mutiger Prachtkerl

Hallo!
Quentin hat sich sehr gut eingelebt, er ist ein ganz süßer, lebendiger, mutiger Prachtkerl!
Wir haben große Freude mit ihm!
 Ganz brav meldet Quentin wenn er sein Geschäft machen muss-er setzt sich dann vor die Haustür u. winselt!

Heute kommt sein Bruder Quinn zu uns auf Besuch, dann können die zwei im Garten toben!

LG Fam. B. (liebe Grüße auch von meiner Mutter (Tierärztin))

Auch der Bruder hat sich schon gemeldet.

Liebe Grete,

 

wir sind gut in wien angekommen. die fahrt verlief sehr unproblematisch-

der kleine hat fast nur geschlafen.

die erste nacht hat er schon sehr die mutter und den hundehof vermisst,

aber mittlerweile scheint es ihm schon recht gut zu gefallen hier und er geht

auch immer mehr aus sich heraus. ein paar erfolge hatten wir auch schon

in sachen stubenrein.

morgen sieht er dann auch seinen bruder wieder.

danke nochmals und bis bald,

lg isabella u rupert

wie sich glücklich lebt

Liebe Grete!

Anbei noch ein paar Bilder – Enzo mit seinem „Busenfreund“ Cedie – die beiden schlafen sogar in einem Bett! Nachdem Enzo gerade dabei ist, Cedie größenmäßig zu überholen und erwartungsgemäß doppelt so groß wird wie er, sind wir schon gespannt, wie die beiden das dann lösen!!!

Enzos erster Ausflug in den Schnee war auch ein Erlebnis, vor allem die Tourengeher, die das Beuteschema zu 100% erfüllt haben! – Nur blöd, dass man trotzdem (oder gerade deshalb!!!) Fuß gehen soll!

Nach dem Schneeausflug war natürlich schlafen in der Lieblingsposition – zwischen den Beinen von Herrchen und unter der Decke – angesagt!!!

Liebe Grüße – bis demnächst!!!

Susi

Danke dir Grosser Schweizer Jüngling, weil du immer bereit für den Blick in die Kamera bist.

Entlebucher Sennenhunde erstmals in Amerika im Ring

Soeben  findet in Amerika die grösste Hundeausstellung statt  –  „The Westminster Kennel Club 136th Annual Dog Show“ . 

Zum ersten Mal sind auch Entlebucher dabei, weil sie dort erst seit 2011 anerkannt sind.

Die Fotos stammen von der live Übertragung  heute Montag, um 19.20 Uhr MEZ

www.characterchatter.usanetwork.com/wkc/show.php

happy

Liebe Grete!
Moritz von den Gänsewiesen (18 Wochen alt, 13,5 kg schwer) und sein Freund „Max“ – unser Enkel Pauli (9 Jahre und etwas schwerer)..
Wir sind mit beiden sehr „happy“!
Liebe Grüße – Karin und Gerhard

second-hand-hund

Hallo liebe Familie Stadlbauer,

 

Nun ist Laika bereits seit genau 14 Monaten in unserer Familie. Sie hat sich gut eingelebt und

wir haben viel Spaß mit ihr. Inzwischen geht sie auch viel ungestresster durch den Ort, wenn ich da an die ersten Spaziergänge durch die Straßen denke, ist es mit heute kein Vergleich.

Ich habe allerdings vor nichts Halt gemacht und Sie mit vielen Dingen konfrontiert, sei es LKW´s, Müllwagen, Traktoren, Kettensägen, Bohrgeräuschen, Baumfäl larbeiten, Rasenmäher usw.

Ich habe diese Geräusche ihr gegenüber als was ganz Normales angesehen und wenn Sie merkt meinen Herrchen tut dieses „Ding“ nichts, war alles ok.

Allerdings macht sie eine Sache, die eigentliche ja zu ihren Aufgaben gehört, allerdings von den Landwirten nicht gerne gesehen wird. Sie hütet vorbildlich die Kühe auf der Weide. Bei unserem täglichen Spaziergang in den Wald kommen wir an 2 Weiden vorbei. Die Weiden sind noch nicht zu sehen und Laika rennt wie vom Teufel besessen auf die Wiese und treibt die Rinder vorbildlich in den dafür vorgesehenen Pferch, obwohl die Wiese riesig ist schafft sie es in noch nicht mal 10 Minuten, ohne die Tiere zu berühren. Mit abrufen ist da allerdings nichts zu machen. Hat sie die Tiere beisammen, legt sie sich mittendrin und hütet und ich stehe draußen und schaue dumm. Beim 1. Mal ist sie nachdem sie „fertig gehütet“ hatte zu mir gekommen und hat sich anleinen lassen. Beim 2. Mal habe ich sie mit Tücke und List aus der Wiese locken können. Dann habe ich mir eine Schleppleine zugelegt, so dass sie das Gefühl hat angeleint zu sein und wenn sie den Versuch

macht auf die Wiese zu spurten, trete ich darauf, aber Laika macht das gar nichts, sie schüttelt sich dann und läuft weiter. Genauso rudelt sie auch Pferde, was

von den Reitern gar nicht gerne gesehen wird. Im Moment sind wegen der Winterjahreszeit weder Kühe noch Reiter unterwegs, ab Mai werden die Tiere wieder auf die Weide getrieben. Ich habe mit Marianna S. gesprochen, dort hat sie Schafe gehütet. Ich glaube die Entlebucher Mädels sind arbeitswilliger als die

Rüden. (Wie im richtigen Leben 🙂 Es macht Spaß ihr dabei zuzusehen, allerdings möchte ich keinen Ärger bekommen. Hast Du eine Idee wie ich Ihr das abge-

wöhnen kann? Dann habe ich noch ein Problem, wenn sie ohne Leine läuft, kommt Sie ungern zurück  und läst sich anleinen, sie kommt bis auf 2 Meter zu uns

guckt uns keck an und ist wieder weg. Da hilft auch kein Leckerchen, sie ist unbestechlich. Ich übe ständig mit ihr an der Schleppleine, rufe sie zurück und lege

sich ab, lasse sie sitzen und rufe sie dann, als Belohnung Leckerchen. Das klappt sehr gut, allerdings nicht wenn sie abgeleint ist. Gretel hast Du eine Idee, gibt

es da einen Trick? Wenn ich sie rufe und sie reagiert nicht sofort, drehe ich mich um und gehe in die andere Richtung, da kommt sie allerdings gelaufen, lässt sich

allerdings nicht sofort anleinen. Ja, unsere Laika ist sehr freiheitsliebend, wenn unsere Haustüre auch nur einen Spalt offen steht rennt sie hinaus und geht

bei unseren Nachbarn Katzenfutter fressen. Dann läuft sie überall hin und irgendwann steht sie wieder vor der Tür. Und Du kennst ja Entlebucher, die sind sehr

flink.

So liebe Gretel, das sind unsere Erlebnisse mit Laika, die unser Leben bereichert. Mitte Februar fahren wir  wieder für ca. 1 Woche an die belgische Küste. Dort

läuft Sie ohne Leine am Strand und rennt und tobt mit Artgenossen und hat ihren Spaß (wir auch beim zuschauen).

 

Ich wünsche Euch eine schöne Zeit bis dahin. 

Veronika und Herbert K.

 

 

Liebe Hundeeltern,

Nachdem ihr Laika, eure Entlebucher Hündin- schon als Erwachsene übernommen habt, ist es mehr Aufgabe,  ihre eingeübten „Mucken und Flausen“ wieder los zu bekommen. Ihr seid auf den besten Weg dazu und habt schon viel erreicht.

Das Zusammentreiben und Hüten macht den Entlebuchern und besonders der Laika Spass. Die lange Schleppleine die ihr verwendet, ist ganz richtig. Wenn die Weidezeit kommt, wieder die Schleppleine nehmen, bis ihr euch sichere auf Laika verlassen könnt.

Laika kommt ungern und lässt sich nicht anleinen?

1.     Der Mensch muss für den Hund interessanter sein, als die freie Natur. Wird sie beim Rufen jedes mal angeleint, dann kann das Herankommen  für Laika Strafe bedeuten. Dumm ist euer Hündchen  nicht. Das Leckerlie ist oft wenig attraktiv.

2.     Die Körperhaltung, die Sprache und Gestik des Menschen muss für den Hund gut verständlich und nachvollziehbar sein.  Ich könnte mir vorstellen, da ließe sich was verbessern. Wie ? –  muss vorgezeigt und geübt werden.

Gute Übungen dazu gibt es beim Hundekurs – Sicher mit dem Hund im Alltag- Ausbildung für Hund und Halter 2. bis 6. 4. 2012  

Erziehungs- Arbeits- und Erlebniswoche 2009 (mit Video)

 

Zenzi (geb. Miezilein) – Silvester, Welpenspiel und Nachtruhe

Liebe Frau Stadlbauer,

seit unserer letzten Nachricht sind schon wieder ein paar Wochen vergangen – und das bedeutet für frische Hundebesitzer und junge Hunde ja immer eine ganze Menge neuer Errungenschaften und Geschichten. Alle können wir natürlich nicht erzählen, aber ein paar Anekdoten möchten wir Ihnen gerne weitergeben:
Silvester – Andere Hundebesitzer hatten uns ja schon darauf vorbereitet: Die Silvesternacht sei das Schlimmste, was einem Hund, gerade einem jungen, passieren kann: Überall kracht und scheppert es, Lichtblitze und Gestank ringsum. Wir sollten alle Fenster und Türen schließen und unseren Hund mit Spielereien ablenken. Na ja: Um Mitternacht standen wir bei Nieselregen auf dem Balkon unserer kleinen Wohnung in Salzburg, ringsum tobte der übliche Raketenwahnsinn – und zu unseren Füßen sauste Zenzi unbeeindruckt ein paar welken Blättern im Wind hinterher. Völlig unbeeindruckt, die Kleine! Dafür ist ihr der Stadtbummel weiterhin ungeheuer: Die vielen Leute, Autos, Busse, Fahrräder, Kinderwägen etc. sind so gar nicht das Ihre – ein Landei halt, mit absoluter Vorliebe für Wald, Wiese und Bacherl. Passt zu uns…
Hundeschule – Nach zwei Besuchen im letzten Jahr startete nun wieder die Hundeschule. In diesem Jahr waren es nicht nur drei sondern acht Welpen, die sich auf dem Gelände tummelten und balgten. Zenzi war – je nach Gegner – mal obenauf, mal untendrunter. Und wenn es ihr gar zu wild wurde, stellte sie sich elegant an den Rand und beobachtete das Gerangel aus sicherem Abstand. Sie weiß sich aber durchaus zu verteidigen. Und kennt keine Scheu: Noch in Salzburg hat sie bei einem Spaziergang auf dem Mönchsberg wild mit einer Dogge getollt.
Schlafplatz – Wir haben uns schon so unsere Gedanken gemacht, wie wir Zenzi bis Ende März (da kommt unser Baby) klarmachen, dass sie nicht mehr jede Nacht auf ihrer Decke neben unserem Bett schlafen darf. Und dann das: Vor ein paar Tagen rappelt sich die junge Dame kurz nach dem Einschlafen auf, streckt sich ein wenig und der nervöse Herr des Hauses schnappt sich schon fast die Hose, um eine Pinkelrunde um das Haus zu drehen. Zenzi trappt aber nur verschlafen ins Wohnzimmer, schmeisst sich mit theatralischem Stöhnen in ihren Korb und ratzt selig weiter. Und das läuft jetzt jeden Abend so, ganz von allein – also keine Gedanken mehr…
Zenzi – auf den Fotos ist sie mal obenauf, kämpferisch, als Beobachterin, in der Welpenspielgruppe und als ganz entspannte Entlebucherin.