Brauner grosser Sennenhund

Die Vorfahren der grossen Sennenhunde stammen von römischen molossoiden Hunden ab.  Durch die Vergrösserung des Römischen Reiches, wurden diese Hunde verbreitet. Mit der Zeit entwickelten sich mit Verpackungen der kräftigen römischen Hunde viele regionale Schläge, darunter auch der Schweizer Sennenhund. Da die schwarze DeckFarbe sehr selten war,  legte man zur Zeit der Vereinsgründungen schwarz als Grundfarbe für die Züchtung der Sennenhunde fest.  Im Laufe der  Jahrezehnte wurde die braune GrundFarbe im Erbgut genetisch ausgedünnt. Es hat also eine starke Verarmung der Vielfalt stattgefunden.

Derzeit ist die Nachfrage nach dem dreifarbig braunen SennenHund sehr angestiegen. Wenige Züchter bemühen sich diesen schönen Farbschlag zu erhalten und  bewusst zu züchten.

Grosser Sennenhund in braun, braun weiß

Große Hunde eignen sich mit ihrer Imposanten Erscheinung eher als Wachhunde. Ein großer Hund bedeutet einen höheren Platzbedarf, höhere Kosten für Futter. Dass ein großer mehr Auslauf benötigt als ein kleiner Hund, kann man pauschal nicht sagen. Ein Jack Russell Terrier braucht nicht zwangsläufig weniger Auslauf als ein Berner Sennenhund. Alle Hunde sollten entsprechend ihrer Veranlagung ausreichend körperlich und geistig gefördert werden. Was man bei einem großen Hund noch bedenken sollte: Bei Verletzungen oder Erkrankungen kann der Hund nicht mal schnell getragen werden – das müssen insbesondere Hundehalter berücksichtigen, die in einer Etagenwohnung leben. Mit der Größe und dem Gewicht des Hundes geht auch eine größere Verantwortung des Hundehalters einher.

Foto:  Haley und Ciwi

Zu meinem Empfang gab es ein Gläschen Rotwein

Liebe Grete,
ich, Tara, bin nun in der neuen Wohnung. Herrchen hat mich die Treppen hochgetragen.
Er sagte, daß ich ja schwer sei. Aber vorher nach der Fahrt, auf der ich faßt nur geschlafen hatte, lag ich gemütlich an den Füßen von Frauchen.
Auf einem Parkplatz war ich das erste Mal an der Leine Piseln. Hab ich spannend gemacht, wollte sehen, ob beide Geduld haben. Hatten sie.
Nun lerne ich noch Linus kennen und eigentlich schlafe ich schon. Den Hof habe ich zuerst inspiziert, die 2 Künstler auch, die hier mit wohnen. Nette Leute.
Haben mich unter dem Kinn gekrault und zu meinem Empfang ein Glas Rotwein für die Menschen spendiert. Ich mußte Wasser trinken.
Mal sehen, was morgen der Tag bringt. Ob sie mich heute Nacht wohl 2 mal die Treppen runterschleppen, nur damit ich stubenrein werde.
Ich soll Dir und dem Hans liebe Grüße ausrichten von meinen neuen Leuten.
Deine Tara
so…. oder so, überall kann man sich im Künstlerhaus ausruhen
Meine Menschen kommen viel weniger zur Arbeit, weil sie sich immer um mich kümmern.
naja, eine Hortensie werde ich, Tara, nachher mal ein wenig beschneiden müssen, die meine Leute ja noch einpflanzen sollten.