Liebe Grüße aus Wien!
Zoe hat die Welpenprüfung mit Bravour bestanden und ist natürlich wie am Foto ersichtlich vollkommen erschöpft. Dauerte aber nur fünf Minuten. Hauptsache der Teddy war dabei. Die Streicheleinheiten waren natürlich riesig, nachdem sie so brav war. Liebe Grüße und schöne Feiertage wünschen wir Vier Sylvia, Manfred, Saskia und Zoe
Kategorie: Hunderassen
Üben für den Alltag, üben für die Show
Hallo Grete!herzlichen Glückwunsch zu deinen Erfolgen in Wels!! Laika hat schon tolle Eltern;-)Bin schon richtig gespannt, wie es wird, wenn wir mit ihr mal auf ne Ausstellung gehen…ach ja, wir sollten das Zähne anschauen wieder regelmäßiger üben, das hab ich irgendwie in letzter zeit etwas schleifen lassen…wie so manches andere, einfach weil zuviel los war.Dafür hab ich heut mit Laika „bleib“ geübt, während die Kinder dauernd an ihr vorbei gerannt sind, beim Fangen spielen und sie hat das vorbildlich gemacht, das war echt toll! aber das üben wir auch oft, das ist mir wichtig. Wenn man immer drei Kinder dabei hat, ist es sehr praktisch, wenn man den Hund wo hinlegen kann und weiß, er bleibt da liegen:-)Sie bleibt sogar schon liegen, wenn ich mich verstecke und zora um sie rumspringt!glg lisa
Danke für den wunderbaren Hund!
Guten Morgen liebe Grete!
Danke für den wunderbaren Hund!
Wir haben wirklich sehr viel Freude mit ihr.
Die lange Autofahrt hat sie gut überstanden, Bernhard hat gesagt, sie war sehr ruhig nur geschlafen hat sie keine Minute.
Als sie bei uns ankam war sie schon sehr nevös, aber nach einer Stunde hat sich das dann gelegt und dann hatte sie einen Bärenhunger.
Einen neuen Namen hat sie von uns bekommen, da uns Cusco nicht besonders gefiel. Jetzt heißt sie Cira.
Wie sie heißt, hat sie gleich verstanden. Ebenso gibt sie uns schon brav die Pfote.
Mit der Stubenreinheit kämpfen wir noch ein bisschen.
Sie meldet sich schon, wenn sie muss, aber immer erst dann, wenns schon fast zu spät ist.
Im Grunde genommen geh ich immer nach dem Schlaf und nach der Mahlzeit mit ihr gassi und da funktionierts recht gut.
In der Nach hält sie vom schlafen nicht besonders viel.
So um vier, fünf Uhr Morgens ist sie top fit und möchte nur mehr spielen.
Gestern war unser Tierarzt bei den Kühen und da hat er die Cira gesehen. Er war total begeistert wie sie gehorcht.
Im Haus weiß sie ganz genau wohin sie darf und was verboten ist. Sie versucht zwar manchmal sich in die Küche zu schleichen, aber wenn wir schimpfen geht sie auch gleich wieder.
Wir haben sie wirklich sehr ins Herz geschlossen!
MFG Beatrix
Echter Winter
Liebe Grete,was sagst Du dazu, welches Glueck wir mit dem Abholtermin hatten! Gestern wars kalt und eisig, heute schneit es!Gestern haben Isis und ich den ersten Spaziergang mit Leine gemacht – sie stellt sich ganz geschickt an. Heute frueh sind wir dann im Schneetreiben spaziert und die „Geschaefterln“ erledigt. Prima, wie das schon funktioniert. Uebrigens hat sie bis 5 Uhr frueh durchgeschlafen!Das mit der Selbstfuetterung ist eine gute Sache! Auch ein Stück hartes Brot hat sie ganz gern zum Kauen.Ganz liebe Gruesse an Euch alle!Margret
Besuch von Odora
Trotz starkem Schneefall lies sich das Herrl von Odora nicht abschrecken und fuhr die steile Strasse zum Hundehof hoch. Odora zeigte uns, wie gut sie ihre Nasenarbeit macht. Im Schnee abgelegte Dinge fand sie auf anhieb. Es wird jetzt überlegt, wo Odora mit ihrem Spürsinn noch anderwertig nützliche Dienste für den Menschen leisten kann.
Die ersten Tage in der neuen Heimat
Bei Britta bedanke ich mich herzlich, weil sie so lebensnah den Einzugsbericht von ihrem jungen Grossen Schweizer Sennenhund für uns alle niedergeschrieben hat.
Hier jetzt mal ein kurzer Wochen-Bericht:Mittwoch:Die erste Nacht war ganz gut. Malu hatte überhaupt keine Lust auf den Pappkarton.Da bin ich das allererste Mal bestimmt und deutlich geworden: Mit einem dunkel gebellten „No!“und meinen beiden Armen in ihrer Box gab sie ihr Fluchtversuche auf und gab Ruhe.Ich schlafe bei ihr im Wohnzimmer, wo sie eigentlich mal allein schlafen soll, vielleichtkommt sie auch später mit in mein Schlafzimmer, wir werden sehen. Für die kommenden drei bisvier Wochen schlafen wir jedenfalls hier.Das Wohnzimmer ist praktisch, weil das Schlafsofa gleich an der Terrassentür steht und wir beidedann mitten in der Nacht kurze Wege haben. In der ersten Nacht sind wir gegen 22.00 Uhr schlafen gegangen. Um 23.30 waren wir draußen und dann nochmal um zwei Uhr morgens. Da hat sie das erste Mal ein großes Geschäft verrichtet. Und dann haben wir bis morgens um sieben Uhr geschlafen. Brav, gell?Meine Schultern sind etwas ausgerenkt, denn Malus Schlafkiste steht am Kopfende undich kann direkt in die Kiste sehen, also auch meine beiden Arme quasi „über Kopf“ für ihr Sicherheits- und Wohlgefühl zur Verfügung stellen. Nichts, was eine gute Massage nicht wieder reparierenkönnte ;o)Malu weint noch häufiger, aber gegen Abend wird es bereits etwas besser. Wir leben einfachbei ihr auf dem Boden, damit sie das alles nicht allein bewältigen muss.
Donnerstag:Wir trinken um sieben Uhr früh einen Kaffee, also ich trinke einen und Malu, die zuvor brav draußen Pipi gemacht hat (sie weckt mich, „jankt“ und schon sind wir wach und auf der Wiese!) einen guten Schluck Wasser. Dann schalte ich zum ersten Mal den Fernseher ein, Nachrichten sehen. Am Abendzuvor wollte ich ihr das nicht zumuten, sie hatte schon genügend neue große Eindrücke zu verkraften.Malu hat jedenfalls große Augen gemacht, sich ganz nah an mein Bein gedrückt (ich hatte michauf den Boden zu ihr gesetzt, dort verbringen wir gerade eh die meiste Zeit) und dann ging esganz allmählich in die Entspannung. Es war richtig schön zu sehen, wie sie vertraute, Schutzsuchte und dann das neue Monster ganz einfach in ihre Welt integrierte.Dann kamen die ersten Besucher, alles verlief bestens, alle haben brav nach Anleitunggehandelt und mit allen rollte sie nach fünf Minuten auf dem Boden herum ;o). Das Fressenfunktioniert gut, mittags gabs gekochtes Hackfleisch mit Reis und gekochten Karotten.Malu ist fast ausgeflippt vor Begeisterung und ich war saufroh, dass es ihr geschmeckt hat.Wir gehen regelmäßig raus (alle 60 bis 90 Minuten), sie macht trotzdem gerne in die Wohnung – draußen ist es ihr eindeutig zu kalt und wir müssen klarer und eindeutiger werden mit unseren Kommentaren oder Ansagen. Aber im Prinzip passt das schon.Malu gewöhnt sich immer besser ein, was man auch daran merkt, dass ihr Sturschädeldeutlicher wird – und ihre Entspannung. Gestern Abend hat sie während ihrer Welpen-Tiefschlafpause, die immer etwa zwei Stunden dauert, auf dem Rücken gelegen, Vorderpfoten schön brav nach vorne neben dem Bauch und Hinterpfoten entspannt auseinander kippend. Was für ein Bild!Ich konnte leider kein Foto machen, sonst hätte ich aufstehen müssen und dann wäre sie aufgewacht, ich habe direkt neben ihrem Bettchen gelegen und gelesen und mich an diesem wunderbaren Anblick erfreut.Freitag:Die Nacht war in etwa genauso wie die erste, nur etwas zeitversetzt. Heute sind Malu undich um sechs Uhr aufgestanden. Sie hat am Vormittag ein sehr schickes Brustgeschirr bekommenund versucht ganz allgemein, ihre Erziehungsversuche mit uns durchzusetzen. Sie jankt und will spielen, wir ignorieren, bis sie Ruhe gibt und fangen dann unsererseits an mit Spielen und Streicheln.Kein einfacher Job, denn Malu hat einen echten Dickschädel. Da passt sie zu uns, wir haben aucheinen, und zwar den größeren ;o) ! Ein bisschen müssen wir uns schon beherrschen, weil sieeinfach zu süß ist und es uns arg dauert, wenn sie jammert. Aber wir geben uns Mühe, dass sieviel Körperkontakt hat und kuscheln kann.Malu wird immer frecher. Sie gewöhnt sich gut ein und versucht, ihren Platz im neuen Rudel möglichst weit oben anzusiedeln. Wir halten dagegen, aber es wird ein langer Weg werden, das ahnen wir schon! ;o) Sie ist entzückend und wohl auch ganz schön schlau. Ihr entgeht nichts, absolut gar nichts!!!Heute hat sie mit ihrem ersten Schnee gespielt, einen kleinen Jungen zu Besuch empfangen undwie immer große Begeisterung ausgelöst. Das Schaffell neben dem Küchentisch ist rausgeflogen.Es hat sie zu sehr zum „Püscheln“ im Haus animiert, sie hat angefangen, begeistert heimlich auf dem Fell Pipi zu machen…
BiometzgerUnser Biometzger verkauft RIndfleisch (Gurgeln etc) feingehackt und tiefgefroren für Hunde.Da haben wir uns in die Lieferliste eingetragen und holen morgen die ersten Packerl ab. Ich denke,das müsste ganz gut sein und Malus Mittagsmahl richtig lecker machen.Samstag:Vergangene Nacht hat Malu es sich kommentarlos auf ihrem Kissen im„Nachtkarton“ gemütlich gemacht, als ich sie hineinlegte und dann dasLicht ausmachte. Es war eine richtig ruhige Nacht.Im Morgengrauen das erste Schneeerlebnis und dann den ganzen Tag über viel Spaßzwischen draußen und drinnen. Das selbstgekochte Mittagessen ist der absolute Hit,da flippt sie aus. Sie wird überhaupt immer zuversichtlicher und mutiger – oder sollteich sagen: frecher????Im Anhang findest du auch ein Bild von ihr im Spiel mit ihrem jugendlichen FreundSimon, einen siebenjährigen Jungen aus dem Haus. Sie liebt ihn über alles! Und er bringtihr tolle Spielzeuge mit.Auf bald Grete. Ich hoffe dir und den Deinen geht es gut und ihr seid bester Dinge.Lieben GrußBritta
Der königliche Schlaf
Liebe Grete,wir haben ja schon am Telefon gesprochen.Hier noch schnell ein Bild:Malu Cairo von den Gänsewiesen hält ihren erstenköniglichen Nachmittagsschlaf im neuen Zuhause.Wir sind allesamt richtig müde. Bin gespannt, ob wirheute Nacht zum Schlafen kommen.Herzlichen GrußBritta
Doppel CACIB Ausstellung Wels 2010
31 Starts an 14 Ausstellungstagen waren für mich ein sehr intensives Show Jahr.
Zum Abschluss in Wels gab es nochmals mehrere vorzügliche Platzierungen für die Zuchtstätte von den Gänsewiesen:
Samstag:
Entlebucher Sennenhund Rüde Nathan v. Thunstetten, geb. 2001 Veteranensieger und BOB
Entlebucher Sennenhündin Fabia, OKL CAC, RES. CACIB
Sonntag:
Entlebucher Sennenhund Rüde Nathan v. Thunstetten, geb. 2001 Veteranensieger
Entlebucher Sennenhund Rüde Yeti, CHKL CAC, CACIB, BOB
Entlebucher Sennenhündin Fabia, OKL CAC, CACIB
Soll ich Torwart werden?
Titus Maximus bekommt für seinen Beitrag ein extra Lob. Der Entlebucher Sennenhund schreibt so ungeniert aus seinen Sturm- und Drangzeiten.
Liebe Blog-Leser, ich finde ja auch, dass Welpen entzückend und süss sind – aber lasst euch sagen, für einen Entlebucher fängt das richtige Leben erst mit 6 oder 7 Monaten an. Ich war es ja gewohnt ohne Leine spazieren zu gehen, und wenn ich dann zu meinen Menschen kommen sollte, habe ich begonnen erst einmal ein paar Extrarunden einzulegen, weil es ja so viel zu entdecken gibt. Durch die Felder laufen, Vögel jagen, im Fluss schwimmen, Löcher buddeln – die Welt ist ja so schön! Und das Flegelalter in der Pubertät ist wunderbar. Einfach so zu tun, als ob man das gar nicht hört, was die Menschen da so rufen und wollen, das ich tue. Das hatte leider zur Folge, dass ich nur mehr an der Leine spazieren gehen durfte, was weder für mich noch für meine Menschen ein Vergnügen war. Einziges Zugeständnis war dann eine Flexi-Leine ( dabei waren meine Menschen vorher der strikten Meinung, so was werden wir nie brauchen). Es ist ja nicht so, dass ich die Befehle nicht kann – im Gegenteil, ich bin sehr gelehrig – ich muss halt immer überlegen, ob ich das auch tun will! Aber da mich meine Menschen immer sehr überschwänglich loben, wenn ich was gut gemacht habe, folge ich jetzt mit meinen fast 10 Monaten eigentlich auch wieder gerne. So gehe ich auch schon brav bei Fuss und darf dafür wieder mehr ohne Leine laufen. Ich bin halt ein wunderschöner und temperamentvoller Entlebucher und finde, meine Menschen können sich ruhig auch nach mir richten! Und so muss ich fast tagtäglich mit ihnen streiten. Vor allem wollen sie nicht immer spielen wenn ich will, und Ausdauer beim Spiel hat so ein Mensch auch keine. Dabei liebe ich Fußball – bei meiner super Reaktion sollte ich Torwart werden, sagen meine Menschen immer. Übrigens habe ich in 2 Monaten meinen ersten Geburtstag und da würde ich mir eine Schafherde wünschen, die ich dann stundenlang treiben kann. Ich befürchte aber, dass sich dieser Wunsch nicht erfüllen wird und so werde ich weiter meine Bälle und meine Menschen umrunden.
Es grüßt hoheitsvoll ( der heimliche Chef) Titus Maximus von den Gänsewiesen