Gundi grüsst uns. Sie ist im 11 Lebensjahr und ihre Lebenstellung ist der Mittelpunkt in ihrer Familie.
Gundi hat telepathische Veranlagungen, denn sie zeige ihren Besitzern tragische Umstände an, indem sie zum Beispiel beim Spaziergang nicht mehr weiterging und heim wollte. Was was passiert – Schlaganfall der Oma. Es gab mehrmals ähnliche Situationen wo Gundi durch ihr Verhalten Mitteilungen an ihre Besitzer überbrachte und jedes mal war es wichtig und lebensrettend, das die Besitzer auf sie gehört haben.
Hoffentlich sind Gundi noch viele Jahre gegönnt, denn es wird sehr schwer fallen, wenn sie mal über die Regenbogenbrücke geht.
Sonntag, 1.9.13 findet zum 150 Gedenktag ein Hundemarkt statt.
Mit dem Beginn der 1863 ins Leben gerufene Hundeausstellung ( hauptsächlich Dobermann) wurde ein Meilenstein in der Hundezucht gelegt. Im Andenken an die Geschichte wird heute ein Hundemarkt veranstaltet.
Um unseren Lesern einen kleinen Einblick in den Hundemarkt selbst zu geben, sei hier ein Abschnitt eines Berichterstatters aus dem Jahr 1882 wiedergegeben, den Alois Miller, Schmiechen, in der Montagszeitung „Unser Dobermann“, Nr. 9 1953, veröffentlichte:
„…..In dem Raum, bezeichnet „Luxushunde“, befanden sich u.a. vier große Pinscher (zwei davon recht gut), in Nr.2 fand ich einen sehr guten, glatthaarigen, deutschen, weiß und braun getigerten Hund mit braunen Behang, stark und gut gebaut. Auch zwei braune Recken waren als deutsche anzusprechenden, während die übrigen – darunter vier mausgraue (diese Farbe war bei Jagdhunden um 1860 herum aufgekommen) – sämtlich mehr oder weniger fremdes Blut hatten, mit meist überwiegend deutschen Typus. Dann folgte ein grauer Vorstehhund mit ausgesprochen deutschen Äußeren, doch zu starker Rute und großen, roten Tränenwinkeln. Ferner eine Hündin, jährig, von ansprechenden Äußeren und ein Wurf von zwei schönen Jungen, alles aus demselben Zwinger, das Beste, was ich an grauen Hunden sah. Der Züchter behauptete, die Hündin durch mehrere Generationen zu kennen, teilweise zu besitzen und hält sie für konstant. Im anderen Zwinger waren zwölf Haushunde untergebracht, bis auf einen Pinscher lauter Schund…..“
Wo man sich seinen Welpen oder Hund kauft, hat mit Vertrauen, Emotionen und mit Gefühlen zu tun.
Man will sich einen „tierischen Freund“ für ein Jahrzehnt und länger heim holen, mit dem man zufrieden und glücklich sein will.
Die meisten Käufer machen sich Gedanken zur Herkunft und Aufzucht des Welpen. Sie wollen auch die Hunde-Eltern sehen und das finde ich auch sehr wichtig! Ein Sprichwort sagt, „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“. Niedliche, süsse Welpen sind für den Käufer eine andere Wahrnehmung als wenn sie gleichzeitig die Hundeeltern vor sich haben.
Hundezucht mit Monopolstatus ( Vereinsbetont, Überzüchtet ) zu betreiben schadet der Qualität und ist am freien Markt immer weniger gefragt.
Natürlich, das Kaufverhalten ändert sich, die Zeit bleibt auch für Hundezüchter nicht stehen. Somit gerät der typische Hobbyzüchter, immer mehr unter Druck.
Ich beobachte, die Kaufidee bis zum Kaufprozess wird immer kurzfristiger.
Zum Beispiel- entscheidet sich eine Familie für einen Wauzi, da folgt in den ersten Tagen eine intensive Auseinandersetzung mit Rassen und am Markt vorhandenen Kaufmöglichkeiten. In dieser Zeit informieren sich viele Kunden intensiv. Findet er in dieser kurzen Zeit keinen passenden Hund, wird der Kauf aufs Eis gelegt oder fällt ganz aus.
Zur Kaufentscheidung tragen unterschiedliche Arten von Informationsquellen bei. Medien werden immer mehr genützt, soziale Kontakte und Mundpropaganda sind ganz wichtige Relevanz-Filter. Für Züchter und Verkäufer wird es immer wichtiger dem Hundekäufer die richtigen Informationen und die kompetente Nachbetreuung anzubieten und zu geben.
Für die Auslangenfotos (Nizza /Frankreich) bedanke ich mich bei Bernhard
Sie war mein erster Entlebucher……und sie kam aus der Schweiz……..
Enca bedeutet…….
Ein Entlebucher = EN…….
der nach Canada reist……= …..CA…..= ENCA
Während der ersten 4 Jahre machte enca intensiv Obedience,Agility und Fährten.sie hat das höchste Niveau in Obedience hier in Canada erreicht OTCH = Obedience Trial Champion.
Dann als sie 4 Jahre alt war,machte ich den PRA-Test,welcher Enca als PRA-C deklarierte………Für mich brach eine Welt zusammen,denn man klärte mich auf,dass die meisten Hunde um die 6 Jahre mit erblinden begännen……..so setzte ich all dem intensiven Training ein Ende.
Am 24.Juli war Enca 12 Jahre alt……….Mit 10Jahren begann sie allmählich zu erblinden……Heute ist sie ziemlich,aber noch nicht vollständig blind!!
Er kann mit Kleinkinder umgehen und auch sonst gibt es keine Probleme, genau so haben wir uns einen Wegbegleiter vorgestellt
Liebe Grüße
Eveline
Heiko, im 11 Lj., ist ein Sohn von Holle von den Gänsewiesen. Heiko war vssö Deckrüde, auf Hundeshow brachte er exzellente Ergebnisse und wie Eveline schreibt, ist Heico ein ganz braver, treuer Begleiter.
wie versprochen sende ich dir ein paar Bilder von unserem Jona, der uns allen schon sehr ans Herz gewachsen ist.
Er ist mittlerweile schon „Stubenrein“ und es ist erstaunlich wie folgsam und brav er ist.
Unsere Hanna ist jetzt fünf Monate alt geworden. Sie ist sehr lebhaft und manchmal auch sehr eigensinnig, typisch Schweizer eben. Sie hat jetzt ein Gewicht von ca`30 kg erreicht
Es ist erfreulich, dass alle Geschwister aus dem H Wurf guter Dinge sind. Und wir wünschen, dass es für alle noch einen guten Lebensabend ohne Beschwerden gibt.
Hallo liebe Grete,
morgens mit einer Tasse Kaffee verfolge ich fast täglich die Beiträge in
Deinem Blog.
Zu den Beiträgen mit den Veteranen möchte ich dir auch ein aktuelles
Foto von Hummel (Schwester von Hisca) schicken.
Hummel eilte damals der Ruf voraus, ein Hund zu sein, der nicht fressen
will. Also nahmen wir den auch gerne, weil wir dachten damit
kostengünstig mit zu fahren 😀 .
Mit dem Fressen hielt das auch so an, bis ich ihr selbst zubereitetes
Futter gab. Seitdem haben wir einen Hund, der sehr gut frisst und
trotzdem nicht dick wird. Fertigfutter sieht sie mehr als Leckerli an.
Als Kräuterkundige bevorzugt sie Labkraut, das sie im Wald regelrecht
sucht und frisst.
2012 im Oktober hatte sie eine Gebärmuttervereiterung, die OP hat sie
sehr gut überstanden.
Nur mit dem Postboten und ihren Wolfskrallen steht sie auf Kriegsfuß,
diese hat sie sich in ihren zehneinhalb Jahren jetzt mindestens (trotz
Schneidens) schon dreizehn mal abgerissen.
Sie beschützt ihr Rudel, Haus und Garten auf´s Beste.
Für uns ist sie ein großes Geschenk und ein Sonnenstrahl, wenn das Leben
mal nur Regen zu bieten hat. Ein Kamerad der mit uns durch dick und dünn
geht und das hoffentlich noch sehr lange.
wir sind das erste Mal mit unseren beiden Schätzen zum Campingurlaub in Waging am See. Du siehst wie gut es den Beiden geht und wie toll sie sich entwickelt haben.