Zito „der vierbeinige Wirt“

Hallo Frau Stadlbauer,
nun nach langer Zeit würde ich gerne Ihnen mitteilen wie sich unser Zito entwickelt hat, wir sind sehr zufrieden mit Ihn und wir hoffen er auch!
In unseren Gastbetrieb hat er sich problemlos eingefügt er ist zu jeden Gast freundlich und jeder würde Ihn gerne mit nehmen was wir natürlich niemals zulassen würden.
Zito ist ein sehr neugieriger und wachsamer Hund er lernt sehr schnell neue Sachen die wir Ihn maximal 3 mal zeigen dann weiß er bescheid.
Von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr hat er Pause da legt er sich ins Büro unter dem Schreibtisch und schläft, aber genau 15.00 Uhr ist er wach und fordert sein Recht ein dann ist er dran mit spielen und Gassi gehen.
An bei noch ein paar Bilder von großen Zito.
Lg Heidi
Entlebucher Zito von den Gänsewiesen  begrüsst im Gasthof  A-5093 Weißbach bei Lofer
Ein Gasthof  zum weiter empfehlen, gutes reichhaltiges Essen, familiäre Umgebung und Hunde sind willkommen.
Idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in die Berge – umliegendes Schigebiet.

Micky´s Geburtstagsbrief

Micky gehört zu den  charakterstarken, pfiffigen Entlebuchern, die zu vielen Späßen bereit sind.

Hier am Blog erscheint der nette Geburtstagsbrief vom Micky ein bisschen verspätet.

Gestatten, dass ich mich vorstelle: Ich heiße Micky von den Gänsewiesen und bin heute auf den Tag genau 8 Jahre alt.
Ich lebe seit dem 20.12.2003 in Tirol – genau in Innsbruck. Mein Rudel besteht aus Martina & Klaus mit den Kids Anna und Stephan.
In unserem Haushalt leben noch 4  weitere Damen (Meerschweinchen). Bei denen im Zimmer gibt es immer etwas zum Klauen,
sei es nur mal Karottenübereste, deren Biofutter oder mal ein Stückerl hartes Brot. Ihr seht ich muss mir mein  😉 Futter sehr hart erkämpfen   😀  !

Habe in den 8 Jahren schon einiges mit meinen Lieben erlebt: schöne gemeinsame Urlaube in fremde Länder, Freundschaften geknüpft, welche immer
noch bestehen, sei es meine Freundinnen Baily, Nicki und Ginger. Heuer waren wir 4 Wochen mit dem WOMO in Schweden unterwegs, ich kann euch sagen, das war der Hit schlecht hin.
Bei dem Klima mußte ich mich nicht viel umstellen, es war fast so wie daheim und da gabs Wälder ich sage es euch ohne Ende, aber darauf komme ich noch später zu sprechen.

Meine große Leidenschaft ist und war der Hundesport, wo wir (mein Frauchen und ich) bis in die Königsklasse der BGH III kamen etliche Erfolge feierten. Die RH-Eignungsprüfung legten wir im Zuge einer 
Rettungshunde-Arbeitswoche in Knittlfeld mit Bravour ab. Die Flächensuche war für mich eine große Herausforderungen und die unterschiedlichsten Geländearten machten mir keine Schwierigkeiten. 

Eine meiner größten Hobbies ist aber die Zerstückelung oder wie man in Fachkreisen sagt: “ Die volkommene Zerlegung und Entsorgung eines umgestürzten Baumes“ – sh. kleines Filmchen im Anhang, mein Frauchen
sagt immer, bei dir muss ein Biber dabei gewesen sein. Aber ein gutes hat die Sache ja – ZAHNSTEIN habe ich bis jetzt nur durch die  Werbung kennen gelernt, ICH  besitze diesennicht, denn bei meinen
Routineuntersuchungen an der Tierklinik werden besonders meine Zähne immer wieder lobenswert erwähnt.

Zum Schluss sage ich jetzt, ich freue mich auf die nächsten Jahre als Senior, mit langen Spaziergängen, feinem gemütlichen Chillen auf dem Sofa mit meinen Lieben, Ballspielen und ab und zu mal auf einen Hundeplatz
vorbeischauen, um zu gucken, ob wir es noch können, aber wie sagt unser Trainer „Werner“  immer GELERNT ist GELERNT und die Jungen machen dann immer große Augen, wenn wir mal kurze Einheiten hinlegen.

Also dann bis bald – liebe Grete, lieber Hans – wir kommen euch sicher wieder Besuchen, mein Rudel und ich! 
Liebe Grüße
Micky von den Gänsewiesen

 

Halloween – kein Anlass zu ausgelassenem Treiben- auf den Gänsewiesen

Fast jedes Kind weiß was Halloween ist. „Süsses oder Saures“, so heisst es bei uns.

Auch gestern klopften die „freundlichen Gespenster “ an der Türe.

Der Grosse Schweizer konnte sich sofort mit den nächtlichen Besuchern anfreunden
Kann es was schöneres geben als in einem gemütlichen Heim zu wohnen - meint die Mopsnase zu der langatmigen Nacht 🙂

 

 

Ringelschwanz beim Entlebucher

1927 wurde der Rasse- Standard für den Entlebucher Sennenhund geschrieben. Zu dieser Zeit wurde gefordert, bei allen Entlebucher Welpen muss nach der Geburt der Schwanz abgeschnitten werden.

Zirka um die Jahrtausendwende kamen in vielen Europäischen Ländern Tierschutzänderungen – Gesetze des Kupierverbotes. Tierverstümmelungen sind somit verboten worden – auch bei anderen Rassen.

Wie der Schwanz beim Entlebucher getragen wird ist unterschiedlich, denn man konnte ihn nie beurteilen.

Das Wunschdenken des Rassebetreuenden Vereines war  nach Einführung des Kupierverbotes  „SCHWEBEND GETRAGEN“.   Beobachtet man die Population zur Zeit, so tragen die meisten Entlebucher eine Sichelförmige Rute. 

In der Zucht wird seit dem Kupierverbot die Rutenhaltung züchterisch bearbeitet. Das geht nicht von heute auf morgen und wird sicher noch Jahrzehnte dauern bis annähernd die einheitliche Rutenhaltung vorherrscht. Denn in den Genen sind noch viele Varianten vorhanden. Auch wenn die ElternTiere tolle Rutenhaltungen haben, kommen bei den Nachkommen oft von schwebend bis geringelte getragene Ruten  in einem Wurf vor.

Zur Freude, es stört die Entlebucher Sennen- Hunde sicherlich nicht, wie sie ihre Rutenhaltungen vererbt bekommen.  

Hallo Grete,
wollte nur mal kurz bescheid geben, dass wir mit unserem Wacho (Entlebucher Sennenhund, geboren am 4. April 2010) sehr viel Freude haben.
Er ist 19,5 kg schwer, sehr zierlich für einen Enltebucher Rüden und hat einen Ringelschwanz. Wir haben damit überhaupt kein Problem, weil er uns so zart wie er ist besser gefällt als die oft viel massiveren Hunde dieser Rasse. Mich würde nur interessieren, wie sich seine Geschwister entwickelt haben und ob Du eine Erklärung hast, warum er einen Ringelschwanz wie ein Appenzeller hat?
mfG Hans B
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Das Winterbild
Wacho in Akton

Flott und Spritzig

Hallo Grete !
(M)Aiko ist am 09.10.11 7 Monate alt geworden, er hat 25 kg und ich glaub er ist sehr groß für sein Alter (ca. 53 cm vorne, hinten etwas höher :). Er ist sehr lebhaft. In der Hundeschule sucht er sich immer die quirligsten Hunde raus zum spielen, da er selbst ja auch ein kleiner Wildfang ist. Er fordert uns ganz schön und hinterfragt alles was wir ihm beibringen. Er ist aber natürlich auch ein sehr, sehr braver und lieber Hund unser Kleiner.
Wann gibt´s denn wieder mal einen Wandertag bei dir? Würden euch gerne alle mal wieder sehen.
Weisst du wie es den Geschwistern von Maiko geht (Mailo, Miro, Moses)? Würd mich freuen mal von ihnen zu hören und zu erfahren wie es ihnen geht, wie groß und schwer sie sind und ob sie sich sehr ähnlich sehen.
LG aus G.
Stefan und Claudia
Auf den Wandertag 2012 freuen sich schon mehrere , wir planen im Frühling eine gemütliche Runde gemeinsam zu gehen. Den Termin werde ich rechtzeitig am Blog bekannt geben.

Im Moment muss ich recht viel lernen

 

Lieber Isak, liebe Iris und liebe anderen Geschwister,

auf Deine Rüge, dass wir uns nicht melden, muss ich gleich meinem Frauchen ein paar Zeilen ansagen: Also hier ist Ilo, aber ich höre jetzt auf Sami und auch auf meinen Kosnamen „Schlumpfi“. Ich bin auch schon ganz schön gewachsen, wiege sicher auch um die 17 kg (ich geh nicht gerne zur Tierärztin, deshalb wissen das meine Leute nicht so genau), darf schon lange mit Frauchen in die Arbeit ins Freilichtmuseum mit und war sogar schon im Urlaub! In Istrien habe ich meine Wasserscheu überwunden (meinen Leuten zuliebe) und bin ins salzige Wasser (ich hab’s natürlich gekostet) schwimmen gegangen – davon gibt’s sogar Beweisfotos! Aber eigentlich macht das sogar Spaß und kühlt schön. Urlaub am Campingplatz war toll: überall so viele Bockerl zum Spielen, dauernd draußen – und ins Zelt durfte ich auch in der Nacht zum Schlafen und Schmusen, das war das allerbeste! Aber ich bin ja ein Hütehund, also wenn ich Herrchen so lange sekkiert habe, bis er sich zu Frauchen ins Zelt gelegt ist (er wollte noch länger lesen, aber das wollte ich nicht ;-), dann habe ich mich wieder draußen hingelegt und meine Leute bewacht – wie es sich gehört.

Im Moment muss ich recht viel lernen – Sitz und Platz war ja ein Kinderspiel, habe ich in einem halben Tag kapiert – jetzt üben wir gerade „Such, Bring’s, Aus“ mit den letzten Bockerl. „Bleib“ mag ich gar nicht, ich würde viel lieber (vor allem Frauchen) immer hinterher laufen in der Wohnung, aber komischerweise mag sie das nicht. Aber in ihrem Büro kann ich schon alleine oder auch bei ihren Gästen bleiben, wenn sie eine Besprechung hat. Dort fühle ich mich recht wohl und schlafe auch sehr gut (siehe Foto). Eigentlich schlafe ich überall gut 😉

Ich würde mich auch freuen, von meinen Geschwistern zu hören oder sie sogar mal zu treffen, aber ich habe gehört, die sind alle sehr weit weg.

Ein herzliches „Wuff“ und „Wau“ von Eurem

Sami (Ilo)