GSS Grüsse kommen aus dem Raum Düsseldorf und dem Bundesland Salzburg

Ganz liebe Grüsse schickte uns der Grosse Schweizer Frisko von den Gänsewiesen. Er ist 9,5 Jahre alt, wird gelobt wegen seinen tollen  Charaktereigenschaften.

Friskos Vater heisst Amasonas Broder Tuck und die Mutter Queen Mum von den Gänsewiesen.

Wir wünschen Frisko noch viele Jahre in Gesundheit.

Vielleicht bekommt Frisko bald einen  jungen „Grossen“  Freund, heimlicher Wunsch – ein Swissydog in Braun könnte es sein.

 

Frisko von den Gänsewiesen, ein würdiger Veteran

 

 

Ein Foto von „grenzenloser Entspannung“ schickte uns Daniela.

Lusy / Lira von den Gänsewiesen ist ein Grosser Schweizer Sennenhund, 1 Jahr alt

den Welpen geht´s gut

Hier eine Nachricht aus Oberösterreich.

Hallo Grete ,
Sira geht es sehr gut und sie ist
ist ein Super Hund, sehr brav und fast schon
stubenrein. Die Kinder haben sehr viel Freude wie
wir
Danke nochmals
MfG Sigrid und Thomas
 
hallo grete,
der kleine sam war während der ganzen fahrt sehr brav. er hat gegessen und getrunken. gassi waren wir auch schon ein paar mal . er schläft sehr viel aber er jammert nur, wenn ich den gemeinsamen raum verlasse. lg dani

Ich verstehe wenn ich will

Hallo liebe Grete,
sooo viel Post bekommst Du von all Deinen Hundekindern, wir lesen Deinen Blog fleißig, und längst ist es fällig, dass auch ich Dir wieder einmal ganz liebe Grüße und Fotos schicke. Ich bin die Entlebucherin Gracia von den GW, bin am 21.03.11 geboren – ach wie die Zeit vergeht – und hatte gerade meinen 1. Geburtstag! Ich möchte Dir erzählen, dass es mir „saugut“ geht, dass ich mich prächtig herausgemacht habe und meine Liebsten sagen sowieso, dass ich die Allerschönste und Tollste und für sie die Allerbeste bin. Ich höre auf Gracy – nicht „Grazy“ – denn das heißt ja verrückt, obwohl das schon auch ein bisschen auf mich zutrifft. Meine Leute sagen, ich sei sehr klug, ich verstehe nämlich ziemlich viel (aber nur wenn ich will) und ich kann so was von unheimlich brav + lieb sein (Hundeblick), dass man mir fast keinen Wunsch abschlagen kann. Mein Lieblingsspielzeug ist der Ball, dafür lass ich alles andere liegen (außer Futter, da liegt er neben dem Napf). Ich freue mich schon auf den Sommer, denn dann gehen wir wieder schwimmen, das habe ich nämlich im vorigen Jahr schon gelernt und wollte gar nicht mehr aus dem Wasser. In der Hundeschule hab ich einen Berner-Freund, den Willi, der ist zwar jünger aber inzwischen größer als ich, aber den trickse ich mit links beim Toben aus. Ansonsten gehen wir jeden Tag auf ein grooßes Feld, wo gaanz viele Hunde sind, das mag ich am Liebsten, oder im Garten spielen mag ich am Liebsten, oder Ballspielen mag ich am Liebsten, oder Käse mag ich am Liebsten, oder Leberwurst mag ich am Liebsten, oder Apfel + Banane mag ich am Liebsten, oder Kuscheln mit meinen Leuten mag ich am Liebsten, oder gekrault werden mag ich am Liebsten ….. ach ich mag so vieles am Liebsten, mein Hundeleben ist einfach toll. Und nebenbei passe ich sehr auf meine Leute auf, will überall dabeisein und wenn jemand zu uns rein will, dann muss er erst mich fragen! Aber meine Chefs sagen, das sei schon in Ordnung so, weil ich das Beste, Treueste, Ehrlichste und Anhänglichste bin, das sie jemals hatten und weil ich ihnen sooo viel Freude mache. Toll oder?
Ach ja: Vielleicht kannst Du ja einmal meine Geschwister fragen, ob wir Fotos austauschen könnten, dann darfst Du auch ruhig unsere eMail-Adresse weitergeben.
Die anliegenden Fotos sind für Dich, liebe Grete, damit Du siehst, was für eine Schöne ich geworden bin.
Ganz liebe und herzliche Grüße aus Nürnberg, Deine Gracy + Hanna + Marco

So nun liebe Geschwister, jetzt seid ihr gefragt, Gracy ist neugierig. 

 

Danke für die lieben Fotogrüsse

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Wenn man es sich bequem macht - GSS Aila

Romantscha ist eine Tochter von unserem  Entlebucher  Rüden Frans. Romantscah ist in Polen geboren, mit  Niederländischen, Schwedischen, Deutschen, Schweizer und Österreichischen Ahnen im Pedigree

Im Berufsleben und mit den internationalen Verflechtungen sind verschiedene Sprachkenntnisse  für Menschen immer wichtiger.

Hunde sind uns viel voraus, sie  kommunizieren untereinander weltweit gleich. 

 

 

 

 

Wien, 1. April 2012

Liebe Frau Stadelbauer,
schnell verging die Zeit und Asta ist ein heißgeliebtes Familienmitglied geworden, eine tägliche Freude und -natürlich- auch manchen Ärgers (wenn sie nicht so folgsam ist wie wir Unwissende -aus Hundesicht- es wünschen), d.h. sie ist manchmal recht eigenwillig, vielleicht ein Zeichen des starken Charakters.
Zu ihrem Geburtstag haben wir ihr ein besonderes Geschenk gemacht: Asta hat eine „Freundin“ die uns gelegentlich besucht und die zwei Hunde spielen und tollen dann  im Garten, eine Freude für beide. Leider dauert der Besuch nur ein paar Stunden und Asta ist dann traurig. Durch unsere japanischen Freunde haben wir nun Kontakt zu der berühmten japanischen Hundechirurgin Reiko Tomokampei aufnehmen können und deren ärztlicher Kunst ist es gelungen, aus Asta und ihrer Freundin ein siamesisches Zwillingspaar zu operieren , sodass sie nun niemals mehr allein ist und immer lustige Gesellschaft hat. Beiliegend die Fotodokumentation: 1) Asta vor der Operation, 2) Noch eine Stärkung, 3) Transport zur Operation mit ihrer Freundin, 4) Nach der gelungenen Operation.
Frau Reiko Tomokampei hat uns gebeten, diesen Versuch vorerst geheim zu halten, aber Ihnen, liebe Frau Stadelbauer als sozusagen „Erzeugerin“ von Asta wollten wir das, besonders am heutigen Tag, nicht vorenthalten (;-)
Viele liebe Grüsse   Franz R.

 

Für heute – von Wolfgang:

Zum Abschluß noch was Lustiges (?), nein Wahres :-0 Hahahaa/ 1. April….
Völlig ermüdet und zerschlagen kommt Frau Kinzel aus den Ferien zurück. 
„Natürlich habe ich wieder einmal das Falsche mitgenommen.“ 
„Was denn?“ 
„Meinen Mann und die Kinder.“ 😉

Fotografieren von Hunde im Alltag

Bei der Frühlingswanderung im Mühlviertel am 31.3.2012  gab es einen lockeren Foto-Workshop, dieser richtete sich auch an jene, die vielleicht keine Top-Kamera besitzen, aber ihre Foto Ergebnisse verbessern wollten und Freude am Fotografieren haben.

Hier die wichtigsten Tipps zusammengefasst:

Ob Handykamera oder Profiausrüstung: Die beste Kamera ist die, die man im Alltag auch dabei hat. Auch aus freizeittauglichen Kameras lässt sich einiges herausholen.

Tipp 1

Die Kamera beschleunigen

Hunde sind schnell – daher muß es auch die Kamera sein.

  • Schnelles Auslösen sollte ein Hauptkriterium beim Kauf einer Kamera sein – und da schwächeln die meisten Geräte.
    -> Vor dem Kauf daher am besten die Kamera ausprobieren oder Testberichte Lesen: -> www.dpreview.com.
  • Schnellere Bereitschaft fürs nächste Foto:
    -> Beschleunigen Sie Ihre Kamera in dem Sie die Fotos mit nicht mehr als 5 MB speichern (reicht locker fürs Betrachten am Bildschirm). Damit sind die meisten Kamera-Modelle deutlich schneller fürs nächste Auslösen bereit.
Ein sensationeller Schnappschuß!
Hunde haben Spaß

© http://gallery.me.com/sumsi_linz

Den richtigen Moment erwischen

Tipp 2

Schönes Licht! / Blitz raus – ISO rein

Der Blitz leuchtet oft unschön die Szene ab und führt zu weißen (überbelichteten) Hundeköpfe in der Nähe, und zu finsteren Bilderreichen in der Ferne.

  • Blitz deaktivieren: Das schont übrigens die Batterie und die Kamera ist schneller startklar fürs nächste Auslösen.
  • ISO Empfindlichkeit erhöhen: Das führt zu mehr „Bildrauschen“, aber für perfekte Lichtstimmungen im Dunklen ist das die Lösung
Bessere Lichtstimmung ohne Blitz und mit hoher ISO-Empfindlichkeit. Das Bildrauschen stört eigentlich nicht.

Tipp 3

Hund vor der Kamera in „innere Spannung“

Wenn gezielt ein repräsentatives Foto gemacht werden soll, muss auch das richtige Umfeld geschaffen werden.

  • Nicht allein Fotografieren: Besser mit zwei Personen am Set: Einer betreut den Hund die andere Person Fotografiert.
  • Ein Hund wirkt gut wenn seine “ innere Spannung“ sichtbar wird. Ein erfahrener Hundebetreuer schafft eine Atmosphäre, in der sich der Hund  wohl fühlt und seine Lebendigkeit sichtbar wird. Bei Hund- im- Stand- Aufnahmen sollte man auf eine korrekte Körperhaltung achten. Besonders die Beinstellung kann vorteilhaft oder sehr nachteilig in der Gesamterscheinung beim Hund ausfallen
Hunde im Alltag in kraftvoller Posen vor die Linse zu bekommen ist eine Glücksache und dafür weniger aufwändig wie im Studio

Tipp 4.

Nähe und Ferne

Experimentieren Sie mit der Bild-Wirkung durch Nähe und Ferne.

aus nächster Nähe II

Tipp 5.

Eine Frag der Perspektive

Experimentieren Sie mit der Bildwirkung durch extreme Perspektiven.

Grosser Schweizer Sennenhund  von oben -> „unterworfen oder treuherzig“

"Von oben herab"

Grosser Schweizer Sennenhund   auf „Augenhöhe“ Fotografieren -> „auf gleicher Ebene mit dem Hund“

fast in Augenhöhe

Grosser Schweizer Sennenhund   von unten -> „mächtiger Hund oder lustige  neue Perspektive“

Eine imposante Erscheinung!

Tipp 6.

Bildausschnitt

  • Hin zum Hund gehen!
  • Beherzt Bildausschnitte nehmen!

Oft ist einfach zu viel rundherum dabei.

Bildausschnitt

Extra-Tipp

Wer über Alltagfotos hinaus gute Foto machen will:

  • Auch „nebensächliche“ Details Fotografieren (die umgestossen Futterschüssel, die Hundepfote nach dem Laufen durch den Acker…)
  • Aufmerksamkeit und Reaktionsschnelligkeit lassen sich Trainieren. Damit erhöhen Sie die Chance auf gute Schnappschüsse.
Selbst hartgesottene Hundehalter war nach der Wanderung nach einem Tee zumute.

Viel Spaß beim Fotografieren ihres Hundes und Danke für  das Mitmachen und für die Fotos!

Das wünscht euch der Fotograf W.  aus Wien.

mehr Fotos: https://plus.google.com/photos/ und hier: http://gallery.me.com/sumsi_linz

Frühlingswanderung im Mühlviertel am 31.3.2012

 

Zenzi – die junge Wilde in Freising

Herzlichen Glückwunsch zum Familiennachwuchs!  Bis zum Erscheinen dieses netten Berichts am Blog sind 2 Wochen vergangen und Wolfgang hätte sicher schon wieder viel zu erzählen. Wir warten darauf.

Liebe Frau Stadlbauer,

die Zeit fliegt dahin, Wochen sind seit unserem letzten Bericht vergangen. Unsere Zenzi (geb. Miezilein von der Gänsewiese) macht inzwischen große Fortschritte. Diese sind zum einen ganz profaner Natur: Sie wiegt inzwischen gut 15 Kilo und liegt damit damenhaft-filigran ein wenig unter ihrem Bruder Moritz, von dem im Blog ja oft zu lesen ist. Außerdem schreitet der Zahnwechsel voran und inzwischen haben fast überall im Kiefer die Erwachsenenzähne ihre Position eingenommen.
Darüber hinaus reift Zenzi auch charakterlich: Die Befehle, die wir in der Welpenspielstunde der Hundeschule lernen und bei vielen Gelegenheiten einüben, versteht sie alle blendend – über die jeweilige Ausführung entscheidet sie nach Lage der Dinge selbständig. Da funktioniert an einem Tag „Hier!“ tadellos und Zenzi prescht mit wehenden Ohren über die Wiese daher, um vor Herrchen – oder noch lieber Frauchen – sitzend eine Belohnung entgegen zu nehmen. Am nächsten Tag erreicht sie der Befehl zwar akustisch, die erforderliche Umsetzung in Bewegung des Hundekörpers auf den Menschen zu löst er jedoch nicht annähernd aus. Viel interessanter ist doch gerade der Maulwurfshaufen, der Fahrradfahrer, die tote Maus… Es bleibt uns nur, in stoischer Gelassenheit über die Entgleisungen der Jugend hinwegzusehen, die gröbsten Schnitzer umgehend zu ahnden und ansonsten: Zu üben, zu üben, zu üben…
So ungern Zenzi mit uns in die Stadt geht (zu viele Menschen, Autos, Fahrräder, Busse…), so unbändig ist ihre Freude über ausgedehnte Spaziergänge durch Feld, Wald und Wiese. Im Winter noch euphorisch durch den Tiefschnee pflügend haben es ihr jetzt im Frühjahr die zahlreichen feuchten Wiesen, kleinen Tümpel und Wassergräben angetan. Mit Hingabe steckt sie die Nase unter Wasser und erfreut sich am Geblubber beim Ausatmen. Sie rupft Gras aus dem Wasser und rast wie von Sinnen durch die Pfützen, während es um sie herum nur so spritzt. Unsere Volvo-Familienkutsche ist glücklicherweise älteren Datums, die Innenausstattung verzeiht derlei kindisches Gehabe und seine dreckigen Folgen.
Kindisches Gehabe muss inzwischen auch Zenzi verzeihen: Seit 10 Tagen ist unsere Tochter Franziska auf der Welt. Zunächst hat Zenzi das neue Familienmitglied ein wenig verwundert beäugt und sicherheitshalber angebellt. Inzwischen hat sie aber akzeptiert, dass ihre Zweibeiner Nachwuchs haben und toleriert dessen Geschrei ohne Regung. Auch das Spazierengehen neben dem Kinderwagen ist kein Problem – nur das Zusammenhalten der Herde wird für sie nun noch ein bisserl anstrengender. Ein klein wenig eifersüchtig ist Zenzi noch, wenn wir uns nach ihrer Meinung zu intensiv mit unserer Tochter beschäftigen. Wir achten aber sehr darauf, dass das gemeinsame Spielen, Spazierengehen, Trainieren und die bisherigen Rituale mit unserem Hund nicht zu kurz kommen.
Liebe Grete, wir sind immer noch rundum glücklich mit unserer Zenzi und guter Dinge, dass sie auch die Vergrößerung unserer Familie bestens aufnimmt. Dies schreibt ihnen Wolfgang I., während sein Blick zu nächtlicher Stunde über die drei schlafenden Damen (Ehefrau, Tochter und Hund) streicht.
Mit herzlichem Gruß und bis bald einmal!

Zum Vergrössern der Fotos bitte anklicken.

Frühlingswanderung „Alberndorf“

Grüß dich Grete,
die Meuterei in Alberndorf in der Riedmark ist mittlerweile schon wieder Geschichte.
Ich wollte dir einerseits für die Idee und andererseits für Organisation und Durchführung gratulieren und auch danken. Der Tag war gelungen, wenn auch mit Einschränkung.
Wenn du alles so toll im Griff hast, wäre es nett, wenn du dich auch für freundlicheres Wetter einsetzen würdest. 😉
Aber…
Es hätte natürlich auch regnen können, das hast du abgewendet!
Die lehrreichen Hin- und Verweise zum besseren Fotografieren konnte jede(r) der es wissen wollte auch gleich in praxi umsetzen. Der Grillmeister und seine freundlichen Helferlein haben alles daran gesetzt das böige nach Schnee riechende Wetter erträglicher werden zu lassen.
Und für mich war es trotz der „Frische“ doppelt schön mit anzusehen, dass ich nicht total alleine auf weiter Flur bin, mit den Hundeschwierigkeiten.
Da gab’s mehrfach ein Ziehen und mit Fortdauer der Wanderung auch ein Reißen an den Leinen der jeweiligen „-Anhänger“ zu sehen.
Es war -, wie Balsam auf meine Nerven 😉
Und, auch das will ich nicht unerwähnt lassen, dass es vermutlich dem Naturell dieser Rasse entspricht, seinen Halter (in dem Fall, mich) Lügen zu strafen.
Leroy war wie sehr sehr selten, engagiert aber nicht überdreht. Und wir erhielten oftmals lobende Worte und Anerkennung Bezug nehmend seines feinen Charakters und dass sich niemand vorstellen könne, dass in ihm ein kleiner „Racker“ schlummere.
Wie auch immer, auch an L. ging dieser ereignisreiche Tag nicht spurlos vorüber. Wie man erkennt, angenehm erschöpft und seinen Träumen nachhängend scheint Leroy ein stilles Liedchen anzustimmen: „süßer das Bellen nie klinget, als das heut in Ahalberndorf“. (für alle, die einstimmen wollten)
 
Liebe Teilnehmer am Wandertag!
Ein herzliches Danke an Wolfgang,  für diese schelle Rückmeldung. 
Bei allen Teilnehmern aus nah und fern, besonders erwähnt  seien die weit Anreisenden (Stuttgart, Wien u. Umgebung, Tirol,  Graz, München, Bayern… ) bedanke ich mich für das Interesse, die gute Stimmung, einfach für den gelungenen  heutigen gemeinsamen Tag. Ein Geschenk sind für mich die  vielen Fotos , die unsere Frühlingswanderung unvergessen machen. 

Nebenbei lustig, mein Fotoapparat ist im falschen Rucksack gelandet und (schwarz) nach Wien gefahren. 
Josef und Wieland haben auch den Tag mit Fotos ausklingen lassen, um uns schnell mit Erinnerungen zu versorgen. 

Folgen den Links und erlebt die fröhliche Gruppe im hügeligen Mühlviertel. 
Wie erfreut Hunde über die Kommunikation mit Ihresgleichen sind, zeigen die Bilder von heute
Es grüsst euch Grete

 

Liebe Grete!

Beste Grüße, viel Spass mit den Fotos und vor allem besten Dank für deine Bemühungen. Es ist immer wieder toll, dass du dir das mit der Organisation der Wanderung antust. Ich möchte diese Wanderungen keinesfalls vermissen.

Sumsi

Wir haben soooooo Freude mit unserer Amy

Liebe Frau Grete

Die Heimfahrt war recht gut. Wir sind 3x stehengeblieben und Amy machte sofort ein Lackerl. 1 x hat sie nach der Autobahnabfahrt leicht gebrochen.

War aber nach einer kleinen Pause mit Wassertrinken gleich wieder ok.

Die erst Nacht war mit 2x Lackimachen im GARTEN super.

Sie bleibt sogar schon 1/2 Stunde allein in der Küche.

Manchmal passiert noch ein Lacki im Haus. Sie geht doch alle Stunden ein kleines Lacki machen. Alle Kinder, Schwiegerkinder und Enkelkinder haben sie schon ins Herz geschlossen. Sie ist sehr neugierig und nicht sehr schreckhaft.

Auch diese Nacht war mit 1x Lackigehen super.Um 5 Uhr in der Früh war sie total munter und wollte nur spielen. Der ganze Korb hat gewackelt.Habe sie aber ignoriert und nur meine Hand hineingehalten und nach 15 Minuten schlief sie wieder ein.

Herzlichsten Gruß von sehr glücklichen Hundebesitzern.

Elisabeth