ich habe euch nicht an der Nase rum geführt, es gab bei uns heute in den grauen Morgenstunden ein Gewitter und da habe ich alle Geräte vom Strom genommen. Nebenbei ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen, sonst hättet ihr schon im Morgengrauen die Antwort gehabt.
Wellington geht es sehr gut, er macht schon Pipi und anders nur im Garten. Er schläft viel, aber wenn er wach ist, ist er sehr lebhaft. Er genießt die Kinder, aber die richtige Mutti-Härrli bin ich für Ihn. Er ist sehr nett, freundlich und süß!
Er bellt wenig, und hat noch Angst vor den „Nachbar-Hunden“, die zu zweit sind, und sehr laut bellen, wenn die Ihn bemerken. In Budapest ist es zur Zeit wieder sehr heiss, wir warten sehr auf den Herbst, das es kühler wird.
Wellingtons Chip haben wir registrieren lassen und er hat eine Bilete mit einer echten schweizer-Motiv bekommen, wo seine Name und meine Handynummer darauf ist.
Zur Geschichte, Genetik und heutigen Situation des Hybridhundes lese in Wikipedia.
Diese Veredelungszucht (Blutauffrischung) erhöht die genetische Vielfalt und verbessert dadurch die Fitness, Vitalität & Gesundheit bei den Nachkommen.
Beide Elternteile, der Entlebucher Sennenhund und Vater ?????? der Welpen sind ideale Familienhunde.
Also von welcher Rasse könnte der Vater dieser 4 Wochen alten Welpen sein?
Ich verrate jetzt noch nicht wie nahe ihr beim Raten des Welpen-Vater´s seid. Richtig- die Mutter dieser 7 gleichfarbig schwarzen Welpen ist ein Entlebucher Sennenhund.
Auf jeden Fall ist es für mich auch sehr spannend bis morgen. Noch viel Spass.
„Anfang Juni war ich mit meiner Hündin im offiziellen Hundeauslaufgebiet der Gemeinde unterwegs, als ein Geländewagen vorbeifuhr. Kurz vor meiner am Wegrand stehenden Hündin machte der Lenker einen Schlenker in ihre Richtung und rammte sie so, dass sie sich überschlug. Daraufhin fuhr der Mann weiter, als wäre nichts gewesen.
Eine dem Fahrzeug nachgeworfenen Hundeleine traf die Heckscheibe, worauf Herr T. anhielt. Seine ersten Worte: „Nimm dein Scheißviech an die Leine!“ Auf meine Bemerkung, dass dies Hundeauslaufgebiet sei, kam von Herrn T. die Antwort, dass ihn das nicht interessiere.
Die herbeigerufene Polizei nahm den Fall auf und befragte auch eine anwesende Zeugin, die versichern konnte, dass die Hündin von Herr T. absichtlich angefahren worden sei. Herr T. seinerseits behauptete, die Hündin sei ihm ins Auto gelaufen.
Glücklicherweise wurde die Hündin nicht ernsthaft verletzt. Die vom Vorfall informierte Bürgermeisterin zeigte sich bestürzt und versprach sich um das Problem zu kümmern. Bisher ist nichts passiert – womöglich weil Herr T. ein Gastjäger im Jagdgebiet ihres Gatten ist.
Tatsache ist, dass es im Hundauslaufgebiet immer wieder zu Konflikten kommt. In den letzten Jahren wurden schon vier Hunde durch im Freilaufgebiet ausgelegte Giftköder getötet.
Bei der angefahrenen Hündin geht es um meine fast 12 jährige Maxi, die im Ort positiv bekannt ist. Ich bin Einrichtungsleiter bei der Lebenshilfe, der Vierbeiner ist dort Besucherhund. Maxi ist nicht nur gut ausgebildet, sondern auch entsprechend gutmütig.
Am unglaublichsten ist die Schlussaktion: Herr T. verlangt jetzt 1200,- Euro Ersatz für seinen Autoschaden- „der Hund wurde ja nicht verletzt!“
Aus dem „Tierschutzkurier Nr.4/2012 Tierschutzverein für Tirol 1881“