Liebe Frau Stadlbauer und lieber Sennenhundehof,
mehr als drei Wochen sind vergangen seit wir unser neues Familienmitglied zu uns geholt haben und ein Leben ohne unseren Aragon (Hector) ist fĂŒr niemanden von uns mehr vorstellbar! Die ganze Nachbarschaft hat sich sofort in unseren Kleinen Grossen Schweizer verliebt, einen neuen Beinamen „Wachhund unserer ganzen Siedlung“ hat er schon verliehen bekommen đ
Sitz, Platz, Bleib und besonders Gib Pfote beherrscht er tadellos, clever und einen eigenen Kopf hat er auch, aber wir sind wirklich sehr sehr stolz auf ihn. Mit anderen Menschen und Hunden versteht er sich prÀchtig, ist jedoch stets reserviert und unterwirft sich anderen Hunden sofort und ist kein bisschen aufdringlich.
NĂ€chste Woche gehts ab zum Tierarzt, dann schauen wir das er einbisschen mehr Kontakt zu Artgenossen bekommt.
Im Anhang gibt es einen mini Einblick wie wunderschön unser stolzer Aragon ist đViele Liebe GrĂŒĂe an Sie und Ihre Familie, eingeschlossen der Hunde natĂŒrlich đ
zu neue Hunderasse entdeckt
….habe recherchiert und bin auf folgendes gekommen. Es handelt sich dabei um eine Pastardiesierung von Nacktmull und Entenwuchtler. Kommt in der Natur öfter vor wie z.B. beim berĂŒchtigten Rackelhuhn. Wobei wir in diesem Fall davon ausgehen mĂŒssen, dass der etwas kleinere aber agressive Nacktmull das MĂ€nnchen und die Entenwuchtlerin das Weibchen gewesen sein muĂ.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nacktmull
Ich bedanke mich bei Willibald, Uli und Rudi 5 fĂŒr diese sommerliche LektĂŒre đ
neue Hunderasse entdeckt
neue Hunderasse entdeckt
Einen ganz lieben und zum schmunzeln einladenden Posteingang bekam ich von Willibald, denn ich euch weiterleiten muss.Â
Hallo,
Â
in SĂŒdamerika haben wir einen Hund entdeckt, der aufgrund seiner Eleganz zu ein ganz besonderen Gattung gehören muss.
Leider wissen wir nicht um welche Rasse es sich hierbei handelt. Kann uns jemand von euch weiterhelfen?
Der wĂŒrde sich bestimmt gut fĂŒr eine Hybrid-Kreuzung mit einem Entenwuchtler eignen;-).
Â
Lg, WillibaldÂ
Mira 2. Geburtstag
Liebe Grete,
man kann es gar nicht glauben, aber unsere Mira ist am 9.Juni schon 2 Jahre alt geworden.
Mit allen Höhen und Tiefen in der Erziehung, die wohl ganz normal, aber manchmal schon anstrengend waren.
Ich tu mich immer noch sehr schwer immer die Ruhe auszustrahlen die nötig ist, damit unser feinfĂŒhliges Sensibelchen gut arbeitet. Eine oft unbewuĂt, schnellere Bewegung genĂŒgt und schon kommt Widerstand vom Feinsten.
Bernd hat uns oft gefilmt um mir meine Fehler zu zeigen.
Im Juli sind wir  zu einem 2tages Longier-WS mit Samy El Ayachi angemeldet.
Im Herbst gibtâs dann noch 2 WS ĂŒber Körpersprache, einen davon hĂ€lt Andrea. Darauf freuen wir uns besonders, denn sie ist auf diesem Gebiet mit Abstand die Beste.
Mira ist gut ĂŒber Mimik und Körpersprache zu fĂŒhren und wir versuchen hier immer besser zu werden.
Auch im Alltag gibtâs keinerlei Probleme, wir können sie ĂŒberallhin mitnehmen.
Mangels Hundewiese und weil wir ja weitab vom Dorf wohnen gehen wir immer noch gerne zur Hundeschule. Mira ist allerdings wĂ€hlerisch mit welchen Hunden sie rennen und spielen mag. GroĂe und Wilde Hunde sind nicht ihr Ding, da macht sie einen Bogen rum oder bleibt auch mal in meiner NĂ€he. Gruppenarbeit mit 10-20 Hunden und ihren Besitzern macht uns sehr viel SpaĂ.
PrĂŒfungs-Ehrgeiz haben wir bisher keinen, vielleicht ergibt sich ja mal zufĂ€llig eine Gelegenheit ĂŒber die HS.
Mira ist das Beste was uns RuhestÀndlern passieren konnte.
Sie ist ein unglaublich toller, intelligenter Hund.
Liebe GrĂŒĂe
Helga, Bernd und Mira
Danke fĂŒr die netten RĂŒckmeldungen aus aller Welt
 Unsere DAISY von den GĂ€nsewiesen ist ein FABELHAFTER Hund – und schon eine richtig gute und verstĂ€ndige Freundin !  Elisabeth P.
(England)
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Aus Schweden kommen diese Nachrichten:
…….im August wollen wir mit Isak wieder in die Alpen fahren und vielleicht kommen wir ja mal auf eurem Hof vorbei, damit Du den Prachtkerl mal in Natura sehen kannst.
GrĂŒsse aus Schweden von den S. und dem Isak.
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Hi Grete,
IVA hat sich so schnell eingewöhnt…sie behauptet sich…sie scheut von nichts zurĂŒck und hat so viel SpaĂ und wir auch! Das einzige was sie nicht möchte ist ihr Körberl…da schlĂ€ft sie lieber aufn Boden, wie auch jetzt gerade…aber das werden wir auch noch hinbekommen…wir arbeiten gerade daran das die stubenrein wird, aber das wird noch einwenig dauern ( könntest du uns da vielleicht einen Tipp geben?)
Glg Sonja und Oliver
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Grosser Schweizer – Treffen in Deutschland
Sonntagswitz
„Oh nein! Unser verfressener Appenzeller Sennenhund hat den SonntagsBraten gefressen, den ich extra fĂŒr dich gemacht habe!“, schimpfte die Ehefrau. „Ist doch nicht so schlimm“, tröstet sie ihr Mann, “ das Tier ist zĂ€h, es wird es schon ĂŒberleben!“
Internationalen FCI ShowÂŽs – Formwertnoten, Wettbewerbe
FORMWERTNOTEN UND PLATZIERUNGEN
Die von den Richtern vergebenen Formwertnoten mĂŒssen folgenden Definitionen entsprechen:
VORZĂGLICH darf nur einem Hund zuerkannt werden, der dem Idealstandard der Rasse sehr nahe kommt, in ausgezeichneter Verfassung vorgefĂŒhrt wird, ein harmonisches, ausgeglichenes Wesen ausstrahlt, von groĂer Klasse ist und eine hervorragende Haltung hat. Seine ĂŒberlegenen Eigenschaften seiner Rasse gegenĂŒber werden kleine Unvollkommenheiten vergessen machen, aber er muss die typischen Merkmale seines Geschlechtes besitzen.
SEHR GUT wird nur einem Hund zuerkannt, der die typischen Merkmale seiner Rasse besitzt, von ausgeglichenen Proportionen und in guter Verfassung ist. Man wird ihm einige verzeihliche Fehler nachsehen, jedoch keine morphologischen. Dieses PrÀdikat kann nur einem Klassehund verliehen werden.
GUT ist einem Hund zu erteilen, welcher die Hauptmerkmale seiner Rasse besitzt. Die guten Eigenschaften sollten die Fehler ĂŒberwiegen, so dass der Hund als guter Vertreter seiner Rasse angesehen werden kann.
GENĂGEND erhĂ€lt ein Hund, der seinem Rassetyp genĂŒgend entspricht, ohne dessen allgemein bekannte Eigenschaften zu besitzen oder dessen körperliche Verfassung zu wĂŒnschen ĂŒbrig lĂ€sst.
DISQUALFIZIERT erhĂ€lt ein Hund, der nicht dem durch den Standard vorgeschriebenen Typ entspricht, ein eindeutig nicht standardgemĂ€Ăes Verhalten zeigt oder aggressiv ist, mit einem Hodenfehler behaftet ist, eine Kieferanomalie aufweist, eine nicht standardgemĂ€Ăe Farbe- oder Haarstruktur besitzt oder eindeutig Zeichen von Albinismus erkennen lĂ€sst. Dieser Formwert ist ferner dem Hund zuzuerkennen, der einem einzelnen Rassenmerkmal so wenig entspricht, dass die Gesundheit des Hundes beeintrĂ€chtigt ist. Mit diesem Formwert muss auch ein Hund bewertet werden, der nach dem fĂŒr ihn geltenden Standard einen disqualifizierenden Fehler hat. Der Grund fĂŒr die Beurteilung „DISQUALIFIZIERT“ ist im Richterbericht anzugeben
Hunde, denen keine der obigen Formwertnoten zuerkannt werden kann, mĂŒssen aus dem Ring genommen werden mit dem Vermerk:
OHNE BEWERTUNG. Dies gilt fĂŒr Hunde, die nicht laufen, die lahmen, stĂ€ndig am Aussteller hochspringen oder stĂ€ndig aus dem Ring streben, so dass Gangwerk und Bewegungsablauf nicht beurteilt werden können oder wenn der Hund dem Richter stĂ€ndig ausweicht, so dass z.B. eine Kontrolle von Gebiss, GebĂ€ude, Rute oder Hoden nicht möglich ist oder wenn sich am vorgefĂŒhrten Hund Spuren von Eingriffen oder Behandlungen feststellen lassen, die einen TĂ€uschungsversuch wahrscheinlich machen.
Dasselbe gilt, wenn der Richter den begrĂŒndeten Verdacht hat, dass ein operativer Eingriff am Hund vorgenommen wurde, der ĂŒber die ursprĂŒngliche Beschaffenheit hinwegtĂ€uscht (z.B. Lid-, Ohr-, Rutenkorrektur). Der Grund fĂŒr die Beurteilung „OHNE BEWERTUNG“ ist im Richterbericht anzugeben.
Die vier besten Hunde einer jeden Klasse werden platziert, sofern sie mindestens die Formwertnote âSEHR GUTâ erhalten haben.
TITEL, ANWARTSCHAFTEN UND WETTBEWERBE IM EHRENRING
CACIB : Certificat dâAptitude au Championnat International de BeautĂ© de la FCI
Es können nur Hunde fĂŒr das CACIB vorgeschlagen werden, die mit âVORZĂGLICH 1â in der Offenen, Zwischen-, Gebrauchshunde- und Championklasse bewertet wurden. Ein CACIB darf nur vergeben werden, wenn der betreffende Hund als ganz hervorragend eingestuft wird.
Die Vergabe ist nicht automatisch und nicht zwingend an das âVORZĂGLICH 1â gekoppelt.
Das Reserve-CACIB kann an den zweitbesten Hund der Klasse, aus der der CACIB-Hund kommt, vergeben werden, sofern er mit der Formwertnote âVORZĂGLICHâ bewertet wurde. Die Vergabe ist ebenfalls nicht zwingend.
Der Richter vergibt CACIB und Reserve-CACIB entsprechend der QualitĂ€t der vorgestellten Hunde, ohne nachprĂŒfen zu mĂŒssen, ob diese die Voraussetzungen hinsichtlich des Alters und/oder die Eintragung in ein von der FCI anerkanntes Zuchtbuch erfĂŒllen.
Das CAC (Certificat dâAptitude au Championnat) ist eine nationale Anwartschaft, die von den nationalen kynologischen Organisationen vergeben wird. Es steht den nationalen kynologischen Organisationen zu, darĂŒber zu entscheiden, in welchen Klassen und an welche Hunde diese Anwartschaft vergeben werden kann. Das CAC wird benötigt, um einen nationalen Championtitel zu erlangen.
Der Erste in einem FCI-Land erworbene Nationale Champion Titel muss mindestens aufgrund von zwei CACâs, die auf Ausstellungen, die durch die gleiche nationale Hundeorganisation des gleichen Landes stammen. Die CACâs mĂŒssen an zwei verschiedenen Tagen erreicht worden sein.
Die Vergabe aller Anwartschaften, auch des CACIB, erfolgt durch nur einen Richter pro Geschlecht und Rasse. Dieser muss im Voraus benannt werden.
Best of Breed (BOB und Best of Opposite Sex (BOS))
Der Beste Jugendhund, die CACIB Gewinner und der Beste Veteran, sofern sie mit âVorzĂŒglich 1â bewertet wurden, konkurrieren um das BOB. Neben dem BOB muss der Richter auch den besten Hund des anderen Geschlechts (BOS) auswĂ€hlen.
Option: (fĂŒr den Fall, dass ein optionaler Wettbewerb um den Besten des jeweiligen Geschlechtes âBest of Sexâ durchgefĂŒhrt wird): Es konkurriert der Beste RĂŒde gegen die Beste HĂŒndin fĂŒr das BOB und das BOS.
Hunde aus Rassen, die von der FCI noch nicht endgĂŒltig (erst provisorisch) anerkannt sind, können das CACIB nicht zugesprochen erhalten, sie sind aber berechtigt, ein BOB zu ermitteln und an den Gruppen- und BIS-Wettbewerben (BIG und BIS) teilzunehmen. Diese Rassen dĂŒrfen um die diversen FCI-Titel konkurrieren.
Rassenbeste-Wettbewerbe
Der âBeste Hund der Rasseâ wird nach dem Richten aller Klassen vom Zuchtrichter aus den RĂŒden und HĂŒndinnen der Jugend-, Zwischen-, Champion-, Gebrauchshund- und der Offenen Klasse sowie dem âBesten Veteranenâ bestimmt. Es nehmen die Hunde, die das CACIB erhalten haben, die Sieger der Jugendklasse, sofern sie die höchstmögliche Formwertnote erhalten haben und der âBeste Veteranâ am Wettbewerb teil.
Veteranen-Wettbewerb
Teilnahmeberechtigt sind die âBesten Veteranen der Rasseâ. Die Bewertung der Hunde in diesem Wettbewerb erfolgt durch den Zuchtrichter nach dem Standard. Daneben soll besonders auf die Kondition dieser Hunde geachtet werden. Die Hunde bekommen keine Formwertnote. Die Veranstalter haben die Veteranen dem Publikum besonders vorzustellen und zu platzieren (1-3).
Gruppen-Wettbewerb
Der ermittelte Beste Hund der Rasse nimmt am Gruppen-Wettbewerb teil (Gruppe = FCI-Gruppe). Jeder Rassebeste erhÀlt eine Urkunde.  Nur die Hunde mit dieser Urkunde werden im Showring zum Gruppen-Wettbewerb zugelassen.
Zuchtgruppen-Wettbewerb
Zuchtgruppen bestehen aus mindestens drei Hunden einer Rasse mit gleichem Zwingernamen. Sie mĂŒssen am gleichen Tag bei der Einzelbewertung mindestens die Formwertnoten âGutâ erhalten haben oder in der Veteranenklasse ausgestellt worden sein.
Nachzuchtgruppen-Wettbewerb
Als Nachzuchtgruppen gelten sĂ€mtliche Nachkommen eines RĂŒden oder einer HĂŒndin. Die Gruppe besteht aus solch einem RĂŒden bzw. solch einer HĂŒndin sowie mindestens fĂŒnf Nachkommen beiderlei Geschlechts aus mindestens zwei WĂŒrfen. Alle vorgestellten Hunde mĂŒssen zuvor auf einer Ausstellung mindestens die Formwertnote âGutâ erhalten haben, mindestens zwei der vorgestellten Hunde mĂŒssen am gleichen Tag ausgestellt worden sein. Die geforderte Formwertnote muss bei der Meldung nachgewiesen werden. Beurteilungskriterien sind die QualitĂ€t der einzelnen Nachkommen sowie die phĂ€notypische Ăbereinstimmung mit dem RĂŒden bzw. der HĂŒndin.
Paarklassen-Wettbewerb
Eine Paarklasse besteht aus einem RĂŒden und einer HĂŒndin, die Eigentum eines Ausstellers sein mĂŒssen. Die Beurteilung der Paarklasse ist gleich der Beurteilung der Zuchtgruppen. Gesucht wird das idealtypische Paar. Beide Hunde mĂŒssen am gleichen Tag bei der Einzelbewertung mindestens die Formwertnote âGutâ erhalten haben oder in der Veteranenklasse ausgestellt worden sein.
VorfĂŒhrwettbewerb fĂŒr Jugendliche
ist eine nĂŒtzliche Vorbereitung der Jugendlichen, die beabsichtigen, auch zukĂŒnftig Hunde auf Rassehunde-Ausstellungen vorzustellen. Aus diesem Grund ist es unerheblich, welche QualitĂ€t die von den Jugendlichen vorgestellten Hunde besitzen.
bleibt immer dicht an den Fersen
      Liebe Grete!Â
ÂDie Heimfahrt war ok- den GroĂteil der Fahrt hat unser kleiner verschlafen.Unser kleiner Wauzi „UBBE“ heiĂt nun Timmy!ÂJetzt nach einer Woche hat er sich schon ganz gut eingelebt.Im Haus und auch im Garten muss er viel erkunden und schnappt dann auch wieder gleich mal ein Blatt von den Blumen oder StrĂ€uchernund bleibt uns immer dicht an den Fersen. Liebe GrĂŒĂe Timmy, Herbert u. Karin