Im Fasching – unser Pony!

Scherzhaft trägt Enzo einen Western Sattel.

Ich betone „scherzhaft“, damit niemand auf die Idee kommt und den Grossen Schweizer Sennenhund als Reittier für Kinder benützt.

Hunde sind grundsätzlich keine Lastenträger, so wie der Esel, Pferde, Kamele …… denn ihr Skelett ist besser für andere Zwecke gebaut.

Der Grosse Schweizer Sennenhund kann besser  die Lasten ziehen.

Doch einen Geck darf man sich erlauben und sattelt den Hund für das Foto.

Danke an Susanne und Walter

 

Foto

Transport einer Ladung Hund

Akribische Betrachtung und Zusammenfassung

 

„Grundsätzlich gelten in Österreich keine gesetzlichen Vorschriften für die Sicherung von Hunden im Auto. Eine Gurtpflicht für Hunde – wie etwa z.B. in Italien, Spanien  und einzelnen deutschen Bundesländern – besteht bei uns nicht. Tiere fallen lt. Verkehrsministerium unter die Ladungssicherungsvorschrift des Kraftfahrgesetzes, d.h. beim Transport von Tieren gelten dieselben Regeln wie bei der herkömmlichen Ladegutsicherung.“

 

Sind uns unsere vierbeinigen Lebensgefährten nicht mehr wert?  W i r  schnallen uns doch auch an. Haben wir nicht – zumindest – Angst, daß unser Wau-Wau-Fondfahrgast im „worst case“, den wir nie an die Wand malen wollen, aber auch nie ausschließen können, wie ein Geschoß durch das Auto fliegt und uns das Genick bricht?

 

TÜV-Tests durch den ADAC in Deutschland haben ergeben, daß ein Hund bei einem Aufprall von 50 km/h (d.s. z.B. zwei entgegenkommende Autos mit lediglich je

25 km/h !!!) mit dem Dreißigfachen seines Körpergewichtes durch den Innenraum katapultiert werden kann. Dabei würde ein ca 20 kg schweres Tier mit etwa einer halben Tonne Last aufprallen!!!

 

Das Internet quillt über voll Inseraten, Beschreibungen, Empfehlungen und Meinungen – aber was soll man nun wirklich am besten tun?

 

Dazu eine persönliche Fragen – Anwortenliste aufstellen und nach dem Ausscheidungs- oder Auswahlverfahren entscheiden!

 

1)   Was für ein Hund soll transportiert werden?

groß und schwer? (Großer Schweizer, Berner u.a.):

massiv befestigte Box im Freiraum hinter der Fondbank, mit

starkemTrenngitter abgesichert

mittelgroß unruhig (Appenzeller, Entlebucher u.a.):

vorzugsweise Box w.o.

2)   Wieviele Zweibeiner sollen im Fond mitfahren können?

zwei / drei – Box w.o.

einer  – Gurtsicherung, teilbare Fondschutzdecke

3)   Was für ein Auto habe ich?

Limousine oder Kabrio: keinen großen Hund aussuchen oder

anderes Auto kaufen!

 

Entscheidung für mittelgroßen, im Auto ruhigen Hund:

Sicherungsgeschirr und Fondschutzdecke mit mehreren Auswahlkriterien:

 

1)   Fondschutzdecke robust, waschbar, trogförmig zwischen Bankrücklehne (Kopf-

stützen) und Vordersitzen (Kopfstützen) eingehängt, damit Herunterfallen in

den Fußraum und Vorklettern zwischen die Vordersitze nicht möglich,

Schlitze und Öffnungen für Dreipunktgurte und Gurtschlösser, teilbar für

Fahrgast

Online-Preis ca 50 € (z.B. „Alsa-Brand“) bis 240 € (maßgerecht für PKW-Type,

z.B. 3er-BMW)

2)   Keine „Sicherheitsgurte“ („Gurtadapter“) = Verbindung zwischen Geschirr

und  Autogurt, b = 15 – 25 mm, verstellbare Länge, aber entweder zuviel Spiel zu

den Vordersitzen oder zu wenig Bewegungsfreiheit. Als Einfachgurt bei den

Crashtests ab- oder ausgerissen!! Ausführung mit Aufrollautomatik: 100 €

zusätzlich Sicherungsgeschirr!! „Click’n Roll“ von Kleinmetall !!

3)     Nur „Sicherungsgeschirre“ mit breiten Gurten (40 mm!) und Metall-

verschlüssen, TÜV-geprüft 1000 kN (z.B.“Allsafe“ von Kleinmetall) oder

1800 kN (z.B. Hunter BodyGuardClassic oder Comfort)           

Vorteil:     robust, leicht anzulegen, verstellbar, gepolstert, beweglich oder

arretierend durch Befestigung am Dreipunktgurt

Nachteil:  als Führgeschirr sehr schwer – ca. 450 g !!

Online-Preis ca 65 € bis 130 €!!

 

Kostenvergleich zu einer robusten, massiv verankerten Box mit Trenngitter:

Geschirr und Gurt:  spürbar kostengünstiger

Nachteile der Box:

Käfighaltung, kein Kontakt zum Fahrer und zur Umgebung,

möglicherweise erschwerter Zugang und Brandgefahr bei Unfall, eingeschränkter

Raum für Reisegepäck.

 

Moritz ist seinen Zweibeinern so viel wert – auch wenn sie hoffen, das alles nie wirklich zu brauchen!!

 

Herzlichen Dank für diesen Beitrag an G&K  mit Moritz

Der Swissydog begeistert mich

Hallo Grete,
dieser kleine Kerl begeistert mich.  So unkompliziert wie die Heimreise war,  so geht es bisher weiter.
Wir haben ihn bei der Ankunft auf das Hundesofa von unserer Hündin gelegt und ihn da gelassen, ohne etwas zu tun.
Um ihm den Abstieg zu erleichtern, habe ich eine klappbare Matraze danaben gelegt, die ihm nun als Podest dient.
Er wechselt vom 1. Tag an ohne zu zögern vom Sofo über die Matratze und bleibt da auch mal liegen. Seine Puppe, ein Elch mit Namen Mogli, trägt er schon jetzt überall mit hin. 
Vom ersten Tag an konnte ich  1/2 Std. im Bad verbringen, ohne auch nur einen Muks von ihm.  Wenn er doch einmal fiebt (winseln tut er nie!) sage ich nur „scht“ und er ist sofort ruhig.  Er ist einfach nur klasse.  Er setzt jeden sanften Tadel (der meist wortlos erfolgt) sofort um und zeigt mir seinen guten Willen. Ich habe ihn tagsüber so gut wie stubenrein.  Nachts bin ich nicht schnell genug.
Aber das macht nichts.  Er weckt mich, aber bis ich bei der Tür bin ist es erledigt.
Unter Tag kann ich mich um die anderen Tiere kümmern, was auch mindestens 1/2 Std.benötigt, und wenn ich zurück komme liegt er ganz entspannt im Hundebett oder auf seinem Sofa.
Heute war ein großer Tag für uns alle.   Vor allem für Ihn.  Ich musste wieder in die Praxis,  da  2 unserer Helferinnen ausfielen.
Nun stellte sich die Frage, mitnehmen oder zuhause 4 Std. alleine lassen.   Da es bei uns in der Praxis ziemlich laut zugeht, habe ich mich dazu entschlossen, ihn zuhause zu lassen, wo er sich schon so gut eingelebt hat.
Alle erreichbaren Steckdosen habe ich mit Kindersicherungen bestückt und wir sind gegangen, ohne uns zu verabschieden oder ihn zu bedauern.
Als ich nachhause gekommen bin war ich total überrascht.  Ich fand einen entspannten Hund vor, der mich auf seinem Sofa liegend freudig wedelnd begrüßte.  Er legte sich auf den Rücken, ließ sich seinen Bauch kraulen, gähnte und  blieb liegen.
Ich hatte ihm morgens meine Bettwäsche auf das Sofa gelegt, meinen Schlafanzug dazu, den ich die letzten Nächte anhatte und fand ihn auf beidem liegend vor.  Er hatte weder an irgendetwas geknappert (Türrahmen, alte Schuhe)  noch hatte er sich entleert (was wir sofort nachgeholt haben).
Dieser Hund ist Dank Deiner  vorausgegangenen Sozialisierung ein kleines 4-beiniges Wunder.
Er ist vorsichtig, aber nicht ängstlich.  Er ist ein Schlitzohr aber nie aufsässig.   Er ist mutig und beherzt. Wir lieben ihn schon jetzt.
Er hat alle Voraussetzungen um ein toller Hund zu werden.  Natürlich werden die Karten wieder neu gemischt. Aber wir freuen uns darauf ihm auf seinem Weg zum „Mann“ zu folgen.
Wir bedanken uns nochmals für diesen klasse Hund, der von Dir so gut auf den Weg gebracht wurde.
Liebe Grüße und bis demnächst
Sibylle
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Berner Welpen 5

 

JANO EMMA JARI RUDOLF

Hallo Grete,

 

Bei meinem letzten Deutschlandbesuch im Dezember hat mein Frauli zwei Besuche organisiert – Familienzusammenführung mit meinem Bruder JARI und meinem Halbbruder RUDOLF. Beim Treffen mit RUDOLF war auch meine Freundin EMMA dabei, welche bereits im November bei mir zu Bessuch war. In EMMA hab ich mich schon im Novemeber verliebt, was aber RUDOLF gar nicht so gepaßt hat – ich glaub, der steht sich´s auch auf sie.

Irgendwas muß ich an mir haben, denn sowohl JARI als auch RUDOLF wollten mir zeigen, „wo der Bartl seine Milch her holt“. Ist halt nicht so einfach, wenn pubertierende Jungrüden das erste Mal zusammentreffen – mit  18 bzw 21 Monaten gibt ess keine Familienbande mehr. Aber – nix passiert außer böse gegrummelt und bißchen gecatcht – waren trotzdem 2 nette Nachmittage.

Unsere Chefinnen haben sich in jedem Fall gefreut sich über uns und unsere Eigenheiten austauschen zu können.

lg

JANO ( Jano ist ein grosser Schweizer Rüde )

Wie lustig wir es zusammen hatten seht ihr auf unserem Video

 

spaziergang hunde