Entlebucher Sennenhund in Not

Einen neuen Platz sucht dieser kastrierte Entlebucher Rüde Charli. Alter: 1,5 Jahre

Auskunft: office@sennenhunde.at      Tel. (0043)07239-8230

 

Charli ist heute in sein neues Zuhause übersiedelt.  Dort erwartet ihn eine etwas ältere Hündin, das Frauerl und viel Land zum erkunden. Er hat sich sofort mit seinem neuen Herrl angefreundet. 

Wir wünschen Charli  eine harmonische Zukunft . 

Naseweis

Hallo Grete!

 

Jetzt ist eigentlich schon „viel Zeit“ vergangen seit Fanny (Naseweis) bei uns eingezogen ist (heute genau 6 Wochen)…und jeder Tag ist ein neues Abenteuer mit ihr!Wie langweilig war nur das Leben vor Ihr…

Sie blüht und gedeiht (10,2 kg), hat jeden Tag neue Streiche im Kopf und liebt den Schnee über alles. Momentan ist sie ein wenig in einer „Beißphase“ und das verlangt von uns viel Geduld, Ruhe und Zuneigung, viel spielen und beschäftigen mit ihr – vielleicht machen wir auch da zu viel…? Andererseits bleibt sie auch schon gelegentlich 2-3h alleine und überschaut dabei souverän ihr Revier – ohne Protestaktionen, vermutlich hast sie schon gelernt, dass sie dann in Ruhe schlafen kann… 😉 …denn „intelligent“ ist sie sicher…viele Kommandos wie sitz, platz, bleib, hier, such, bring hat sie eigentlich ganz schnell verstanden und funktionieren auch zu Hause meist (eigentlich immer so 4-5 mal, dann wechseln wir das „Thema“ ) nur auf der Wiese bzw. im Wald sehr schleppend bis gar nicht – da gibt es ja auch immer Neues zu entdecken, zu riechen, zu hören, zu bringen und somit ist für uns zur Zeit „aus“-lassen ein großes Thema!

Ein paar Hundefreundschaften hat Fanny auch schon geschlossen, zuerst zwar die Grosse markieren, dann aber doch lieber den vorsichtigen, respektvollen Weg einschlagen ist Ihr Motto und damit macht sie sich anscheinend beliebt…

 

Zu guter Letzt ein paar Fotos von …

 

Appenzeller Sennenhund in Not

Liebe Sennenhundfreundinnen und –freunde,

Anja Maike, 1. Vorsitzende der Schweizer Sennenhund-Freunde Schwerte
96/Dortmund sowie der Ortsgruppe Schwerte/Dortmund, hat einen „Notruf“ in
Bezug auf einen Appenzeller Sennenhund namens Robby bekommen, den wir
hiermit an euch alle weiterleiten möchten.

Die Informationen über den Hund stammen von Dorothea Muschik aus Arnsberg
(Kontaktdaten siehe unten). Sie ist Tierheilpraktikerin und hat über eine
Freundin den Kontakt zu Robbys Halter bekommen. Dieser – ein älterer Mann-
lebt mit seiner schwerstpflegebedürftigen Ehefrau in einem Mehrfamilienhaus.
Durch die familiäre Situation ist der tägliche Auslauf des Hundes nur schwer
umzusetzen. Den Besuch einer Hundeschule hat der

Halter nach Angaben von Frau Muschik abgebrochen, da er sich zutraute,
allein mit dem Hund zurecht zu kommen, was nach ihrer Ansicht jedoch nicht
der Fall ist. Auch ist der Umgangston mit dem Hund wohl recht rüde.

Der tägliche Umgang mit dem Hund scheint für dessen Halter schwierig zu
sein. So lässt Robby sich nach seinen Angeben nur anfassen, wenn er selbst

-also der Hund- es will. Seinen Halter hat er bislang nicht gebissen, jedoch
den erwachsenen Sohn des Hauses. Dies geschah lt. Schilderung des
Hundehalters, als die gesamte Familie sich in der Küche der Wohnung
aufhielt, um Karten zu spielen, was wohl recht lebhaft vor sich ging. Beim
Versuch des Sohnes, den Hund –vermutlich von oben- zu streicheln, hat dieser
zugebissen, was eine Verletzung der Hand zur Folge hatte.

Robbys Halter hat nun seinen Tierarzt beauftragt, den Hund einschläfern zu
lassen, was dieser jedoch abgelehnt hat. Daher hat der Halter nun Frau
Muschiks Hilfe angenommen, die sich dafür einsetzt, dass Robby ein gutes
Zuhause findet mit einer konsequenten, jedoch liebevollen Hand, die ihm
gerecht wird. Sie sagt, sie habe „Robby bei meinem kurzen Gassigang als
einen Hund erlebt, der gerne „gehört“ werden möchte, der aufmerksam und sehr
lernwillig“ sei.

Sie bittet alle Leser dieser Mail, die Informationen über Robby
weiterzugeben, damit der Hund eine Zukunft hat. Frau Muschik bietet gern
ihre Hilfe bei Fütterungs- und/oder Gesundheitsbelangen an. Adresse und
Telefonnummer von Dorothea Muschik lauten: Dreiborn 1, 59757 Arnsberg,

Telefon 02932 – 893677. Dieser Mail sind einige Fotos von Robby beigefügt.

Mit herzlichen Sennenhund-Grüßen

Vorstand der Schweizer Sennenhund-Freunde/

Ortsgruppe Dortmund/Schwerte

Ein neuer Streich

Hallo Grete

 

seit meinem Besuch bei Dir sind schon wieder ein paar Wochen

vergangen. Es hat mir sehr gefallen mit dem kleinen „Roten“ in Deiner

Küche zu spielen. Ich hab nur nachher die Diskussion zwischen meinen

beiden Erziehungsberechtigten bei der Heimfahrt mitbekommen – Frauli

hätte den Kleinen gleich mitgenommen, aber……….. Herrli hat

gewonnen – kein Spielkamerad für mich.

Aus diesem Grund muß ich mir eben ganz allein neue Streiche ausdenken.

Wie Du weißt, fällt mir das ja nicht schwer. Einen davon will ich nun

zum Besten geben.

Also: Wie Du weißt, öffne ich jede Tür – mittlerweilen auch komplett

geschlossene Schiebetüren. Meine beiden hatten wieder Mal beschlossen,

ohne mich fort zu fahren. Aber dieses Mal ist ihnen ein kleiner Fehler

passiert – Du brauchst nicht raten – Du weißt es – JA, sie haben

vergessen, die Eingangstür zu versperren. Ich habe gewartet, bis ich

das Auto weg fahren gehört habe, dann bin ich aus meinem Haus heraus –

äußere Eingangstür auf – innere Eingangstür auf – und dann??? – Da

stand ich im Vorzimmer und beide Schiebetüren zu. Hab ich fest mit

meiner kalten, nassen Nase an die Tür zum Schlafzimmer gedrückt und

sie auf die Seite geschoben. Hurra – rein ins Bett – aber allein, das

ist auch fad, also während ich irgendwas zum Spielen gesucht habe,

muss ich auf eine Fernbedienung getreten sein – Du weißt, dass ich

gerne fernschau – der Fernseher ist angegangen und was gibt es

Schöneres als in einem warmen Wasserbett zu liegen, dem Fernseher zu

lauschen und zu pennen………..

Irgendwann bin ich wach geworden – es war alles kein Traum – ich lag

noch immer im Bett, aber meine beiden Futtergeber standen in der Tür –

ich hab´s ihnen angesehn, dass sie sich das Lachen verbissen haben –

aber da ich nichts ruiniert habe und sie ja selbst Schuld waren haben

sie mich nicht geschimpft nur irgendwie doof gefragt, was ich denn da

mache. Na was wohl????

Also bis zum nächsten Mal – ich versprech Dir, mir fällt schon wieder

ein Blödsinn ein

Grüß auch meine Geschwister, falls Du was von ihnen hörst

JANO

4 Generationen auf einem Bild

Graues Fell, starker Charakter, mehr Gelassenheit: Der Y Wurf von den Gänsewiesen, geboren im September 2001

Aus diesem Wurf sind noch keine Todesmeldungen bekannt. Wir wünschen allen  YYYYYYYYY noch möglichst lange Gesundheit und Fitness.

links Nixe von den Gänsewiesen mit Papa Birko vom Efeugarten, und dem Nachwuchs (Herbst 2001)
von rechts: YBSILONE von den Gänsewiesen, Tochter LOU LOU, Enkel LILLITH und Grossenkel KISS`N`TELL

 

aktuelles Foto von Yucca 

Freddy (Adrian Magical Wizard) 6/2/2009 to 13/12/2011

Dear Freddy,

I hope you have already arrived at the end of the rainbow to the beautiful land at the red river. I am sure you have met Aska, Vroni and Iris already and that you are having fun playing catch with them. I know you’ll tell them one of your nice stories, tell them how much fun we had together!

It was so wonderful with you here and that’s why you are missed so very
much! We miss your smile, you begging us to play with you and most of
all we miss having you next to us everyday. We will never forget you
.You have left your mark here on earth. Thank you for being such a
wonderful part of our lives.

We know we should not be sad, because you are running around now without
any pain, you are already playing with your beloved ball with all your
friends at the end of the rainbow in the land of the red river.
We will see each other again!
Good bye my boy – Annette Sch.

Freddy - deine Familie und Freunde vermissen dich.

Moritz und die Zweibeiner

 

Wenn wir der Versuchung nachgegeben hätten, noch einen Bruder für unseren Moritz mitzunehmen, hätte der natürlich  M a x geheißen. Na, das wär was gewesen! Aber der Moritz kann’s für zwei: Soviel Temperament und Freude in diesem kleinen Lebewesen ist fast unvorstellbar! Dabei glauben wir manchmal, er sei schizophren: diszipliniert bei den Kommandos „Sitz“, „Platz“, (manchmal) „bleib“ und „komm“. Völlig problemlos beim Halsband- und Brustgeschirr- Anlegen, kein Widerspruch beim Anklicken an den Sicherheitsgurt im Fond, ruhiges Abwarten, wenn das Frauchen z.B. in einem Geschäft einkauft, (etwas widerwilliges) Herunterspringen vom Bett, wenn Frauchen die bisherige Erlaubnis beenden will, Loslassen vom Herrchen, das man gerade sooo gern kratzen und beißen würde (der macht da immer mit und freut sich,  Punchingball zu sein – aber nur wenn Frauchen notfalls zu Hilfe eilen kann! Mit seiner Dominanz sieht es schlecht aus!), usw. usw.

 

Und seine Zwiegespräche mit der Karin-Chefin sind filmreif:

ruhige Ermahnung und Handzeichen von ihr

Pause

bellender Widerspruch von ihm

Pause

Erklärung und mahnende Worte von ihr

Pause

Bellender Widerspruch von ihm (Körperhaltung wie auf den seinerzeitigen Schallplatten „His master’s voice“)

Und so geht das – wechselweise – eine Zeitlang weiter, bis es Monsieur Moritz zu dumm wird, schließlich gibt ja doch der Klügere nach, und er verkrümmelt sich auf der Couch oder (etwas beleidigt) in seiner Box. Und beide vergessen ihren Disput.

 

Unseren Pauli (Zweibeiner mit 9 Jahren) liebt er sehr, aber der muß sich noch richtig profilieren – z.B. nicht in die Box kriechen – , sonst kommt die Dominanz durcheinander. 

Ich bin garnicht der Meinung – wie das in vielen Büchern steht – , daß sich Hundewelpen nur preußischen Kadavergehorsam merken. Die sind

viel gescheiter und charakterlich sind sie uns Zweibeinern weit überlegen – sie sind vom Wesen her nicht bösartig, nachtragend oder heimtückisch und zetteln auch nicht sinnlose Kriege an! 

Wenn ich wieder auf die Welt komme, möchte ich Konrad Lorenz II werden. Dann werde ich nicht mit den Graugänsen im Teich schwimmen,aber mich zu den Hunden neben Ihre Box legen und gescheite Bücher schreiben, auch wenn ich dafür keinen Nobel-Preis bekomme.


Liebe Grüße an Grete und Hans von

 

Karin und Gerhard

Leistungen des Tierarztes – passt der Preis?

Ist die Tierarzt Rechnung übertrieben?

Nach einem Besuch beim Tierarzt kann es unter Umständen sein, dass man tief in die Tasche greifen muss. Ein simpler Routinebesuch kann doppelt so teuer sein wie beim Menschen.

Hängt das von der Art der Behandlungen und den Medikamenten ab?

Damit der  interessierte Tierbesitzer einen besseren Einblick hat, habe ich Honorarordnungen verlinkt.

Die Gesetzeslage ist in den europäischen Ländern unterschiedlich.

Honorarordnung – Österreich Vet Uni Wien, Stand 4.1. 2011

Honorarordnung – Deutschland  2.Verordnung zur Änderung der Tierärztegebührenordnung vom 30.06.2008 (BGBl. 2008 Teil I Nr. 27 S. 1110 – 1138)

Die Gebührenhöhe richtet sich nach dem Einfachen bis Dreifachen des Gebührensatzes. Das heisst, die Gebühr ist  je nach Umstände, Zeitaufwand, der örtlichen Verhältnisse, dem Wert des Tieres sowie der Schwierigkeit der Leistung, nach  dessen Ermessen zu bestimmen.

Tierhalter können  ihren Tierarzt auch über den Preis auswählen. Sie können sich vorgängig erkundigen und allenfalls eine günstigere Offerte einholen.

Bedenken Sie auch:

Sogar beim Impfen gibt es Unterschiede, und das nicht nur beim Preis.

  • Keine Impfung ohne gründliche Untersuchung!
  • Impfung rein, fertig, zahlen und auf-wieder-sehen.

Ich wünsche Ihnen, beste Gesundheit ihrer Haustiere, so dass sie wenig den Tierarzt brauchen. Und wenn, dann einen,  der sie gut berät und  das Beste für ihr Tier macht.

Routineuntersuchung beim ECVO Augen-Tierarzt

Bitte Zähne zeigen

Die regelmäßige Kontrolle des Gebisses soll nicht vernachlässigt werden.

Fehlt die (natürliche) Zahnpflege nehmen Entzündungen die Oberhand an Zahn und Zahnfleisch.

Unangenehmer Mundgeruch und Zahnausfall sind die Folge.

Yucca von den Gänsewiesen- Der tägliche Kauknochen ist ihr ein Genuss. Yucca hat noch strahlende Zähne und beste Zahngesundheit.