Endlich hat die Hundefreie Zeit ein Ende

 

Hallo Grete,

 

Spencer ist eingezogen! Er geht schon freiwillig in seine gemütliche Hundebox und hat die erste Nacht darin verbracht. Die lange Autofahrt hat er gelassen gemeistert und ist sehr anhänglich. Endlich hat die hundefreie Zeit ein Ende.  Liebe Grüße von Annette, Jochen und Spencer

Spencer Nov   Dez 2012 011
Spencer

 

Suse mit Pudeldame
Suse mit Pudeldame

 

Liebe Grete,

 

wir möchten Dir und Deiner Familie herzliche Grüße aus Boppard senden.

 

Unserer kleinen Cleo (Suse) geht es prima. Sie hat sich schon sehr gut eingelebt und heute im Sturm die direkte Nachbarschaft begrüßt. Sie ist so wunderbar ausgeglichen und findet in der Pudelhündin Maika eine unermüdliche Spielgefährtin – mit anderen Worten, wir müssen hin und wieder das Spiel abbrechen, damit es nicht zu wild wird.

 

Spazieren waren wir auch schon, gut 6 Minuten zwei mal am Tag. Mittlerweile läuft sie schon das Stückchen ganz gut, leider immer mit der Nase am Boden. Aber wir sind ja noch ganz am ersten Anfangszipfelchen. Zu niedlich hat sich Cleo das “Sitz” von Maika abgeguckt. Bekommt die ihren Löffel Joghurt, muss sie dafür brav ins Sitz. Ja, und genau das macht nun auch Cleo und genießt anschließend ebenfalls den Joghurt.

 

Soweit ein erstes kurzes Stimmungsbild, jedenfalls sind wir rundum begeistert und danken nochmals für all Deine viele Mühe, mit der Du den Welpen einen wunderbaren Start ins Leben ermöglicht hast.

 

Wir wünschen Dir für das kommende Jahr weiterhin viel Gesundheit, und alles nur erdenklich Gute für Deine sehr intensive, aber wunderschöne Aufgabe bei Zwei- und Vierbeinern,

 

Deine

Christel und Gerhard


Im Fasching – unser Pony!

Scherzhaft trägt Enzo einen Western Sattel.

Ich betone „scherzhaft“, damit niemand auf die Idee kommt und den Grossen Schweizer Sennenhund als Reittier für Kinder benützt.

Hunde sind grundsätzlich keine Lastenträger, so wie der Esel, Pferde, Kamele …… denn ihr Skelett ist besser für andere Zwecke gebaut.

Der Grosse Schweizer Sennenhund kann besser  die Lasten ziehen.

Doch einen Geck darf man sich erlauben und sattelt den Hund für das Foto.

Danke an Susanne und Walter

 

Foto

Transport einer Ladung Hund

Akribische Betrachtung und Zusammenfassung

 

„Grundsätzlich gelten in Österreich keine gesetzlichen Vorschriften für die Sicherung von Hunden im Auto. Eine Gurtpflicht für Hunde – wie etwa z.B. in Italien, Spanien  und einzelnen deutschen Bundesländern – besteht bei uns nicht. Tiere fallen lt. Verkehrsministerium unter die Ladungssicherungsvorschrift des Kraftfahrgesetzes, d.h. beim Transport von Tieren gelten dieselben Regeln wie bei der herkömmlichen Ladegutsicherung.“

 

Sind uns unsere vierbeinigen Lebensgefährten nicht mehr wert?  W i r  schnallen uns doch auch an. Haben wir nicht – zumindest – Angst, daß unser Wau-Wau-Fondfahrgast im „worst case“, den wir nie an die Wand malen wollen, aber auch nie ausschließen können, wie ein Geschoß durch das Auto fliegt und uns das Genick bricht?

 

TÜV-Tests durch den ADAC in Deutschland haben ergeben, daß ein Hund bei einem Aufprall von 50 km/h (d.s. z.B. zwei entgegenkommende Autos mit lediglich je

25 km/h !!!) mit dem Dreißigfachen seines Körpergewichtes durch den Innenraum katapultiert werden kann. Dabei würde ein ca 20 kg schweres Tier mit etwa einer halben Tonne Last aufprallen!!!

 

Das Internet quillt über voll Inseraten, Beschreibungen, Empfehlungen und Meinungen – aber was soll man nun wirklich am besten tun?

 

Dazu eine persönliche Fragen – Anwortenliste aufstellen und nach dem Ausscheidungs- oder Auswahlverfahren entscheiden!

 

1)   Was für ein Hund soll transportiert werden?

groß und schwer? (Großer Schweizer, Berner u.a.):

massiv befestigte Box im Freiraum hinter der Fondbank, mit

starkemTrenngitter abgesichert

mittelgroß unruhig (Appenzeller, Entlebucher u.a.):

vorzugsweise Box w.o.

2)   Wieviele Zweibeiner sollen im Fond mitfahren können?

zwei / drei – Box w.o.

einer  – Gurtsicherung, teilbare Fondschutzdecke

3)   Was für ein Auto habe ich?

Limousine oder Kabrio: keinen großen Hund aussuchen oder

anderes Auto kaufen!

 

Entscheidung für mittelgroßen, im Auto ruhigen Hund:

Sicherungsgeschirr und Fondschutzdecke mit mehreren Auswahlkriterien:

 

1)   Fondschutzdecke robust, waschbar, trogförmig zwischen Bankrücklehne (Kopf-

stützen) und Vordersitzen (Kopfstützen) eingehängt, damit Herunterfallen in

den Fußraum und Vorklettern zwischen die Vordersitze nicht möglich,

Schlitze und Öffnungen für Dreipunktgurte und Gurtschlösser, teilbar für

Fahrgast

Online-Preis ca 50 € (z.B. „Alsa-Brand“) bis 240 € (maßgerecht für PKW-Type,

z.B. 3er-BMW)

2)   Keine „Sicherheitsgurte“ („Gurtadapter“) = Verbindung zwischen Geschirr

und  Autogurt, b = 15 – 25 mm, verstellbare Länge, aber entweder zuviel Spiel zu

den Vordersitzen oder zu wenig Bewegungsfreiheit. Als Einfachgurt bei den

Crashtests ab- oder ausgerissen!! Ausführung mit Aufrollautomatik: 100 €

zusätzlich Sicherungsgeschirr!! „Click’n Roll“ von Kleinmetall !!

3)     Nur „Sicherungsgeschirre“ mit breiten Gurten (40 mm!) und Metall-

verschlüssen, TÜV-geprüft 1000 kN (z.B.“Allsafe“ von Kleinmetall) oder

1800 kN (z.B. Hunter BodyGuardClassic oder Comfort)           

Vorteil:     robust, leicht anzulegen, verstellbar, gepolstert, beweglich oder

arretierend durch Befestigung am Dreipunktgurt

Nachteil:  als Führgeschirr sehr schwer – ca. 450 g !!

Online-Preis ca 65 € bis 130 €!!

 

Kostenvergleich zu einer robusten, massiv verankerten Box mit Trenngitter:

Geschirr und Gurt:  spürbar kostengünstiger

Nachteile der Box:

Käfighaltung, kein Kontakt zum Fahrer und zur Umgebung,

möglicherweise erschwerter Zugang und Brandgefahr bei Unfall, eingeschränkter

Raum für Reisegepäck.

 

Moritz ist seinen Zweibeinern so viel wert – auch wenn sie hoffen, das alles nie wirklich zu brauchen!!

 

Herzlichen Dank für diesen Beitrag an G&K  mit Moritz

Der Swissydog begeistert mich

Hallo Grete,
dieser kleine Kerl begeistert mich.  So unkompliziert wie die Heimreise war,  so geht es bisher weiter.
Wir haben ihn bei der Ankunft auf das Hundesofa von unserer Hündin gelegt und ihn da gelassen, ohne etwas zu tun.
Um ihm den Abstieg zu erleichtern, habe ich eine klappbare Matraze danaben gelegt, die ihm nun als Podest dient.
Er wechselt vom 1. Tag an ohne zu zögern vom Sofo über die Matratze und bleibt da auch mal liegen. Seine Puppe, ein Elch mit Namen Mogli, trägt er schon jetzt überall mit hin. 
Vom ersten Tag an konnte ich  1/2 Std. im Bad verbringen, ohne auch nur einen Muks von ihm.  Wenn er doch einmal fiebt (winseln tut er nie!) sage ich nur „scht“ und er ist sofort ruhig.  Er ist einfach nur klasse.  Er setzt jeden sanften Tadel (der meist wortlos erfolgt) sofort um und zeigt mir seinen guten Willen. Ich habe ihn tagsüber so gut wie stubenrein.  Nachts bin ich nicht schnell genug.
Aber das macht nichts.  Er weckt mich, aber bis ich bei der Tür bin ist es erledigt.
Unter Tag kann ich mich um die anderen Tiere kümmern, was auch mindestens 1/2 Std.benötigt, und wenn ich zurück komme liegt er ganz entspannt im Hundebett oder auf seinem Sofa.
Heute war ein großer Tag für uns alle.   Vor allem für Ihn.  Ich musste wieder in die Praxis,  da  2 unserer Helferinnen ausfielen.
Nun stellte sich die Frage, mitnehmen oder zuhause 4 Std. alleine lassen.   Da es bei uns in der Praxis ziemlich laut zugeht, habe ich mich dazu entschlossen, ihn zuhause zu lassen, wo er sich schon so gut eingelebt hat.
Alle erreichbaren Steckdosen habe ich mit Kindersicherungen bestückt und wir sind gegangen, ohne uns zu verabschieden oder ihn zu bedauern.
Als ich nachhause gekommen bin war ich total überrascht.  Ich fand einen entspannten Hund vor, der mich auf seinem Sofa liegend freudig wedelnd begrüßte.  Er legte sich auf den Rücken, ließ sich seinen Bauch kraulen, gähnte und  blieb liegen.
Ich hatte ihm morgens meine Bettwäsche auf das Sofa gelegt, meinen Schlafanzug dazu, den ich die letzten Nächte anhatte und fand ihn auf beidem liegend vor.  Er hatte weder an irgendetwas geknappert (Türrahmen, alte Schuhe)  noch hatte er sich entleert (was wir sofort nachgeholt haben).
Dieser Hund ist Dank Deiner  vorausgegangenen Sozialisierung ein kleines 4-beiniges Wunder.
Er ist vorsichtig, aber nicht ängstlich.  Er ist ein Schlitzohr aber nie aufsässig.   Er ist mutig und beherzt. Wir lieben ihn schon jetzt.
Er hat alle Voraussetzungen um ein toller Hund zu werden.  Natürlich werden die Karten wieder neu gemischt. Aber wir freuen uns darauf ihm auf seinem Weg zum „Mann“ zu folgen.
Wir bedanken uns nochmals für diesen klasse Hund, der von Dir so gut auf den Weg gebracht wurde.
Liebe Grüße und bis demnächst
Sibylle
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Berner Welpen 5