Welpenanfrage

Immer mehr Welpenkäufer sind der Meinung das in der Hundezucht konsequente Änderungen eintreten müssten.  Laien interessieren sich zunehmend mehr für Genetik. Fragen und die Begriffe „Genpool, Engzucht, Inzucht….“  werden ihnen immer vertrauter.
Der Käufer will keinen Preis für Zuchtfehler zahlen.
Buchempfehlungen:
Sehr geehrte Familie Stadlbauer !
Vor ca. einem halben Jahr habe ich bei Ihnen angefragt, wann der nächste Wurf Entlebucher fällt.
Nun habe ich gerade ein Hybridzuchtprogramm Dobermann / DD als Verhaltensbiologin und Kynologin abgeschlossen, um genetische Inzuchtauffälligkeiten bei beiden Rassen zu korrigieren. Beide Rassen vereint ergeben,
wie schon Trumler feststellte, wesentlich gesündere Welpen. Auch Sie befassen sich mit der Hybridzucht und daher wäre ich sehr interessiert, informiert zu werden, wenn ein Appenzellermädchen in  b r a u n fallen würde, oder ein Appenzeller / Entlebuchermädchen in der gleichen Farbe, aber dennoch dreifarbig. Laut VDH/SSV/FCI gelten die Hybride als \“Mischlinge\“  Ich jedenfalls halte die Hybridzucht, gerade bei den Rassen, die
sehr hohe Inzuchtkoeffizienten aufweisen, bei unseren moderen, doch recht kranken Rassehunden, für durchaus wichtig.

Bis bald, mit den obligaten Hundegrüßen

Welpenkurs mit sehr gut absolviert

Liebe Grete!

Anbei sende ich dir zwei Bilder von unserer Elba, die glaub ich eine Schwester von Edward und Euforie ist.

Elba ist nach der Welpenstunde so richtig müde – wie man auf dem Foto auch gut sehen kann. Sie ist jetzt vier Monate alt und seit zwei Monaten bei uns und sie hat sich so richtig gut eingelebt.

Den Welpenkurs haben wir letzte Woche mit „sehr gut“  bei der Abschlussprüfung schon absolviert. Nun startet der Junghundekurs.

Elba ist super aufmerksam und sehr arbeitswillig. Sie macht alles mit – vorausgesetzt das Frauli hat die Bauchtasche mit den Leckerlis immer dabei.

Elbas top drei:

1.) spielen mit anderen Hunden

2.) getrocknete Rinderohren

3.) Versteckenspielen im Garten mit unserem jüngsten Sohn

Liebe Grüße aus den niederösterreichischen Weinbergen

senden

Natascha und Elba

Ich heisse jetzt Lena

Grüß Sie Grete,

in der Anlage habe ich ein Bild von unserer Lena ( statt Julia, so soll vielleicht ein Enkelkind heißen !!) mit ihrer besten Freundin. Die beiden spielen vormittags durch die Gegend wie die Wilden, dabei ist Sissi schon 10 Jahre alt.

Wir haben viel Freude mit unserem Mädchen. Man kann ihr beim Wachsen zuschauen. Sie ist sehr selbstbewußt und fordert mich sehr.

Herzliche Grüße Sabine S.

 

 

AFBS KLUBZUCHTSCHAU VON FRANKREICH 2011

Herzliche Glückwünsche !!!!!!

AFBS – KLUBZUCHTSCHAU 2011 in Roiffé ( Frankreich ) am 17.April 2011.

Am Start waren Jivago von den Gänsewiesen und Maska v.d.Zuiderwaard

 

-Sohn von J’Django von den Gänsewiesen-.

 

 

Am Samstagabend gegen 16 ging die Fahrt nach Roiffé los. Es waren 900 km zu

bewältigen.

Aber die Fahrt in der Nacht verlief ohne Zwischenfälle. Am Morgen gegen 6

Uhr waren wir  vor Ort und Stelle. Jivago als alter Weltenbummler und trotz seines Alters

12 Jahre/6 Monate und drei Tage hatte die Fahrt gut verkraftet.

Hier der Bericht des Richters Herrn Raymond Soulat über Jivago von den

Gänsewiesen der in der EHRENKLASSE eingetragen war.

 

Die Merkmale des Alters machen sich deutlich bemerkbar. Trotz des hohen

Alters 12 Jahre-6Monate

und drei Tage genau auf den Tag den 17.April 2011 ( geboren am 14.11.1998 )

ist der Kopf immer noch imposant

mit viel Ausdruck und Ausstrahlung-mit vorzüglichen tief dunklen Augen und

gut angesetzten Ohren.

Vorzüglich proportionierter Körper mit etwas schwindender Muskelmaße.

Vorzügliches Gangwerk entsprechend seinem Alter.

Vorzügliches Wesen und beste Vorführung..

Immer noch ein imposanter Grosser Schweizer Sennenhund der seine Rasse

bestens vertritt.

 

ERGEBNISS : VORZÜGLICH 1-GESAMTSIEGER DER EHRENKLASSE.

 

Den ganzen Tag über wurde er bewundert und gestreichelt und indirekt hat er

an diesem Tag beste Werbung für die

Grossen Schweizer Sennenhunde geleistet.

Maska v.d. Zuiderwaard sein dicker Freund hatte in der Champion Kl. V2- und

zweitbester Rüder der Zuchtschau gemacht.

All waren wir zufrieden und guter Laune.

Die Rückfahrt verlief ebenfalls ohne Zwischenfälle aber alle kamen  todmüde

am Montagmorgen so gegen 10 Uhr zu Hause an.

Mit besten Grüssen,

H.O.Fest

Links: JIVAGO v.d. Gänsewiesen—Rechts : Maska v.d. Zuiderwaard

 

 

 

 

Frühlingstage

Noch nicht 6 Wochen alt, aber schon ganz viel im Freien –  sind unsere Welpen. Diese Woche soll es viel Sonnenschein geben, meint die Wettervorhersage.

Grüsse nach Thüringen und ein Danke an Marion für das Foto mit dem Grossen Schweizer Sennenhund beim Ausritt.

Das sind wir wieder - Miro, Moses, Maiko und Mailo

 

Ausritt im Frühling auf der Gänseblümchenwiese

Zucht – Aufzucht – Ausbildung

Der Hütehund:

Besonders  Entlebucher und Appenzeller Sennenhunde haben die ausgeprägte Eigenschaft, sein ( Menschen) Rudel zusammenzuhalten. Beim Familienausflug tendieren sie , sich immer aussen um die sich bewegende Menschengruppe herum zu bewegen. Über Jahrhunderte hat man in der Schweiz die Sennenhunde als landwirtschaftliche Arbeiter genutzt. Sie waren behilflich beim Viehtrieb, hielten die Herde zusammen, konnten auf Suche geschickt werden  und bewachten Menschen und Tiere. Lauter tolle und nützliche  Eigenschaften für die Bauern von damals.

Der Hüte Instinkt ist nichts anderes als der abgeschwächte Jagdtrieb. Den Tötungsbiss hat man durch die Zuchtauslese abgeschwächt oder weggezüchtet. Beim Welpen und Junghund ist es besonders wichtig, wenn er zum Haxlbeissen ( am Menschenbein) neigt, diese Anlage sofort konsequent dem Hund dies zu verneinen und abzustellen.

Drei Faktoren machen einen guten Hund aus: Zucht, Aufzucht und Ausbildung.

Konrad und Veteran Carlo von den Gänsewiesen

 

 

Grosszügig vorhandene Flächen für junge Hunde, Begegnungen mit verschiedenen erwachsenen Hunden, viele Menschenkontakte, täglich neue Erlebnisse.... u. v. m. machen eine gute Aufzucht aus.

 

Miro, Moses, Maiko und Mailo von den Gänsewiesen im Alter von 3 Wochen. Schon sehr aufmerksam und interessiert schauen sie in die Kamera.

 

 

 

 

Antwort

zur Frage

Ich tippe genau wie ihr auf den Appenzeller  Sennenhund oder Appenzeller Abkömmling – im  Farbschlag Havannabraun.

Hoch offiziell handelt es sich um den

ÖSTERREICHISCHER PINSCHER,  mit  ÖKV  Zuchtbuchnummer !!!!!!!!

Aber, jetzt kommst es: diese Hündin hat (obwohl sie in der Zucht eingesetzt war) keine Angaben zu Eltern und  Vorfahren im ÖKV Stammbaum.

Daher ist die Annahme, es handle sich um einen Appenzeller sehr berechtigt.

„Ahnentafeln sind nichts anderes als Abstammungsurkunden, die nur als Beweis der Abstammung gelten“ – so steht es in den FCI Statuten. Warum gibt man dann nicht die Rasse(n) an,  wenn – wie beim Österreichischen Pinscher die Population  gefährdet ist und man zu Genpoolvergrösserung schreiten musste? Klar gesprochen,  man kreuzt (Rasse) Hunde ein wie in diesem Fall ohne Angaben.

Der Österreichische Pinscher .

1921 wurde mit der planmäßigen Reinzucht begonnen. 1928 wurde diese Rasse als Österreichischer kurzhaariger Pinscher vom Österreichischen Kynologenverband anerkannt. 2000 hat man  den Rassenamen auf „Österreichischer Pinscher“ geändert. Jetzt gibt es vereinzelt auch langhaarige unter den Pinschern.  Der Pinscher ist ein besonders talentierter Hund, ähnlich dem Appenzeller und Entlebucher Sennenhund. Kraftvoll, verwegen, temperamentvoll, zu sportlichen Leistungen fähig. Sehr guter Wächter. Fröhlich und nett, von eher nachgiebigen Wesen, daher sehr leicht in der Erziehung. Manchmal dringt sein Terrier Instinkt durch und er legt sich vor Hasenbauten auf Lauer. Wühlmäuse im Garten haben kein leichtes Leben bei einem Pinscher.

Der Pinscher ist ein guter Wachhund und Begleiter.

 

Ich bin der Aron aus Schweden

Hallo Grete!

Ich bin der Aron aus Schweden und möchte die Dir heute einmal viele Grüße

aus Schweden senden und Dir von mir berichten!

Also das Essen und das Trinken schmecken mir sehr gut. Auch Schweineohren

und alle anderen Leckerlies, auch ganz besonders

gut schmecken mir Bananen, aber nur Chicitas. Ich habe gar nicht gewusst

dass es so viele feine Sachen gibt.

So nun aber mal zum wichtigsten, ich bin schon ganz schön gewachsenen und

habe auch schon gut zugenommen.

Mama und Papa freuen sich über mich, weil ich schon seit über einer Woche

Stubenrein bin ! Ich glaube das ist eine ganz tolle Sache!

Ich gehe viel mit Mama und Papa spazieren dem Wald und kenne schon viele

Waldwege und auch sogar schon Schleichwege.

Auf jeden Fall fühle ich mich hier sehr sehr wohl. Es war ja bei Euch auch

sehr schön, aber hier ist es noch schöner.

Ich höre schon auf meinen Namen und mache auch Sitz wenn man es sagt.

Mein Tag ist immer sehr aufregend, weil wir immer was Neues erleben. Mittags

muss ich immer mit Papa Mittagsschlaf halten, da liege ich dann

auf meine Decke vor Papas Bett. Dann wird Kaffee getrunken und dann geht es

wieder raus. Wenn abends der Fernsehapparat angemacht wird,

beginnt für mich die Wellnesszeit, davon habe ich Dir drei Bilder geschickt.

Dann gehen wir um 22 Uhr nochmal Piesch machen und dann wenn wir wieder

hereinkommen gehe ich gleich zu Papas Bett und dann schlafen wir durch bis

zum nächsten Morgen um 7 Uhr.

Also liebe Grete nun weißt Du so einigermaßen meinen Tagesablauf. Ach so wir

waren auch schon beim Tierarzt, der hat mich gegen Tollwut geimpft, es tat

aber nicht weh.

Jetzt wird es bei uns auch langsam Frühling und der Schnee geht langsam aber

sicher zurück.

Wenn es hier wieder etwas Neues gibt, schreibe ich Dir wieder ein paar

Zeilen.

Viele liebe Grüße aus Schweden senden Dir ARON und Mama und Papa.

 

Nach 14 Tagen stubenrein

Hallo Frau Stadlbauer,

Es ist gar nicht so einfach den kleinen Wirbelwind zu fotografieren. Mara hat sich sehr gut eingewöhnt und macht ihrem Herrchen viel Freude. Sie war nach 14 Tagen bereits Stubenrein. Auf den Bildern sind Maras Freunde,Amigo ein Australien Sheperd und Ambra eine kleine Münsterländerin  in Maras  Garten zu Besuch.

Liebe Grüße aus D. Fam. R.



 

Xandi von den Gänsewiesen

Xandi ist eine beeindruckende Hündin, egal wo sie auftauchte, sie war immer beste Werbung für die Rasse „Grosser Schweizer Sennenhund“. Eine gewaltige Leistung was Xandi in diesem Jahrzehnt an den Tag legte.

Sie ist im Juli 2001 geboren, hatte mehrere Würfe, und war zwischen durch und danach immer in Top Kondition. So wünschen wir Xandi noch einen genüsslichen Ruhestand und Hans noch lange diese treue Begleiterin.

Das war oder ist nun der Abschied vom Abschied vom Abschied gewesen.

Da das keiner so richtig versteht, Ihr liebe Lesermeute, Klartext dazu:

Am Samstag, den 26. März 2011 in Luxembourg  zur CACIB, wieder so „Begriffe“!!, also Internationalen Dog-Show

ist meine Xandi das nun wirklich letzte Mal im Ausstellungsring aufgelaufen.

Ich will hier nicht mit errungenen Titeln, Siegen und Rekordstartzahlen angeben und prahlen.(das machen schon „Andere“)

Wir waren aber immer das ganze Jahr auf Ausstellungen präsent, sicher, um zu siegen.

Ausser 2010 in Herning(DK) und auf einer diversen Landesgruppenschau bei Überhitze gab es wirklich auch immer nur 1. Plätze.

So wundert Euch bitte nicht, das nun als Abschluss in Luxembourg das höchste Prädikat beim Start in der Veteranenklasse: „Vorzüglich“ 1.Platz, bester Veteran

und als Endversüssung der Titel:Luxembourgischer Veteranenchampion errungen wurde.

Xandi: Nun werde ich faul und immer dicker und dicker? Falsch, total falsch gedacht.

Als Oma von „Jette vom Surbach“ werde ich als ihre Begleiterin sie Unterstützung, Halt und Geborgenheit geben und so noch einige Male auf Ausstellungen mit auftauchen.

Überhaupt waren die Gäsewiesenhunde oder deren direkten Nachkommen in Luxembourg überaus erfolgreich im Rennen gewesen.

Xandi von den Gänsewiesen: Lux. Veteranenchampion V1-bester Veteran

Tochter Flora Victoria von den Gänsewiesen: beste erwachsene Hündin, Lux. Champion V1

Enkeltochter Jette vom Surbach(Tochter von Rita von den Gänsewiesen):Lux. Jugendchampion V1,

also bei den Hündinnen der Grossen Schweizer alle nur möglichen Titel errungen!!!

Hans mit Xandi