das beissen in die Füße bzw. den Fersen. Das ist schon deutlich besser geworden, aber da muss man dann schonAuch mal streng sein mit ihr. Aber so beissen und knabbern tut sie generell sehr gerne. Sie hat schon einige Hölzer zerkaut. Hängt auch mit den Zähnen zusammen glaube ich.Wir haben alle eine sehr große Freude mit ihr.So, ich hoffe bei euch passt auch alles. Ich hab von eurem Hundefest schon gelesen. Das war sicher ganz toll, war auch ein super Wetter.Dann wünschen wir dir alles gute und ich melde mich mal wiederLiebe GrüßePeter Regina Gregor
Was Zino von den Gänsewiesen alles zu tun hat, schildert er uns mit Fotos.
Wuff! Ich grüsse Euch alle ganz herzlich!
Dein Zino aus München
Welcher Hund passt zu mir?
Diese Frage ist berechtig, wenn man in einem Wurf zum Aussuchen eingeladen wird.
Wir beraten unsere Kunden und legen ihnen die Unterschiede bei der Auswahl verschiedener Zuchtrichtungen und Linien dar.
Betreuungsprogramm
Das Team vom Hundehof Stadlbauer bietet den Weplenkäufern ein umfassendes Informationsangebot für einen verbesserten, artgerechten Umgang mit den Hunden an.
Hier im https://sennenhunde.at/blog findet ihr immer wieder aktuelles was Gesundheit, Fütterung, Haltung – Umwelt, Zucht in Balance und Ausbildung der Hunden betrifft.
Bei der Anfahrt zum Äußerln, musste ich noch einen Bankweg erledigen. Die Weiterfahrt war nur unter laut scheinbar erzürntem, ununterbrochenem Gebell möglich!
Beim Abhängen vom Hundesicherheitsgurt fuhr mir Leroy mit seinem schnippischen Maul ins Gesicht, so als wollte er mir sagen, „sooo nicht! Wenn du schon den Entscheid triffst mich auszuführen, dann ohne Umwege und auf direktem Weg!“
Nein, er hat mich nicht verletzt, aber womöglich nur, weil ich sehr schnell reagierte und meinen Kopf zurückzog. Seine Zähne aber spürte ich noch an meiner Wange und am Nasenrücken.
Liebend gern ist er und überall der Mittelpunkt und damit dies mit größter Wahrscheinlichkeit so sein kann, muß er der Erste sein, der vor einem durch die Tür geht, egal ob rein oder raus und da ist ihm auch jedes Mittel lieb! Das trotz allem, obwohl wir da schon erziehungsmäßig viel weiter waren. Die erlernten Umgangsformen werden jedoch schnell über Bord geworfen, nur um nicht zu riskieren nicht aufzufallen.
Und… wie gesagt, alle Mittel um inmitten der Gesellschaft zu brillieren sind recht! Auch wenn hier die Geschmäcker absolut verschieden gesehen werden.
Er lässt sich genauso wenig stören um inmitten des Raumes seinen fürchterlich stinkigen Geruch freizusetzen.
Ich bin erinnert, an längst vergangene Zeiten…
z.B. Sylvesterfeiern aus meiner jugendlichen Vorzeit. Hilfsmittel wie Stinkbomben, die erbärmlich nach Schwefelgasen stanken und das Umfeld aber in kürzester Zeit erfolgreich leerfegten!
Es war immer schwierig diese heimlich und unbemerkt zu „zünden“!
Heute alles viel einfacher…
Du nimmst dir einen GSS und…
Da weiß ich dann nicht, sind’s bloß Furze von den verdauten Kalbsknochen oder doch wieder volle Analdrüsen? Ich denke dann aber, das sollten sie ja nicht sein! Immerhin soll gewährleistet sein, dass bei festeren Stuhlgang sich auch die Analdrüsensäcke sukzessive leeren. Auch die letzte manuelle Entleerung durch die Tierärztin liegt noch nicht so lange zurück!
Na ja, das stuhlen, ihr wisst , drei bis vier Häufchen, was rede ich, Haufen – richtige Haufen innerhalb einer halben bis ganzen Stunde, und darunter geht nichts. Der Stuhl wird dann zwar zunehmend weicher, das steigert sich bis zum buchstäblichen breiig-flüssigem Abgang.
Dann pflege ich ihm, denn meist bin ich dabei, mit sauberem Taschentuch oder sonstigem Wischpapier den „Bobsch“ (Anus), um bei ihm Entzündungen hintan zu halten.
Er, der Hund, muß natürlich mit seinem Schleckermäulchen nacharbeiten, um mir dann voll der Freude, mein Gesicht in gleicher Manier pflegen zu wollen.
So schnell kann ich gar nicht sein, ihm auszustellen (ausweichen). Übrigens, mich auch noch an jeder sonstigen blanken Haut zu „liebkosen“, sprich abzuschlecken ist ja fast schon normal, für mich beinahe pervers.
Und da ist’s ihm egal, ob sein Ritual im Wirtshaus, beim Fernsehen, oder, wenn ich am Computer sitze, stattfindet. Er stellt sich mitunter auf seine Hinterpfoten und überkommt mich so!
Ähnlich gehts auch, wenn ich seinen Fressenszeiten nicht so einhalte, wie er das erwartet. Da drängt er mich regelrecht von dem ab, was ich gerade so mache. Und natürlich… mit den gleichen vorgenannten „Waffen“!
Grundsätzlich ist es mir ja peinlich, aber trotzdem muß ich sagen, dass es mir fast leid tut, dass zu jenen Momenten nie jemand dabei ist, um dies fototechnisch festzuhalten!
Gerade eben liegt er in diesem Moment ganz brav neben mir und stinkt wieder in aller Ruhe vor sich hin. Und wenn ich dann sage, Leroy du bist eine Sau (und es stimmt, er stinkt so schlimm, das es mir das Recht gibt, so zu reden!) dann schaut er unvermittelt hoch und mustert mich mit verklärtem Blick! Ob er schon wieder einen fahren…?
So, jetzt hatte ich doch noch Glück und konnte von dieser Situation selbst ein Bild schießen, wo L. in Aktion klar zu erkennen ist. (und er ist kein Menschenflüsterer… Er hat Hunger!)
Und noch was… er stinkt nach Schwefel, wie der leibhaftige Teufel!
Übrigens, auch seine Laufsohlen riechen, nein die stinken extrem, wie richtige Schweißfüße.
Ich fürcht‘ ich hab‘ da ein verdecktes Stinktier übernommen?
Von wem hat er das bloß?
War seine Mutter oder sein Vater ein ebensolcher „Spaßvogel“?
Liegt’s an seiner angeblich rumänischen Abstammung, oder sind es Verirrungen heimischer (In-) Zuchtkunst?!
Mich würde sehr interessieren wie andere SENNENHUNDE-Liebhaber mit solchen Ereignissen, so sie solche haben, umgehen?
Ist es ein Spezifikum der GSS oder aller Sh?
Oder nur eines von Meinem?
Lasst mich nicht so im Gestank zurück!
Pfiat‘ di/enk
Hallo liebe Grete,
anbei wieder 3 Fotos über Wellington.Am Wochenede werden wir paar neue erstellen, damit Du die allerneueste siehst. Ihm geht es gut. Er ist staendig neben mir, will überhaupt nicht allein bleiben. Nett und freundlich. Beisst alles, ist nicht so sehr viel. Er ist schon viel grösser geworden, hat ein sehr schönes Fell, und „lacht“ wenn wir aus irgendwohin ankommen. Egal, ob die Kinder, oder mein Mann. Er ist immer sehr fröhlich.Hat aber von einigen Leuten angst. Er bekommt bald seinen lezten Impfung, und naher gehen wir „los“. Bis dahin wollte ich nicht, aber unser Garten ist gross, und er war schon in Visegrad auch, wo unser Wochenendhaus ist. Dort haben wir auch ein schöner Garten.Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles GuteDeine Kinga aus Budapest
Die offiziellen 1-Jahres Geburtstagsfeierlichkeiten des L-Wurfes sind vorbei. Da darf ich wieder über die spitzbübischen Anwandlungen Leroy’s herziehen oder auch nur darüber berichten!
„Amtsbekannt“ oder „was tun wenn uns keiner so richtig wahrnimmt?“
Er hat’s geschafft…!
Jetzt sind wir auch noch Amtsbekannt!
Letzten Sonntag war’s, da hab‘ ich während unseres Spazierganges einen Streifenwagen aufgehalten, der gerade auf unserem Rad- und Fußgängerweg entlang fuhr. Zum Zweck den Insassen Mitteilung darüber zu machen, dass immer wieder unerlaubter Weise Autos einen schmalen Fußweg über die Autobahn nehmen um eine für Fußgänger und Radfahrer riskante Abkürzung zu nehmen.
Na ja, die Idee war vielleicht nicht besonders g’scheit…wie sich herausstellen sollte, rechnete ich doch nicht mit meinem Aufpasser!
Denn, während wir miteinander so reden, die zwei jungen Polizistinnen im Auto – die Seitenscheiben halb geöffnet – und ich, mit ungefähr einem Meter Abstand fuhren urplötzlich ganz erschrocken in sich zusammen. Leroy, aus welchen Gründen auch immer, war es Eifersucht, Langeweile oder sowas ähnliches, hat also unverhofft und mit lautem Gebell, die Zähne gefletscht und sich gegen meinen Rückhalt auf den Hinterläufen stemmend versucht, durch die Seitenscheibe des Einsatzfahrzeuges in das Wageninnere zu springen!
Die eine Polizistin am Beifahrersitz, die uns am Nächsten saß, war Kreidebleich und Angst erfüllt. Meine Interpretationen, Leroy würde positiv auf „Weiberleit“ abfahren und deshalb so reagieren, konnte sie nicht wirklich überzeugen. Auch zauberte es nur ein kläglich erfrorenes Lächeln in ihr, unter normalen Umständen, sicher sehr hübsches Gesicht!
Wiederholt musste ich in der Folge Leroy, um ihn wieder zu beruhigen. am Halsband hochziehen. Was aber nicht wirklich den erwarteten Erfolg nach sich zog!
Letztlich mussten wir unser Gespräch beenden und unter deren kritischen, sich den Hund einprägenden Blicken, fuhren die Beiden wieder los.
Etwa 30 Min. später traten wir in unserem Wagen, Leroy war gesichert, den Rückweg über die Bundesstraße nach Hause an. Durch eines der geöffneten Seitenscheiben streckte Leroy seinen Kopf ins Freie um sich vom Fahrtwind die Nase streicheln zu lassen.
Im dichter werdenden Verkehr begegnete uns ein Polizeiauto und da… die Insassen zeigten wie auf ein Kommando ganz hektisch auf unser Auto.
Es waren die beiden Streifenpolizistinnen von vorhin, sie hatten das Geschehene also noch ganz präsent in ihrem Gedächtnis und uns daher sofort wieder erkannt! Na Super!!!
Pfiat‘ di/enk
In zwei Tagen gibt es eine neue Geschichte von L. „Treffpunkt Riechnerven“
Liebe Grete!
Wir haben Enzo zum ersten Geburtstag einen Urlaub mit uns in der Steiermark geschenkt – und er genießt es sichtlich, uns einen ganzen Tag zu beschäftigen!
Das Wachstum von dem Hund innerhalb von nur 10 Monaten ist schon beeindruckend!
Schön langsam merken wir auch einen Erziehungsfortschritt – Mittelschulreife hat er noch nicht, aber in der Volksschule ist er schon ganz gut!
Auch seine Schandtaten habe ich ihm mittlerweile verziehen – wahrscheinlich weil sie nicht mehr weh tun und ich die lange Laufleine nicht mehr nehme;
Einmal hat er mir damit beide Füße weggezogen, weil ich zu spät gemerkt habe, dass die Leine um mich herum gewickelt ist, ein anderes Mal konnte ich die Leine nicht rechtzeitig loslassen und habe mir Brandblasen auf allen Fingern geholt – bei meinem Beruf eine mittlere Katastrophe!
Die Wandlung vom jungen, „knuddeligen“ Hund zum Kraftpaket geht blitzschnell!!
Gut, dass wir das Frauerl von Cedie und Buddy an unserer Seite haben, denn sie übersetzt das „Hundeverhalten“ in unsere Sprache und weiß meistens Rat, mit welchen Maßnahmen man Enzo auf den rechten Weg bringen kann!
Nachdem uns ein GSS Besitzer, dem wir begegnet sind, mitgeteilt hat, dass sein 8-jähriger(!) Gefährte jetzt etwas „ruhiger“ wird, wissen wir ja, was uns in den nächsten Jahren erwartet!!!
Ganz liebe Grüße aus der Steiermark!
Susanne, Walter und Enzo