Landschaft mit Haus,Rind und Hund

Hund und Rind
Foto: W. mit Leroy

Tausende Rinder verbringen in der Vegetationszeit die Tage auf Almen und Weiden. Ist man mit dem Hund unterwegs, ist eine gewisse Vorsicht und Umsicht notwendig.  Beim durchwandern von Weideflächen, empfiehlt es sich, den Hund anzuleinen und der Herde in einem Abstand von 30 m oder mehr auszuweichen.

Sennenhunde überfällt schnell die Treiblust und sie beginnen zu „Arbeiten“  So unkontrollierte Hunde-Aktionen können Hunde und auch Menschen in Gefahr bringen.

Seit dem Anhängeverbot von Rindern, haben diese ganzjährig mehr Bewegungsfreiheit (Freilaufstall-Haltung)  und leben weniger auf Tuchfühlung mit Menschen. Nicht zu übersehen, die Herden-Bestände haben sich gegenüber früher wesentlich vergrössert. Daher reagieren Haus-Rinder viel schneller wie Wildtiere.

Warum werden Hunde von Kühen und Rindern angegriffen?

Wahrnehmen – Verstehen – Klären auf   dialogmittierren.ch  Hier sprechen die Tiere

Entlebucher sind heute 9 Jahre alt

Heute vollendet der M-Wurf, geb. 2003 , von Mutter Beckie  mit Vater Gamir von der Untergass  ihr neuntes Lebensjahr. Herzliche Glückwünsche an alle Jubilierenden in Österreich, Bayern und Portugal.

happy birthday

 

Micky von den Gänsewiesen, immer noch aktiv und sportlich.

Tiroler und Niederösterreicher grüssen uns

Hallo Frau Stadlbauer.

Vreni hat sich sehr gut entwickelt und ist schon seit einigen Tagen sterilisert.

Wir hoffen, es geht euch gut.

Schöne Grüsse aus Tirol

Fam.W.

was für ein strahlender Blick

 

Hallo Grete!

 

Nun sind schon ein paar Tage vergangen und uns geht es super!

Emil ist sehr sehr brav und wir haben viel Spaß zusammen!

 

Mittlerweile kennt er schon die Hündin meiner Eltern, den Nachbarhund und morgen gehen wir das erste mal zu einer Welpenspielgruppe, darauf bin ich schon sehr gespannt!

 

Meinen Stall und meine Pferde kennt er auch schon und hat mittlerweile gar keine Angst mehr vor den Pferden!

Viele liebe Grüße

von Emil, Bernhard und Julia

Emil in seiner Wohlfühlphase

Hunde Rauferei – wie weiter ?

Hallo Fr. Stadlbauer,

Orlando wurde heute von einem Kampfhund angegriffen und verletzt. Er hat ihn beim vorderen Fuss in die Sehne oder in die Muskel gebissern. Es ist nicht schlimm, aber er humpelt jetzt.

Orlando wird in die letzte Zeit immer oefter von den grossen Rueden angegriffen. Vielleicht, weil er noch nicht kastriert ist?? Hielft da die Kastration??? Die Besitzerin von dem Kampfhund hat gemeint, Orlando hat ihren Hund schiff angeschaut und provoziert,  er haette sich gleich unterwerfen sollen. Aber wie bringe ich meinem Hund bei, sich von den gefaehrlichen Hunden zu unterwerfen und diese nicht herauszufordern? Die Frau hat gemeint, ich soll meinen Hund bis zum 18 Monat an der Leine halten. Und ihr Monster soll freilaufen??

Wie ist es in Oesterreich gesetzlich geregelt: wann kann ich den Besitzer anzeigen. Wie schwer oder wie oft soll mein Hund von dem anderen verletzt sein. In welchen Faellen soll der Besitzer des Hundes gezwungen sein, seinem Hund den Maulkorb auch auf einer freilaufenden Wiese anzulegen.

Wir werden diesen Kampfhund sicher noch treffen, da es in unserer Gegend nur eine grosse Wiese gibt, wo die Hunde spielen und freilaufen koennen. Aber jetzt habe ich Angst um Orlando, da ich noch immer diese Bilder vor den Augen hab, wie er auf den Rasen liegt und vorm Schrecken und Schmerzen winselt, waehrend dieser Monster ihn zubeisst.

Danke

Lg

 

Orlandos Frauerl möchte gerne euere Meinung und eure Vorschläge zu ihrem Vorfall wissen.

Zu Orlando, er ist ein Entlebucher Rüde, ein Jahr alt. Beim  Pensionsaufenthalt vor einigen Wochen ( bei uns) war er  voll verträglich und kontaktfreudig  im Umgang mit anderen Hunden. Er konnte bei uns problemlos in einer Gruppe untergebracht werden.

Bitte schreibt  in Kommentar, was ihr dazu meint oder was ihr in diesem Fall tun würdet.

Neu: Gassi Wege – Foto als Rätsel !

Gute Idee eines treuen „Gretes Blog“ Lesers: 

siehe Beitrag Lerne Österreich genießen

Ihre schönen und schönsten Plätze  nicht nur Österreichs [wir wollen alle mit einladen]) entlang der „Gassiwege“ mit einem einzelnen prägnanten Foto als Rätsel aufzuzeigen.

Ganz einfach:

  • der  besondere Platz wird fotografiert,  und das eine Foto mit der gestellten Frage  an meine Adresse office@sennenhunde.at   (Betreff legen wir noch fest)   schicken.
  • Um z.B. anschließend oder gleichzeitig (Mail folgt) mittels Link, Info und/oder wenigen zusätzlichen Bildern aufzulösen! Und  an mich schicken. office@sennenhunde.at
  • Die letzten Rätselfragen waren Anregung genug für weitere Einsendungen unserer LeserInnen. 
  • Ich stelle das Rätsel auf den Blog und Tags darauf die Lösung.

 

Themenfindung Betreff :  schreibt ihn gleich in Kommentar.

  1.  „Lerne deine Region entlang der Gassiwege genießen“
  2.  „Das schönste Panorama entlang meines Gassi Weges“
  3.  „die schönsten Gassi Wege der Welt“
  4.   „Natur  mit allen Sinnen erleben“
  5.  „Meine schönsten Gassi Wege  kannst auch du genießen“
  6. “ geh nach kennenlernen“
  7.  „Wuffi macht´s mit seiner Nase und Leserinnen & Leser mit Fotos“

Dann kann es los gehen.

Lerne Österreich genießen…

Richtige Antwort:
• Stadt Rattenberg
• Tirol (geografisch im Unterland)
Bildnachweis: „Alpbachtal Seenland Tourismus“
Ostzugang zur Stadt Rattenberg

 

Blick auf den Stadtplatz in Rattenberg, im Hintergrund die Burg mit dem Stadtberg
Bildnachweis: „Alpbachtal Seenland Tourismus“

 

Idyllische Stadtgässchen…
Bildnachweis: „Alpbachtal Seenland Tourismus“

 

Rattenberg ist eine Stadt im Bezirk KufsteinTirol,Österreich. Mit 0,11 km² ist sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde Tirols und mit 405 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2012) die kleinste Stadtgemeinde Österreichs. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Rattenberg.

Schweizer Hunde aus alten Zeiten

Die guten alten Zeiten 😀 Früher eher das Nutztier > heute der Sozialpartner.

Nach meinem Gefühl war der Umgang mit Hunden früher viel entspannter.

Was würden die Hunde dazu meinen?

Der Bernhardiner, heute Sankt Bernhardshund genannt, seine Geschichte geht schon auf das Ende des 17. Jahrhunderts zurück. Daher war diese Hunderasse  vor 100 Jahren bekannter als der Sennenhund. Bernhardiner stammen  ebenfalls aus der Schweiz und sollen wie die Sennenhunde von Molossern abstammen. Geschätzt wurden diese Hunde wegen des guten Suchinstinktes, der Kraft als Zugtier und den guten Wacheigenschaften. Dieses historische Gespann stammt von einem Züchter in Flüheli CH.

 

Noch lange vor der Gründung der Zuchtvereine, malte E. Landseer geb. 1802 gest. 1873 diesen vom Exterieur  dem Berner Sennenhund sehr ähnlichen Hund. 2013 wird es 100 Jahre, seit der Rassename   BERNER SENNENHUND offizell existiert.