Ob das was hilft?

kein Hundeklo
Gibt es öffentliche Einrichtungen wo Hunde geordnet ihr Geschäft verrichten?

 

Jetzt stelle ich die Frage: Was ist ein Hundeklo?

Ich bin überzeugt, Gänsewiesen Hundebesitzer verhalten sich vorbildlich.

Das Gackerl im Sackerl wird ordentlich entsorgt.

Gemeinde- und Stadträte sind immer wieder mit der Hundehaltung beschäftig. Verordnungen und Satzungen reichen für gewisse Hundehalter nicht aus. Hinterlassenschaften von Hundekot findet man immer wieder auf Plätzen wo sie nicht hin gehören.

Wer braucht ein mobiles Hundeklo für den  eigenen Garten?

Wie so eine Hundetoilette benützt wird zeigt das Video
http://www.youtube.com/watch?v=NO0f5fe2AME&feature=player_embedded

Es ist soweit, Hundewelpen kommen nach Hause

Hallo Grete,

die Beiden sind gut in ihrem neuen Zuhause angekommen.
Sie fühlen sich auch sehr wohl und haben den Garten schon unsicher gemacht.
Liebe Grüße
Heiko und Kerstin
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Hallo!

Wir hatten eine gute Heimreise.
Und hier die ersten Fotos vom Hansi,
er schläft sehr viel, wenn er nicht grade eine kurze Spielrunde einlegt 😉

LG

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Havannabrauner Appenzeller Doctor Braun feiert neue Auszeichnungen

 

 

FCI Champion Djangohavanna brauner Appenzeller Sennenhund

 

Doctor Braun hat seine Titel erweitert

Gesundheitscheck:

  • HD frei
  • ED frei
  • Patella Grad 00
  • Herzultraschall obB
  • Nierenultraschall obB
  • Ureteren untersucht – normal

Auszeichnungen auf 16 Hunde Show:

  • 13 x CAC
  • Res. CAC bei Welthundeausstellung Bratislava
  • 8 x CACIB
  • 7 x BOB
  • 1 x BOS
  • 1 x BIS 5. Platz
  • 1 x Klubsieger
  • Austrian Show Winner 2009 – 1. Platz ( ÖKV)
  • Österreichischer Champion
  • Champion Romania

 

 

 

Eine Frage an euch liebe Bloggemeinde

Hallo, ich bin Feebee, die Schwester von Fritz !
Mein Frauchen hat mich sehr lieb. Allerdings bring ich sie oft an den Rand der Verzweiflung. Ich kann einfach nichts dagegen tun, das Schönste für mich ist , an Frauchen und Herrchen hochzuspringen dabei zwicken und zwacken – dann bin ich außer Rand und Band !
Sie haben schon alles probiert um mir diese Unarten abzugewöhnen, aber ohne Erfolg !
Kann irgendwer meinem verzweifelten Frauchen helfen ?

Liebes Frauchen, liebe Leser,

immer wieder sind junge Hunde sehr aufgeweckt und das darf man als Halter nicht unterschätzen. Am Blog haben wir uns auch schon ausgiebig dazu unterhalten.

https://sennenhunde.at/blog/2011/12/19/der-welpe-zwackt-was-tun/

Kommt auch ihr dem Frauchen mit eurer Erfahrung zu Hilfe und schreibt eure Meinung  bitte in Kommentar.

Ich danke euch schon im Voraus.

Grete

 

sie soll nicht zu einem angepassten Hund erzogen werden

…… etwas späte Grüsse von DAISY alias Zuckerpuppe !  Sie hatte sich nach wenigen Tagen eingewöhnt , ruhige Nächte, stubenrein (bis auf 2 kleine Malheurs), lustig, verständig, vorsichtig, Autofan, höfliche Gastgeberin als unsere Tochter mit ihrem 6jährigen Spaniel zu Besuch kam (die hatten beide sooo viel Spass)    kurz : wir sind von Daisy begeistert ! und wir sind glücklich über unsere Wahl !  sie ist intelligent & anpassungsfähig – keine Angst, sie soll nicht zu einem angepassten Hund erzogen werden.
E&E P.

Kommunikator und Kontakter

Liebe Grete,
Unser Fritz macht sich prächtig! Er wiegt jetzt gut 14 kg. und entwickelt sich prächtig. In der Welpenspielgruppe lässt er gerne den „wilden Kerl“ raushängen und tobt mit den Anderen bis zur Erschöpfung. Die Welpenschule dagegen macht ihm nicht besonders viel Spaß, das bekommen wir auch noch hin. Seine ersten Zecken hat er sich eingefangen und den ersten Durchfall haben wir auch bereits erfolgreich gemeistert. Alle Tierarzt-Termine sind durchgeführt (… Die Praxis hat er, in seinem Sinne, ordentlich „aufgeräumt“! Wir dürfen trotzdem wieder kommen!)

Ansonsten ist er der große Kommunikator und Kontakter. Er liebt alle Menschen und fast alle Hunde. Beim Spaziergang geht es immer nur nach Etappen vorwärts, da jeder den Fritz begutachten will und er sich gerne und erfolgreich darstellt.

Liebe Grete, Angelika und ich senden Dir und Deiner Familie die herzlichsten Grüße und natürlich auch einen dicken Knutsch für Euch von unserem „Seelenschmeichler“ Fritz. Und damit Ihr seht wie gut es ihm geht, kommen aktuelle Fotos mit.

 

entlebucher rüde

Samstag, 4. Mai 2013 Erlebnis „Zellerhütte“ (1575m)

Mein großer Schweizer Sennenhundrüde Leroy v.d. Gänsewiesen hat seine erste und wahre Bergerfahrung gemacht!
…und blieb natürlich seiner ursprünglichen Rassenberufung treu, nämlich der des Treib-, Hüte- und Schutzhundes.

Nach Monaten der noblen Zurückhaltung wg. der vorherzusehenden Beeinträchtigung seiner (Leroy’s) Gelenke und Knorpeln, war die geistige Planung und Umsetzung alsbald realitätsnah!
Anlass, der 58. Geburtstag meines besten Freundes Heinz.
Auch das Ziel war schnell ausgemacht, eine Berghütte auf 1575m im Gebiet des Warschenek.
Ein steiler, aber nicht allzu anspruchsvoller Steig sollte meine Bürde sein.
Der „Einstieg“ ein Parkplatz im Stodertal, genauer gesagt von Vorderstoder ausgehend, führte zunächst über Almähnliche Wiesen und ging rasch in bewaldetes, vom Kyrill (2001) tw. schwer gezeichnetes, Wandergebiet über.
Noch vor dem eigentlichen Start hatten Leroy’s sämtliche Stimmbänder voll zu tun um uns auf seine Kommandos einzubellen.
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wurde er aktiv und versuchte den Tross zusammen zu halten, nicht ahnend meiner mangelhaften Konditionen und schwachen Berggängigkeit! Kräftig ausgebildete Wadeln sind nunmal kein Freibrief für Bergtüchtiges Agieren, lediglich der Hinweis für Ausdauer in den Niederungen! (eben Gassigeher)
So war es, ob der Abweichung jedes besseren Wissens, dennoch klug L. nicht an der Leine zu führen, was seinem Treib- und Hüteinstinkt eher entgegen kam, aber meine eigene Hilfsbedürftigkeit nicht ihn auch noch zusätzlich belastete.
Glücklicherweise hatte sich die Morgensonne hinter mehreren Wolken- und Nebelschichten wohlwollend gezeigt.
Nach gut einer Stunde Gehzeit kam mir das „Halbzeitbankerl“ gerade recht, meiner Abgeschlagenheit Einhalt zu gebieten und neuen Mut zu fassen. Leroy der den zurückgelegten Weg, durch ständiges Zusammenhalten der 4-er Gruppe, mehrfach bewältigte hatte, zeigte mittlerweile ebenso erste Anzeichen der Ermattung! Die mir zugestandene Ruhezeit reichte gerade einmal dazu, Leroy’s und meinen Wasserverlust auszugleichen.
Die zur Labung und Kräftigung gedachten Salz- Mohnflesserl mit köstlichem Rustikalbauch belegt, welche ich morgens zu noch nachtschlafener Zeit vorbereitete reichte dafür nicht mehr.
Zu gering schien das Vertrauen meines „zurück gebliebenen“ Freundes, in mein Stehvermögen zu sein. Um meinen langsam beginnenden Zweifel von Sinn und Widersinn der beabsichtigten Teilnahme am Hüttenzauber zu begegnen, begann Heinzerl, mir, die vor uns liegenden Herausforderungen im Zeitraffer wiederkehrend zu schildern.
Immer so, als würde um die nächste Kehre das Ziel bereits in Reichweite sein.
Während dessen ließ Leroy mehr und mehr vom Plan ab, die sogenannten „Versprengten“ – also in dem Fall nur mich – durch seine fachliche Betreuung voran zu treiben um zur vorausgeeilten Vorhut aufzuschließen. Es schien fast so, als würde ihn die Beaufsichtigung der „Looser“ selbst demotivieren. Letztendlich beließ er es beim Sichtkontakt.
D.h. sobald er guten Glaubens war, dass ich mich anstellte zu meinen Freund begleitet von meinem Hund aufzuschließen, gingen die Beiden wieder ohne mir selbst eine Verschnaufpause zu gewähren, wieder ihrer Wege. Nicht ohne der beiläufigen Bekennung, dass Rasten sowieso nur zum Nachlassen der Kondition und Konzentration führe.
Die zwei weiteren befreundeten – Mitstreiter wäre hier wohl deplatziert – Hüttenstürmer, haben sich schon längst abgesetzt und vermutlich mich auch schon fast aus ihrem Wissen, gestrichen.
Nach immer schwereren Schritten – meine Gebeine stampften nicht mehr synchron zu meinem Wollen – folgte endlich das „Gott-sei-Dank-Bankerl“ auf 1.375m Höhe, welches die restliche Wegstrecke von der eigentlichen Halbzeit zum ersehnten Ziel erneut halbieren sollte. Nach exakt zwei prognostizierten Stunden erkannte ich eine, sich aus dem Nebel erhebende, Hütte.
Es sollte mir also gegönnt sein, das Ziel trotz meiner nicht mehr zu unterdrückenden Zweifel und rasch schwindenden Standfestigkeit doch noch zu erreichen!
Doch diese Wehwechen waren – den Rucksack abgelegt, die ebenso schwer lastende Notdurft verrichtet und endlich in die kleine und freundlich gestaltete Hüttenstube eingetreten, schnell verflogen!
Bei freundlichen Hüttenbetreibern Robert und Heidi und den nach und nach eintretenden Stammgästen, ließ es sich mit selbstbegleitende Lieder, Schweinsbråt’n etc. Weiß- und anderen Bieren und Limonaden gut und gern einige Stunden bis zum längst überfälligen Abstieg ausharren.
Diesen Kraftakt habe ich meinem Leroy und mir aus Freundschaft angetan.
Denn, „Überall auf der Welt scheint die Sonne“

 

 Bergwandern mit Hund

Pfiat‘ di/enk

 

Eigentlich müsste sie zutiefst eingebildet sein, so oft wird sie von allen Leuten bewundert.

Hallo, liebe Grete,
auch wir möchten wieder ein Lebenszeichen von uns schicken.
Cleo (Suse) geht es prima. Mit ihren fast 7 Monaten überragt sie natürlich nun den kleinen Pudel, den sie wann immer er im Weg steht, der Einfachheit halber huckepack wegräumt.
Die Beiden verstehen sich blendend und spielen nicht nur immer sanft miteinander. Beim Fressen allerdings hört der Spaß auf, da wird eher für „Mein“ und „was ich auch noch gebrauchen kann“ entschieden.
Unterwegs läuft Cleo schon sehr gut an der Leine, meist kommen wir ohne Korrekturen zurecht. Ihre zahlreichen Hundebekanntschaften pflegt sie auch täglich.
Eigentlich müsste sie zutiefst eingebildet sein, so oft wird sie von allen Leuten bewundert.
Immer nach unserem Abendessen, dessen Ende sie sehnlichst erwartet, machen wir noch ein Intelligenzspielchen, bei dem sie Leckerchen ergattern kann. Vier verschiedene Behälter sind auf vier verschiedene Arten zu öffnen, mal ziehen, mal heben, mal an der Kordel ziehen, mal schieben. Das alles meistert sie im Handumdrehen, und wenn es einmal droht zu lange zu dauern, hilft als letzte Instanz der Hammer, sprich ihre kräftige Pfote.
Wir wünschen Dir und Deiner Familie ganz herzliche Grüße,
Christel und Gerhard mit Cleo und Maika
-Entelbucher Suse 2013-05-18 um 18.48.54