Das ist echt krass

Hallo Grete,

es geht weiter mit den „verrückten“ Hundebesitzern.

Dazu noch ein Vorgang der uns vor ca. 3 Wochen passiert ist. Wir stehn an der Kasse im Baumarkt-ganz vorne, hinter und neben uns eine Menge Leute. Kommt jemand vom Personal quetscht sich durch alle Leute bis zu uns durch und sagt so laut, daß es wirklich jeder gehört hat – im Baumarkt liegt ein Hundehaufen, der muß doch wohl von unsrem Hund sein !!! Auf unsre Antwort, daß unser Hund nicht in einem Baumarkt macht , antwortete er, daß er uns das nicht glaubt. Da möchte man am liebsten im Boden versinken.

Ähnliches in und um unsre neue Hundeschule. Etwa 300 m Weg vom Parkplatz bis zur Hundeschule (ein schmaler Grünstreifen, neben einem Rad und Spazierweg) bestimmt ein Drittel  der Hundeschulbesucher läßt die Hundehaufen liegen !!!  Und selbst in der HS macht der eine oder andre nur nach Aufforderung den Haufen weg, oder der Hund darf auf den ganzen Platz markieren.

Das ist die weniger schöne Seite einer HS wo gleichzeitig, bis zu 20 Hunde, spielen, rennen und dann wieder arbeiten.

Liebe Grüße

Helga, Bernd und Mira

 

Kurioser Zettelkrieg um Haufen der Vierbeiner

Eltern formulierten einen Aushang, der Kindergarten schweißte den Text in Folie ein. Auf dem Zettel stand:

„An alle Hundebesitzer. Bitte bedenken Sie, dass hier ein Kindergarten ist und benutzen Sie freundlicherweise eine andere Wiese als Hundeklo oder entfernen Sie bitte den Unrat. Danke.“

Nur einen Tag später hing, in Klarsichtfolie verpackt, auch die Antwort der Hundebesitzer an dem Kindergarten-Zaun

Mit diesem Zettel reagierten Hundehalter auf die Bitte der Eltern, den Kot ihrer Vierbeiner nicht liegen zu lassen. Foto: Horst Linke

Tenor: Haltet die Kinder hinterm Zaun, dann treten sie nicht in einen Hundehaufen.

Man kann doch nicht sagen: Sperrt eure Kinder weg, damit wir weiterhin unsere Hunde überall hinmachen lassen können!

 

Rekordchancen…. die alle Preise der Welt gewinnen würde!

Liebe Frau Stadlbauer,

 

Ich weiß ja nicht, wie weit Ihre Hunde normalerweise in der Welt herumkommen, aber vielleicht hat unsere Della Rekordchancen: ich bin für ein Jahr nach La Réunion übersiedelt und habe Della mitgenommen.

Sie hat die lange Reise erstaunlich gut überstanden und findet es hier super! [Es ist ein bisschen zu weit, sonst würden wir ja am 8. September kommen…]

 

Im Anhang endlich einmal ein Foto – wie jeder Hundebesitzer bin ich er der Überzeugung, dass sie alle Preise der Welt gewinnen würde.

 

Herzliche Grüße

Stefan G.

Swissydog Hündin „Della von den Gänsewiesen“, hier in La Réunion. Die Insel liegt im Indischen Ozean und liegt zirka 800 km östlich von Madagaskar

Wo überall es  Gänsewiesenhunde gibt seht ihr auf: International Erfolgreich 

Sennenhunde von den Gänsewiesen auf einer größeren Karte anzeigen

Gegenseitige Rücksichtnahme

Jetzt im Herbst beginnen wieder vielerorts die Hundeschulen. Vorbildliches Verhalten soll möglichst überall Einzug halten.

Aus gegebenem Anlass……..

Wenn ein Brief so anfängt, folgt meist nichts Gutes. Etwas ist schief gelaufen und der Autor möchte es verbessern. In unserem Fall möchten wir gerne etwas ändern, müssen aber feststellen, dass uns „die Hände gebunden sind“. Mit unserem Brief können wir uns aber zumindest distanzieren:Wir möchten uns öffentlich davon distanzieren, keine Rücksicht zu nehmen.

 

Wiederholt stellen wir in Gesprächen fest, dass gegenseitige Rücksicht immer mehr zu einem Fremdwort wird. In unserem Brief möchten wir aber nicht die Gesellschaft im Grossen kritisieren, sondern uns auf die Welt der Hunde und ihren Menschen beschränken.Lassen Sie uns ein wenig detaillierter erklären, warum wir uns von einigen Hundehaltern und Hundeschulen so öffentlich distanzieren möchten.
Wir alle ärgern uns über Dinge, die für uns selbstverständlich sind. Sie scheinen aber für den gemeinen Hundehalter und einigen Hundeschulen nicht selbstverständlich zu sein.

Wenn wir mit unseren Gruppen im öffentlichen Bereich spazieren gehen, ist es für uns alle normal, dass wir unsere Hunde zu uns rufen, wenn ein Radfahrer, Jogger, Spaziergänger oder Nordic Walker passiert. Selbst wenn unsere Hunde in der Regel freundlich zu anderen Menschen sind, mag es doch nicht jeder, ungefragt begrüßt, freudig durchs Gesicht geschleckt oder nach Hundeart im Genitalbereich beschnüffelt zu werden.Die Freiheit des einzelnen hört auf, wo die Freiheit des anderen eingeschränkt wird.

Wir rufen unsere Vierbeiner zu uns und begeben uns auf eine Seite, um Menschen, die Angst vor Hunden haben, gefahrenlos passieren zu lassen. Für die meisten unserer Kunden ist es selbstverständlich, – auch im Alltag, wenn sie alleine mit ihren Hunde unterwegs sind – diese Rücksichtnahme zu zeigen.
Natürlich erwarten wir diese Rücksicht auch von anderen. So sollte es für einen Radfahrer normal sein, uns rechtzeitig per Klingelzeichen zu informieren, die Geschwindigkeit zu drosseln und uns so die nötige Zeit zu geben, unsere Hunde zu uns zu rufen. Eine angepasste Geschwindigkeit der Radfahrer beim Vorbeifahren sollte selbstverständlich sein.

Aber bleiben wir bei der Selbstkritik als Hundehalter.
Muss ein Hund auf bewirtschafteten Feldern und hohen Wiesen spielen, um glücklich zu sein? Ist er nur dann ausgelastet, wenn er quer durchs Unterholz des Waldes rennt? Wir kennen viele Hunde, die gelernt haben, auf den Wegen zu bleiben und dennoch einen ausgeglichenen und fröhlichen Eindruck machen ;)
Wer einen jagdmotivierten Hund hat, handelt mit der „wir bleiben auf den Wegen“-Regel nicht ganz uneigennützig, denn in den Feldern und im Wald hält sich das Wild auf. Ein jagender Hund ist schließlich nicht nur eine Gefahr für das Wild, sondern auch für jeden Autofahrer – und letztendlich für sich selbst.
Mit Pflanzengift bearbeitete Felder können übrigens bei Hunden auch Allergien hervorrufen.

Um so erschreckender ist es, wenn wir im Internet auf Videos anderer Hundeschulen stoßen, wo es selbstverständlich ist, dass Hunde querfeldein über bewirtschaftete Wiesen rennen und wo bei einer “Stadtagility” öffentliche Bänke in der Stadt als Sitzgelegenheit genutzt werden.Auch unsere Hunde dürfen zuhause aufs Sofa und manchmal auch ins Bett,– jedoch nicht im Hotel, in Lokalen oder auf öffentliche Parkbänke.

Es ist erschreckend, wenn eine Gruppe Menschen samt Hunden (im Rahmen einer Ausbildungsstunde einer anderen Hundeschule) durch den Wald läuft und eine unserer Mitarbeiterinnen im Slalom passieren muss.
Noch erschreckender ist aber die Tatsache, dass einer unserer Mitarbeiterinnen auf dem Weg zu ihrem Auto von zwei Hunden die soeben erworbene Pizza aus den Händen gerissen worden und von den Hunden blitzschnell verzehrt worden ist. Die Pizza – nicht die Mitarbeiterin 😉

Zum Markieren ….
Dem gemeinen Hundehalter sollte es mittlerweile – wo man ja durch Schrift und Bild über Hundeverhalten endlos aufgeklärt wird – bekannt sein, dass es einen großen Unterschied zwischen pinkeln und markieren gibt. Umso mehr stellt sich uns die Frage, warum Hunde immer noch an Häuserwände und in der Stadt an Kleiderständer, Abfalleimer oder Parkbänke markieren.Dies soll jetzt keine Abhandlung über Markierverhalten von Hunden werden – das wäre ein anderes Thema – wir möchten aber noch mal an den gesunden Menschenverstand des Hundehalters appellieren, der durch Erziehung ohne größere Probleme daran arbeiten kann, dass das nicht passiert.Rücksichtnahme gegenüber der Umwelt, dies sollte das Motto jeden Einzelnen und auch der Hundehalter werden. Gerade Hundebesitzern sollte es wichtig sein, das Ansehen von Hunden in der Öffentlichkeit zu verbessern.
Und wenn alle Hundeschulen ihren Kunden dabei helfen, werden wir Hundetrainer, Therapeuten und Psychologen auch wieder ernst genommen werden und der Berufsstand „Hundetrainer“ gewinnt an Bedeutung in der Gesellschaft. Denn es ist zweifelsohne unsere Aufgabe als Hundeschule, Menschen und ihren Hunden dabei zu helfen, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Soziales Lernen ist mehr als Sitz ,Platz, Hunde mit Leckerle füttern und auf Bänke springen.

Hunde sind nicht der Nabel der Welt –und so sollten wir – die wir uns ein Leben ohne unsere Vierbeiner nicht vorstellen können – akzeptieren, dass auch “Nicht-Hundler” spazieren gehen können, ohne von einer Sabberschnauze belästigt zu werden 😉

 

mit freundlicher Genehmigung  Hundeschule Fürth

Briefwechsel Freundschaft unter Entlebucher Besitzern

 

Liebe Grete, liebe Karin und lieber Gerhard,

Es ist wieder viel passiert, bei Kind und Hund und überhaupt.
Unsere Hundedame hat uns auch ganz schön auf Trab gehalten: Kaum waren wir durch die erste Läufigkeit mit Scheinschwangerschaft durch, folgte nach wenigen Wochen schon die nächste Runde. Inzwischen ist sie aber kastriert. Sie hat die OP bestens überstanden und die Woche verordneter Ruhe mit Grandezza ertragen. Nur die letzten zwei Tage in ihrem Anzug war sie nur noch schwer zu bremsen. Im Garten an der Leine spazieren gehen ist halt auch zu fad! Inzwischen liegt auch diese Episode ein paar Wochen zurück und wir haben unsere alte Zenzi wieder. Zur Zeit probiert sie wieder einmal aus, ob wir Mann bzw. Frau genug sind, um als Rudelführer zu fungieren. Da werden schon mal klare Befehle missachtet oder ein eigener Spazierweg ausgewählt. Dank Steffis Ausdauer in der Hundeschule und bei den heimischen Trainingseinheiten lässt sich Zenzi aber immer wieder einnorden.
In der Hundeschule sind wir dem Welpenspiel inzwischen natürlich auch längst entwachsen und nehmen jeden Samstag am freien Training der „Großen“ teil – die sie beim ersten Mal gleich ein bisserl zurechtgestutzt haben. Wenn sich ein kleiner Entlebucher halt auch mit Doberman und Co. anlegen muss… Weil unser Hund aber offenbar Talent hat, wurde Steffi gefragt, ob sie mit Zenzi nicht an der Ausbildung in der Rettungshundestaffel teilnehmen möchte. Unsere Hundeschule ist die Basis der Rettungshundestaffel Isar e.V., die als gemeinnütziger Verein bei der Vermissten- und Verschüttetensuche in der Region und weltweit hilft. Wir überlegen uns in aller Ruhe, ob sich das mit den familiären Pflichten vereinbaren lässt – Zenzi hätte sicher ihren Spass, denn alle Such- und Grübelaufgaben, die ihr Steffi stellt, fordern sie heraus und sie beißt sich jeweils durch, bis sie alles gelöst hat.
Nach einer Hüttenwoche mit meinem Bruder und seinem Freund Anfang Mai war Zenzi kürzlich wieder ein Wochenende mit den beiden im „Urlaub“. Da auch sie fester Bestandteil unseres „Familienrudels“ sind, geht Zenzi anstandslos mit. Auf den Wanderungen der beiden durch die Salzburger Berge und Schluchten ist sie voll in ihrem Element – und wenn sie am Sonntag heimkommt, werden wir überschwenglich begrüßt und danach muss sich unser Mädel dringend zu unseren Füßen von den Erlebnissen erholen. Die Erlebnisse kommen auch daheim nicht zu kurz: Gerade heute waren wir an der Amper und Zenzi konnte ihrer Begeisterung für das Wasser freien Lauf lassen – ein paar Bilder lege ich bei.
Wir grüßen Euch herzlich und melden uns nach dem Urlaub wieder. Hoffentlich geht es Moritz mit seinen Chefs auch gut!
Steffi und Wolfgang mit Franzi und Zenzi.

Zenzi
Wasserratz
Liebe I.!
    (Zenzi ist da sicher schon integriert)
Das war eine nette Überraschung, und wir – Moritz, Karin und ich – freuen uns, daß bei Euch alles so gut läuft und Ihr mit Euren beiden „Welpen“  doppelt Freude habt.
Zur Toscana brauchen wir Euch nichts zu erzählen. Wir haben uns ja vergangenes Jahr auf der Hinfahrt zu einer Hapimag-Residenz in der Nähe von Siena unseren Moritz ausgesucht, der uns ja dann am 2.Dezember zusammengeführt hat.
Er macht uns – so wie Euch Eure Zenzi – sehr viel Freude und  fordert von Karin eine Menge pädagogischen Einsatz. Wir glauben, daß sie mit sicherem Griff einen Alpha-Rüden gewählt hat: im Garten, beim Lever um 6 Uhr und bei Begrüßungen von Bekannten ein Wirbelsturm, bei der Näherung von Fremden eine ganze Weile tief knurrend und bellend unser Wächter, beim Spielen mit Hunden und mit der Familie und ihren Freunden die Liebenswürdigkeit in Person, bei Abwesenheit der Chefin zutiefst traurig, aber ganz ruhig (meine Anwesenheit beeindruckt ihn kaum) und beim Autofahren und Warten im Auto auf das Frauchen so ruhig, daß wir oft fragen, ob er überhaupt mit uns eingestiegen ist. Jetzt ist er ca. 45cm groß und etwa 55cm „lang“ und wiegt ungefähr 23kg (wenn er ruhig hält). Sein Erscheinungsbild ist seiner Zenzi-Schwester würdig – allerdings hat er so starke Ohr-Knorpel, daß sich seine Ohren manchmal nicht nur beim Laufen umlegen. Das soll zwar die Ohren besser entlüften, aber ein bissel was von Zenzis schönen langen Ohren könnt er noch kriegen! Wasser betrachtet er mit einem gewissen Argwohn und begnügt sich, etwa bis zu seinen Knieen in sein Planschbecken zu steigen. Allerdings läßt ihn Karin auch nicht frei (wir hätten da einige schöne Bademöglichkeiten in Wien und Umgebung für Hunde ohne Leinenzwang), denn seine Pubertät läßt ihn manchmal das Zurückkommen vergessen. Die macht uns im übrigen gar keine Probleme, seine sexuellen Anlagen sind zwar vorhanden, haben ihn aber noch nie ausflippen lassen – das Wort „kastrieren“ haben wir aus unserem Wortschatz gestrichen (zumindest was Hunde betrifft. Bei den Zweibeinern sollte diese Maßnahme viel, viel öfter angewandt werden).
Da wir nicht über eine kleine Franzi berichten können, beschränkt sich mein Bericht etwas einseitig auf unseren Vierbeiner. Wir werden am 8.September zum Sennenhundehof fahren und es wäre super, wenn Ihr auch dorthin kommen könntet. Ist von Freising auch nicht weiter als die Toscana !?
Anbei auch von unserem „Gänsewiesler“ ein paar Fotos.
Recht herzliche Grüße von
Moritz, Karin und Gerhard 
Moritz

 

Zwei Bilder von Bruder Moritz – wie es begann („der Denker“) am 28.11.2011 und wie es sich bis zum 21.5.2012 entwickelte (mit unserem Enkel Paule).

Paula werde ich gerufen

Hallo Grete
Ja danke wir sind gut angekommen, es war wenig Verkehr und recht gut zu fahren.
Sie war und ist noch immer sehr brav, sie fühlt sich sehr wohl bei uns, ein ganz toller Hund.
Wir melden uns mal wieder wenn wir Fragen haben, oder wenn es einen neuen
Lagebericht gibt.
Danke noch mal und liebe Grüße
Peter u. Regina
 Paula werde ich gerufen. Ich posiere im Garten wie ein Schmuckstück, wie eine Wachsfigur.
Ich posiere im Garten wie ein Schmuckstück als wäre ich eine Wachsfigur.

Grundverschieden und doch sind beide Eines!

„Bewegungsmelder“

 

Hunde sehen schlecht, aber reagieren auf alles, was sich bewegt

In New York schickt man Hunde in das Luxus Wellness-Hotel

Die Vermenschlichung unserer Haustiere schreitet voran. 

Wellnessen statt Beschäftigung und spazieren gehen, ob das die Hunde so wollen?

50 Zimmer soll das erste D Pet Hotel  haben. Damit  sich Wuffis nicht langweilen haben die Zimmer DVD Spieler.

Kosmetik für Hunde, wie Nägel lackieren, sollen die armen Viehcherl liebend gerne mögen?

Der Hund wird in einer schlechten Wirtschaftslage für neue Markt Nischen missbraucht.

Südwest Presse:     Wellness für Wuffi

Dortmunder Appell

4500 Hundehalter, Züchter, Tierärzte, Hundetrainer, Tierschützer, Funktionäre……. haben den Dortmunder Appell mit ihrer Unterschrift unterstützt.

Ich möchte euch auf den letzten Artikel  von Christoph Jung verweisen, der mit dem Zitat von Joachim Gauck ( 26.8.12) endet.

„Demokratie muss wehrhaft sein und darf sich das Gewaltmonopol nicht aus der Hand nehmen lassen

Petwatch in eigener Sache

Die Feier kann starten….

03. September 2012

Ein Tag wie jeder Andere!?
Und doch gibt es für 8 Familien Grund zum Feiern!
Der „L-Wurf von den Gänsewiesen“ begeht heute seinen
1. Jahrestag (n. Menschenleben*).
Happy Birthday allen 8 L’s!
Möglicherweise nehmen unsere Geburtstagshunderln dieses für uns besondere Ereignis auf ihre Weise sogar wahr!
Z.B. beim Spaziergang, wo sie das eine oder andere mal bei einer Duftmarke länger verweilen können, als uns lieb ist?
* Das Alter wird bei Hunden in Gewichtsklassen berechnet, demnach wäre bei unserer Rasse GSS (über 45Kg)
1 Menschenjahr – 14 Hundejahre.
(gestaltet mit freundlicher Unterstützung von Heinz R. Linz und Wolfgang)
Lucy
Lucy
Lau Lau